Isabel Allende - Die Stadt der wilden Götter
Dieses Buch wurde 2002 veröffentlicht, von Isabel Allende. Dies ist wirklich das erste Buch, das ich mehr als 2 Mal gelesen habe und es immer wieder gerne tun würde. Doch nun zum Inhalt des Buches!
Die Hauptperson heißt Alexander Cold und ist 15 Jahre alt. Seine Mutter leidet an Krebs und sein Vater ist Arzt. Eines Morgens, an dem fast Alles schief läuft, erzählt Alex Vater Alex, dass seine Mutter in ein Krankenhaus verwiesen wird, um dort ihre Krankheit zu heilen. Alex sollte so lange zu seiner Großmutter Kate, die in New York in einer kleinen Wohnung eines Hochhauses wohnt. Außerdem erfährt Alex noch, dass sie eine Reise in einen Urwald unternehmen wollen. Anfangs ist Alex davon überhaupt nicht begeistert, aber dann lässt er sich doch überreden mitzukommen.
Im Dschungel kennt Alex dann seine neue Freundin Nadja kennen. Es gibt auch einen Grund, warum gerade Alex und seine Großmutter in den Dschungel gefahren sind, denn Kate ist Leiterin einer Expedition („National Geographic“). Die Aufgabe der Expedition ist es, ein Urzeitmonster zu finden und gefangen zu nehmen, um es der Welt zu präsentieren. Natürlich ist alles mit neuen Abenteuern verbunden und schon nach kurzer Zeit stoßen Nadja und Alex auf die Ureinwohner des Urwaldes.
Später werden Beide sogar von den „Nebelmenschen“ entführt und in ein geheimes Lager gebracht. Nun scheint sie Situation zu eskalieren und auch die eiserne Kate wird Panisch. Danach stellt sich heraus, dass das Urzeitmonster den Gott der „Nebelmenschen“ darstellt und Beide eigentlich gar nicht mit der Außenwelt konfrontiert werden wollte, doch das war nun zu spät.
Am Ende gibt es sogar noch eine Art Verschwörung, denn die Mitreisende Ärztin, die eigentlich die Ureinwohner gegen Grippe impfen sollte, entpuppt sich als Freundin eines Verbrechers, der es auf den Urwald abgesehen hat. Zum Glück bemerken Alex und Nadja dies noch Rechtzeitig, werden aber trotzdem von den eigenen Soldaten unterdrückt, denn der Anschlag darf auf keinen Fall aufliegen. Am Ende schaffen es jedoch alle mit einem Hubschrauber zu fliehen, den Nadjas Vater erfolgreich in ein sicheres Gebiet fliegt. Alle sind Heilfroh, dass sie es endlich aus den Klauen der Soldaten geschafft haben.
Kritiker behaupten, dass die Gegenüberstellung von Natur und Stadt Mensch zu drastisch dargestellt worden ist. Ich finde es Gut, dass auch die negativen Themen auf der Erde in diesem Buch gezeigt worden sind.
Ich kann das Buch jedem Empfehlen, der mittellange und spannende Abenteuer-Geschichten liebt. Das Buch ist sehr spannend und gut Aufgebaut. Vor allem die Art des Schreibens hat mir an diesem Buch sehr gefallen und ich habe bereits die beiden Fortsetzungen gekauft. Ein Kauf tipp von mir gibt es allemal!
Meine Erinnerung sagt mir, ich habe irgendwann mal ein Buch von Isabel Allende gelesen und fand es eher zähflüssig. Das Buch Die Stadt der wilden Götter und vor allem dein umfangreicher Bericht, regen aber gerade meine Lust an, es mal wieder mit einem Werk von Isabel Allende zu versuchen. Die Story könnte irgendwie ganz meine Welt sein.
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