Rauchen und Rauchgewohnheiten
Ich gelegentlich.Wenn ich zum Beispiel gestresst oder unter großem Druck stehe. In solchen Momenten rauche ich mal eine. Und dann machen meine Nerven auch wieder mit.
Im Grunde rauche ich als Mittel um Stress abzubauen beziehungsweise mich zu beruhigen.Alle anderen Gründe wegen den man raucht finde ich unnötig. Das beste ist wenn man sich es garnicht erst angewöhnt zu rauchen.
Ich habe erst mit 18 angefangen zu rauchen. Mich hat es einfach auf einmal total gereizt, einmal eine Zigarette auszuprobieren. Es war auf einer Party, wo ich dann, schon in angetrunkenem Zustand eine Zigarette ausprobiert habe. Danach habe ich dann angefangen zu rauchen. Erst gar nicht mal so viel. Eine oder zwei Zigaretten am Tag, dann wieder tagelang gar nichts, auf Partys oder in einer Kneipe mal mehr, so dass eine Schachtel Zigaretten bei mir meist so um einen Monat herum gereicht hat.
In meiner eigenen Wohnung neue Wohnung, neuer Freund habe ich langsam angefangen mehr zu rauchen. das ist eigentlich ganz unbewusst gelaufen. Teils aus Langeweile, wenn ich allein in meiner Wohnung saß, teil, weil man ja doch öfter eine Zigarette mitraucht, wenn sich jemand anderes eine Zigarette ansteckt. Irgendwann war ich auf fast zwei Schachteln Zigaretten am Tag und dann wurde es mir selbst zu viel. Ich habe dann wieder auf etwa eine Schachtel am Tag reduzieren können.
Als ich zu meinem jetzigen Freund gezogen bin, wurde ich relativ schnell schwanger und habe nach dem positiven Schwangerschaftstest sofort komplett aufgehört zu rauchen. Die ersten drei Wochen der Abstinenz waren sehr schlimm für mich und ich habe in diesen drei Wochen insgesamt noch sieben Zigaretten geraucht. Mein Lebensgefährte hat mich aber ganz toll unterstützt, so dass ich nach diesen drei Wochen keine Zigarette mehr angefasst hatte - zudem war mir ja auch die Gesundheit meines ungeborenen Kindes äußerst wichtig.
Ich habe trotzdem immer Schmacht nach Zigaretten gehabt und war nach der Geburt, besonders in Stresssituationen, oft drauf und dran, mir wieder Zigaretten zu kaufen. Letztes Jahr im Juni hatte ich dann einen recht heftigen Streit mit meinem Lebensgefährten, wonach der Schmacht dann übermächtig wurde und ich voller Frust losgezogen bin und mir Zigaretten gekauft habe. Seither rauche ich wieder, aber ich gebe acht, dass ich nicht wieder auf meinem hohen Zigarettenkonsum von früher lande. Momentan rauche ich zwischen fünf und zehn Zigaretten täglich. Ich gehe zum Rauchen auch immer nach draußen, da ich unseren Sohn natürlich nicht unbedingt vollqualmen will. Derzeit planen wir auch ein zweites Kind und in der Schwangerschaft werde ich das Rauchen dann natürlich auch wieder aufgeben und im inneren hoffe ich schon, dass ich das Rauchen dann auch dauerhaft seinlassen kann.
Ich rauche erst seit ich 19 bin, also seit etwa 5 Jahren. Ich hab relativ spät erst anfangen, das ist bestimmt etwas ungewöhnlich und heute weiß ich auch gar nicht mehr so genau, weshalb ich angefangen habe. Ich hatte damals Liebeskummer und ziemlichen Stress und mir hat das damals gut geholfen. Jedenfalls bin ich leider hängen geblieben und rauchte dann erstmal sehr viel, etwa eine halbe Schachtel am Tag, beim Ausgehen war es manchmal sogar eine ganze.
Das hat sich allerdings zum Glück wieder gelegt und heute rauche ich im Schnitt 2 - 3 Zigaretten am Tag, manchmal rauche ich auch etwa eine Woche lange gar nicht, je nachdem. Im Sommer rauche ich eh viel weniger als im Winter, weil mir das bei der Hitze irgendwie keinen Spaß macht. Ich möchte versuchen, es weiter einzuschränken, aber die derzeitige Menge ist noch im Rahmen und ich bin froh, dass ich es mittlerweile wenigstens dahingehend reduzieren konnte.
Ich rauche seit ich 23 bin immer mal wieder, dann wieder nicht. Angefangen habe ich aus Frust auf meinen damaligen Freund. Dann immer mal wieder wenn wir mit Freunden unterwegs waren, in der Disco, beim Bierchen oder beim Grillen also, in netter Gesellschaft.
Dann bin ich schwanger geworden und habe von nun auf jetzt aufgehört, war auch nicht wirklich schwer, weil ich ja nie so richtig viel und regelmäßig geraucht habe. Dann war mein Kind da ich stillte nicht mehr und dann kam wieder die Feierabendzigarette.
Als wir dann umgezogen sind, habe ich sehr viel geraucht und machte mir schon Gedanken ob ich das wieder reduziert kriege. Dann irgendwann schmeckte es mir gar nicht mehr und ich habe wieder aufgehört. So drei Monate dann an Silvester habe ich wieder geraucht. Kurz nach Silvester wurde ich wieder schwanger und hörte wieder auf ganz und gar.
Nun ist meine zweite Tochter 8 Monate und rauche ab und an mal wieder eine. Abends wenn die Mädels schlafen und ich Lust dazu habe, dann mache ich es oder wenn wir mal zum Weiberabend weg sind. Allerdings rauche ich im Vergleich zu vorher sehr wenig. An meiner Schachtel rauche ich schön über 4 Wochen. Aber dadurch werde ich es nicht gut reden rauchen ist blöd ich weiß aber ab und an muss ich mir den Kopf vernebeln.
Ich rauche auch und dies nun leider auch schon seit zwei Jahren. Zwei Jahre ist natürlich nicht viel, wenn man andere Menschen sieht, die schon 10 oder mehr Jahre rauchen, aber wirklich wegkommen tue ich von der Zigarette auch nicht.
Angefangen hat alles damit, dass meine Eltern sich getrennt haben. Ich war oft alleine und habe dann irgendwann angefangen. Anfangs habe ich eine Schachtel in der Woche geraucht und das auch nur, wenn meine Mama nicht zu hause war, damit sie es nicht bemerkt. Irgendwann hat sie es dann doch gerochen und ich bin mit der Sprache rausgerückt. Seitdem sie dies weiß, rauche ich natürlich auch in ihrer Gegenwart.
Nach dem aufstehen gehört die Zigarette und der Kaffee zu meinem Start in den Tag. Ohne die beiden Sachen, ist für mich der Tag schon gelaufen. Tagsüber rauche ich, wenn ich bei meinem Freund bin meistens nicht soviel. Eigentlich nur, wenn ich wirklich Schmacht habe oder wenn ich nichts Besseres Zutun habe. Wenn ich jedoch zu hause alleine bin, qualme ich den ganzen Tag. Gerade wenn ich am Computer sitze, gehört die Zigarette dazu.
In der Schule rauche ich jede Pause. Es ist einfach eine Angewohnheit. Ich wüsste heutzutage überhaupt nicht mehr, was ich sonst in den Pausen machen sollte, außer zu rauchen. Oft wollte ich schon aufhören, aber in der Schulzeit und am Morgen fehlen mir die Zigaretten so sehr, dass ich es einfach nicht schaffe.
Ich hoffe ja irgendwie, dass ich nach der Schulzeit, als in zwei Jahren vielleicht aufhören kann, aber man wird es sehen.
Meine erste Zigarette habe ich mit 13 auf einer Party geraucht. Die Meisten dort haben geraucht und deshalb wollte ich es auch mal ausprobieren. War natürlich dumm von mir, aber in dem Alter habe ich mich leider eben mehr nach der Gruppe gerichtet um nicht aufzufallen. Leider hat es mir dann auch gefallen und so habe ich an dem Abend mit meinen Freundinnen schon einige Zigaretten geraucht.
Die nächsten Jahre habe ich hin und wieder mal eine Zigarette geraucht, meistens aber nur auf Parties oder mal mit ner Freundin zusammen. Richtig angefangen zu rauchen habe ich nicht und dachte damals auch immer, dass ich niemals ein "richtiger" Raucher werde. Zeitweise hatte ich auch mal fast ein Jahr lang gar keine Zigarette geraucht und gefehlt hat es mir überhaupt nicht.
Als ich 18 war habe ich mich wieder mit einer alten Freundin angefreundet und war zusammen mit ihr shoppen. Sie hat damals geraucht und mir auch eine Zigarette angeboten. Blöd wie ich war, hab ich die sie angenommen und natürlich hat es mir wieder geschmeckt und in mir den Gefallen am Rauchen wieder geweckt.
Seit dem Tag habe ich wieder geraucht. Anfangs nur 2-3 Zigaretten pro Tag und die ersten 3-4 Monate hat es auch ganz gut geklappt. Mit der Zeit wurden es aber immer mehr Zigaretten und als ich meine Ausbildung angefangen habe, gab es dort immer Jemanden, mit dem man in der Pause eine rauchen konnte. Also keine guten Voraussetzungen um wieder mit dem Rauchen aufzuhören.
Mittlerweile rauche ich jetzt seit 4 Jahren und komme derzeit auf eine Schachtel am Tag. Manchmal mehr, manchmal weniger. Im Grunde weiß ich, dass es nicht gut für mich ist und ich würde auch gerne wieder damit aufhören. Leider ist die Sucht bisher aber immer stärker gewesen.
Schon als Jugendliche gehörte ich - bis auf die Ausnahme mit der ersten Zigarette - zu den strikten Nichtrauchern. Dann aber kam die Zeit in der ich kurzfristig (4 Wochen) von meinem Mann getrennt war. In dieser Zeit habe ich zur Zigarette gegriffen und habe beim Ausgehen - das kam in dieser Zeit täglich vor - geraucht.
Direkt nachdem mein Mann und ich aber wieder ein Paar wurden, habe ich die Zigaretten beiseits gelegt und seitdem auch nicht wieder geraucht. Mich verleitet nichts dazu und es gab noch keinen einzigen Tag an dem ich gesagt hätte, dass ich Lust darauf hätte. Natürlich war die "Rauchentwöhnung" nach nur vier Wochen nicht dramatisch, aber dennoch wundere ich mich darüber, warum manche Personen solche Probleme damit haben.
Die Beweggründe zum Rauchen waren damals die Trennung von meinem Mann und die damit verbundene nervliche Situation.
Ich bezeichne mich als Gelegenheitsraucher, auch wenn andere mich vielleicht als Nichtraucher einstufen würden. Für mich ist ein Nichtraucher aber jemand, der nicht oder nicht mehr raucht - auch nicht gelegentlich.
Ich verbrauche circa eine Packung Zigaretten pro Jahr und vielleicht noch ein paar Cigarillos und ein bis zwei Zigarren. Ich rauche auch nur bei bestimmten Anlässen, zum Beispiel bei manchen Parties, und habe noch nie über einen längeren Zeitraum geraucht. Ich finde es sehr ekelhaft, wenn jemand regelmäßig raucht und das vielleicht auch noch in der Wohnung oder im Auto. Ich würde auch niemals eine Partnerschaft mit einem Raucher eingehen, da ich den Gestank nach Zigaretten oder altem Rauch sehr unangenehm finde.
Wenn ich mal auf einer Party rauche, finde ich das ganz nett, werfe die stinkenden Klamotten danach aber direkt in die Waschmaschine. Ich rauche zu diesen Gelegenheiten einfach nur aus Spaß. Wenn Rauchen zur Sucht wird, sollte man sich professionelle Hilfe suchen, denn auch Nikotin ist eine Droge. Und gerade mit dieser Droge können viele Leute nicht umgehen.
Ich bin auch Raucher. Angefangen habe ich mit 19, als alle anderen aufgehört haben. In der Schule damals fand ich die Raucher voll doof und konnte nicht verstehen, wie man überhaupt rauchen kann. Dann ging es zum Studium und ich weiß bis heute nicht, warum ich mir dort plötzlich eine Zigarette angezündet habe. Es gab eigentlich keinen Grund.
Aber wenn man schonmal anfängt, kann man nicht mehr aufhören. Und so rauche ich seit nunmehr 12 Jahren und verfluche jeden Tag den Tag, an dem ich angefangen habe. Bis vor einem Jahr habe ich täglich eine Schachtel geraucht. Und bei jeder neuen Schachtel habe ich mich vor mir selber geekelt. Ich hasse den Geruch von Rauch und rauche doch. Weil rauchen ja alles andere als gesund ist und ich nicht jeden Tag mit husten anfangen und aufhören wollte, habe ich dann meinen Zigarettenkonsum drastisch eingeschränkt.
Ich rauche jetzt 6 Zigaretten pro Tag, streng eingeteilt. Morgens finde ich rauchen eklig, die erste stecke ich mir gegen Mittag an und rauche dann auf Arbeit 4 Zigaretten. Abends zu hause kommen dann nochmal 2 dazu. Ausnahmen mache ich nur zu besonderen Anlässen wie Partys. Ich bin alles andere als stolz auf die Tatsache, das ich rauche. Aber ich freue mich, dass ich meinen Zigarettenkonsum eingeschränkt habe. Gesund ist das natürlich immer noch nicht.
Ich habe auch nie versucht, aufzuhören. Weil ich weiß, dass ich das nicht schaffe. Dazu rauche ich einfach zu gerne. Mir fehlt der Grund zum Aufhören. Rauchen ist für mich Genuss. So wie ab und zu mal ein Glas Wein, ein lecker Essen, ein schönes Schaumbad. Ich rauche nicht nebenbei oder zum Stressausgleich, sondern genieße jede Zigarette. Jedoch immer mit dem schlechten Gewissen im Hintergrund und der Angst vor Lungenkrebs. Auch wenn ich gerne rauche, hoffe ich, dass ich irgendwann mal einen anderen Genuss finden werde.
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