Störender Hundekot auf Straßen und Gehwegen
Ich kann das auch gut verstehen. Als ich noch keinen Hund hatte, habe ich mich auch immer tierisch geärgert das überall Hundehaufen rumliegen. Ich habe mittlerweile auch einen Hund und habe mir direkt auch Tüten gekauft. Nur was mich hier bei uns in der Stadt stört das ich die Tüte mit nach Hause schleppen muss, da hier keine Mülltonnen stehen. Und es kann ja auch trotzdem mal passieren das man die Tüten auch mal vergisst, was mir auch schon passiert ist und was mir auch sehr unangenehm war.
Ich finde Hundekot auf Fusswegen total ätzend. Schon schlimm wenn man vor allem im Dunkeln aufpassen muss wo man lang läuft. Gerade in Großstädten ist das meistens so. Jeder Hundebesitzer sollte sich doch darüber im klaren sein, das sie auf ihre Hunde aufpassen müssen.
Die Vierbeiner können ja nichts dafür, ist auch normal wenn die müssen, müssen die nun mal. Meine Freundin hat auch ein Labrador und die hat immer eine Tüte dabei. Das ist vorbildlich und auch richtig so. Aber leider macht das nicht jeder Hundebesitzer. Da sollte das Ordnungsamt schon dahinter sein.
Auch ich finde es sehr belästigend wenn Hundekot auf dem Bürgersteig oder sonstigen Gehwegen herumliegt. Ich selbst bin auch Hundebesitzer, jedoch achte ich sehr darauf das mein Hund nicht einfach irgendwo seine Spuren hinterlässt sondern ich gehe mit ihm dorthin wo Hunde frei laufen können und dabei keine anderen Leute belästigt werden.
Was würde sich denn wohl nach der Gründung einer Bürgerinitiative verändern? Sicherlich würden einige Leute es als sehr Sportlich ansehen wenn sie eine Treibjagd auf Hundebesitzer und somit auch auf die unschuldigen Tiere veranstalten würden.
Wenn du so eine Sache gründen möchtest, fange zuerst in deiner Stadt damit an und nicht übers Internet Denn im Internet erreichst du zwar viele Leute, aber diese sind meistens nicht in deiner Stadt und haben eine krasse Entfernung von dir.
Ich hätte nicht wirklich interesse daran. Wieso? Weil ich besseres zutun habe, und sowas auch immer bleiben wird. Ich kann mir derzeit wirklich nicht vorstellen, das Polizisten Lust hätten die ganze Zeit irgendwo rumzufahren um Hundebesitzer um eine Summe zu erleichtern weil ihr Hund irgendwo ... ihr wisst schon
Ich finde Hundehaufen eklig, wenn sie auf dem Weg liegen. Also habe ich meinen Hunden beigebracht, nicht auf den Weg zu machen. Nach knapp einem Jahr waren beide zuverlässig, und machen nur noch auf grün - und am liebsten kriechen sie ins Gebüsch. Trotzdem habe ich meistens noch eine Tüte dabei. Erst recht dann, wenn ich durch die Stadt gehe.
Es gibt aber immer wieder Menschen, die meinen sie müssten mitten im Hundeauslaufgebiet (eingezäuntes Areal) ein Picknick veranstalten und sich dann beschweren wenn doch Hunde über die Decke rasen. Zeugt von großer Intelligenz im beschilderten, eingezäuntem Areal picknicken zu müssen.
Natürlich sollte man gegenseitig Rücksichtnehmen. Aber dieses generelle Niedermachen finde ich nicht gut. Ich hasse es selbst in Hundehaufen zu treten. Noch mehr hasse ich es aber, wenn mich auf der Straße einfach wahllos Menschen anmotzen, meine "blöde Töle" soll da bloß nicht hinmachen. Gut, hab ich geantwortet, dann soll bitte seine Miezekatze nicht mehr in unseren Garten kacken - Hundehaufen sieht man wenigstens, katzenhaufen nicht. und - von der allgemeinen Tiersteuer, die man früher für alle Tiere bezahlen musste, blieb nur die Hundesteuer übrig. Und die ist teilweise nicht gerade niedrig... Ich sehe ein, das Katzen auch Freilauf brauchen, aber nicht in meinem Garten.
Und, ich denke, wenn das dein einziges Problem ist, hast du ein tolles Leben. Wenn du wegen jedem kleinem Problem eine Bürgerinitiative gründen möchtest, denk an andere Bereiche - du schreibst vom schwimmen, weißt du wieviele Kinder nicht schwimmen können? Vielleicht hilft man da ehrenamtlich aus, oder hilft mal in einer Aktion mit, die Grünflächen von Müll zu reinigen. Oder, wie ein Vorredner empfohlen hat: such dir einfach irgendeine ehrenamtliche Tätigkeit bei der Tafel oder ähnliches!
Übrigens, ich kenne eine Frau, die Hunde nicht wirklich mag. Da sie sich immer wieder über Hundekot aufgeregt hat, hat sie sich eine kleine "Gemeinheit" ausgedacht. Sie hat immer Tütchen dabei gehabt, durchsichtige Gefrierbeutel, und diese an die Hundebesitzer verteilt, deren Hunde gerade einen Haufen gesetzt haben und die es nicht weg machen wollten. Sie hat dadurch einige zum Nachdenken gebracht und das auf eine höfliche Weise.
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