Heutige Chancen mit Hauptschulabschluß?
Blairwitch hat geschrieben:Man lernt doch überall den selben Schmarrn, der einzige große Unterschied ist doch nur in Mathe, Physik, Bio, folglich in den naturwissenschaftlichen Fächern zu sehen. Alle Geisteswissenschaften sind derselbe stupide Rotz, wie in der HS oder der keinen Deut (so wie es hier hingestellt wird) besseren Realschule.
Um mal deine subjektiven Erfahrungen genauso subjektiv zu kontern: Dann wundert es mich aber, dass Freunde von mir in den Elite G8 Ländern (Thüringen / Sachsen) die mit einer 3 auf dem Gymmi in der 8. Klasse zu kämpfen hatten nach dem Wechsel auf die Realschule auf einmal einen Bildungsvorsprung von knapp einem Schuljahr hatten und sich ohne mühe auf 1,x Niveau halten konnten. Und das, wo der Unterricht doch gleich ist?
Wenn dem so wäre, hätten Hauptschüler und Realschüler in der Praxis auch kein Problem damit, mal eben auf die höhere Schulform zu wechseln - so sieht es aber eben leider nicht aus und gerade beim Wechsel auf das Gymnasium ist das zusätzliche Vorbereitungsjahr essentiell! Und selbst dann haben sehr gute Hauptschüler und Realschüler noch zu kämpfen, wobei es hier natürlich auch Ausnahme gibt.
Das ist jetzt übrigens nicht subjektiv, sondern belegt in der statistisch höheren Abbrecher und Durchfallquote.
Blairwitch hat geschrieben:Bis zur 10. sind so ziemlich alle gleichauf, die Gymnasialschüler, die in der 10. zu schlecht sind, verkacken am laufenden Band in den ZKA Prüfungen, die ihnen zur Not zum Realschulabschluss verhelfen würden, mit Noten schlechter als 3er und 4er ab. Somit wären auch alle eigentlichen hier so hingestellten hochbegabten Abiturienten faktisch auf dem Stand eines Hauptschülers, weil sie ja nicht mal die lächerliche Realschulprüfung bestehen können.
Na das bis zur 10. alle gleichauf sind ist wie gesagt Unsinn oder nur in deiner Wahrnehmung so, denn Bildungsvergleiche sprechen da eine andere Sprache die den Durchschnitt aller Schüler aller Schulformen vergleichen - sowohl die schlechten als auch die guten.
Und was ist denn das für eine Logik - Gymnasialschüler, die die ZKA nicht schaffen sind auf einmal hochbegabt? Wer auf dem Gymnasium etwas auf dem Kasten hat schafft auch die ZKA problemlos - wie man ebenfalls wunderbar in der Statistik sieht. Wer schlecht ist, egal auf welcher Schule, hat eben mehr Probleme.
Sicher reguliert die Nachfrage das Angebot, aber:
- tendenziell, wie man sehr gut seitens der Ausbildungsverbände und der dort beklagten Zustände sieht, lässt man eine Lehrstelle heutzutage (solange der Lehrling nicht dringend gebraucht wird) lieber unbesetzt als hier einen Schüler mit einem schlechten Abschluss zu nehmen (weil Lehrstellen Betriebe einfach Geld kosten).
- Zwar kann man mit einem schlechten Abi Schnitt auch nicht nachgefragte Studienfächer belegen - nur zwischen belegen und bestehen gibt es einen kleinen Unterschied. Sieh Dir mal die Abbrecherquoten (selbst bei Fächern mit einem hohen NC) an in den ersten beiden Semestern - und die meisten die hier früh abspringen gehören eben zu denen, die meinen auch mit einem schlechten Abi studieren zu können.
Wer sich im Studium übrigens nur auf`s auswendig lernen beschränkt wird damit auch keinen Erfolg haben, nicht umsonst werden Praktika gefordert in denen das erlernte Wissen auch bewiesen werden muss. Es gibt genug 1,x BWLer (eben durchs Pauken) die im Praktikum untergegangen sind und dann zusehen durften wie die "Nieten" sie überholten. Oder wie einer meiner Lehrer damals recht polemisch gesagt hat: "Schaut euch die an, die heute eine 3 haben - bei denen werdet ihr euch später mal bewerben" .
Blairwitch hat geschrieben:Die niedersten Berufe in Sachen Komplexität und erfordertes Auffassungsvermögen sind mit Sicherheit die schlichten kaufmännischen Bank- und Kaufmannsberufe.
Da ich es von der anderen Seite her kenne: Ein schlechter Kaufmann kann mehr Schaden für das Unternehmen anrichten als ein paar schlechte Arbeiter. Einfach aus dem Grund, dass er für wesentlich mehr Betriebsvermögen zuständig ist als jemand, der nur Material oder im schlimmsten Fall Maschinen schrottet. Denn den einen Fehler kann man noch abschreiben, den anderen nicht.
Das Problem ist, dass ich es eben selbst erlebt habe und daher mein eigenes Bild habe. Wie gesagt, bin ich von der Realschule auf die Hauptschule, habe dann zwei Jahre nicht gemacht, dann den Realschulabschluss und sofort danach auf ein technisches Berufskolleg. Alles ohne Probleme oder wirklich fordernden Sprung.
Ich weiß noch genau, als ich die Vorbereitung auf die Realschulprüfung (übrigens zu 90 % selbstständig ohne Lehrer) begonnen habe. Überall hörte ich, da liegen Welten, das sind doch 2 Klassen Differenz etc. Das war die Zeit als das Thema noch rege im TV besprochen wurde. Dann fing ich die Vorbereitung an und war ehrlich gesagt enttäuscht. NICHTS von dem "fordernden" Lernmaterial war da.
Einzig in Physik, Mathe und Co war es etwas schwieriger. Ich schätze, du hast sofort Abitur gemacht und weißt somit nicht, was auf der Realschule dran kommt. Du kannst mir aber glauben, es ist der letzte Witz. In Englisch habe ich als (meiner Meinung nach) mittelmäßig begabter Schüler einen Schnitt von 1,8 aus schriftlicher und EuroKom Prüfung (wurde damals glaube ich eingesetzt um das Niveau von dem eigentlich ach so weit entfernten Hauptschulenglisch zu heben) erlangt. Das einzige was ich zu dem Zeitpunkt aber konnte, war mich schriftlich halbwegs zu unterhalten, mündlich habe ich von vorne bis hinten verkackt. Es reichte auf der Realschule aber trotzdem für ne 1,8. In der mündlichen Prüfung musste ich ein Referat über London vortragen, hab ne Kassette mit einem Interview vorgespielt bekommen, auf das ich reagieren musste und musste ein Bild beschreiben.
Also bitte, und das, wenn ich auf ne 2 geprüft werde? Finde ich bisschen mager.
Und was ist denn das für eine Logik - Gymnasialschüler, die die ZKA nicht schaffen sind auf einmal hochbegabt? Wer auf dem Gymnasium etwas auf dem Kasten hat schafft auch die ZKA problemlos - wie man ebenfalls wunderbar in der Statistik sieht. Wer schlecht ist, egal auf welcher Schule, hat eben mehr Probleme.
Stimmt, hier wird aber das so hingestellt, als sei jeder auf dem Gymi geistig fit. Warum bemerkt man erst in der 10. Klasse, dass jemand nicht mal den Realschulabschluss packt? Achja, ich kenne auch Geschichten, da sind 1,x Realschüler ins Gymi aufgestiegen und hatten dann sogar nur 4er. Also echt schrecklich, aber genauso Geschichten gibt es andersrum. Prozentual zwar weniger, aber es gibt sie. Bei mir haben jedenffalls ALLE Gymnasiasten in der ZKA Prüfung durchweg verkackt. Die sagten mir auch knallhart ins Gesicht, dass sie in der 10. noch keine Sinus-Berechnungen durchführen mussten, das käme bei denen erst in der 11. dran.
Vielleicht hat auch das Bundesland einen großen Einfluss daran. Ich habe mir mal zwei Matheprüfungen (wie gesagt die Fächer, die sich hauptsächlich unterscheiden) der Hauptschule von Hessen und Baden Württemberg angeschaut (komme aus BW). Während in Hessen die Aufgaben eher leicht gestellt waren und im Vordergrund stand zu testen, ob die Schüler die Aufgaben verstehen (vielleicht an dem großen Ausländeranteil), ging es in den BW Prüfungen schon etwas mehr um das mathematische Denken. Da musste man dann auch schon Flächen und Winkel berechnen. Eben genau so ein Witz, wie der Pflichtteil der Realschule (wo eigentlich jeder halbwegs begabte locker eine 1,x schreiben müsse - wie gesagt die "aussortierten" 10er Gymnasiasten waren nicht mal dazu in der Lage). Der große Unterschied liegt dann im Pflichtbereich, da muss ich zugeben liegen wirklich Welten dazwischen. Ist aber eben auch Mathe, also eine Naturwissenschaft, wo große Sprünge möglich sind.
- Zwar kann man mit einem schlechten Abi Schnitt auch nicht nachgefragte Studienfächer belegen - nur zwischen belegen und bestehen gibt es einen kleinen Unterschied. Sieh Dir mal die Abbrecherquoten (selbst bei Fächern mit einem hohen NC) an in den ersten beiden Semestern - und die meisten die hier früh abspringen gehören eben zu denen, die meinen auch mit einem schlechten Abi studieren zu können.
Auch hier gebe ich dir vollkommen Recht. Aber die Frage war nicht, wer besteht den Studiengang, sondern es ging rein um die Aufnahme, also das Ursprungsthema dieses Threads. Abiturienten könnten auch als Chemie Laboranten anfangen, wenn sie aber Chemie abgewählt haben, sind sie zumindest nicht viel weiter als die Realschüler, aber auch nicht sooo viel als ein Hauptschüler. Was ist jetzt aber, wenn Chemie denen nicht liegen würde, also ich würde glaube ich daran verkacken. Irgendwie mit ne 3 würde ich es schon packen, aber ist ne 3 in einer Berufsausbildung gut, finde ich nicht. ICh finde es aber krass, wenn ich höre dass ein Hauptschüler genau darin aufgeht und mir da was von chemischen Latein erzählt. Woraus ich hinaus will, dass man eben im Studium als auch bei der Ausbildung eher auf die individuellen Fähigkeiten achten sollte, nicht wie du meintest , dass sich ein Hauptschüler auch nur bei den niederen Berufen wohl fühlen kann.
Ich übrigens hatte soviel Selbstvertrauen und weiß auch dass ich zu den besten Absolventen gehört hätte und wollte eine Ausbildung zum Bankkaufmann machen. Jetzt plötzlich könnte ich eine sicher ohne probleme anfangen dürfen, obwohl ich auf demselben Stand (in Bezug auf benötigte Kenntnisse für diesen Beruf) bin als zuvor mit einem Hauptschulabschluss. Das kommt vielleicht auch einfach daher, weil die HS einen schlechten Ruf hat, aber mich regt das immer dermaßen auf, weil ich mich dann auch angesprochen fühle und einfach erklären möchte, dass man nicht alles über einen Kamm scheren soll.
Ein ehemaliger Klassenkamerad von der HS ist jetzt Chemie Laborant, eine schafft bei Porsche, inzwischen in der Personalabteilung, eine andere hat die Werksrealschule mit 1,7 abgeschlossen und schafft jetzt irgendwo im Büro, einer hat ne Ausbildung zum Fachinformatiker und somit den Realschulabschluss, möchte jetzt die FH Reife erlangen und wird dann Medieninformatik studieren, ich werde Mathematik mit Nebenfach in Informatik studieren usw.
Das gäbe es noch ettliche Beispiele, dass die Karrieren eines Hauptschülers besser sein können als die eines Realschülers. Sicher kommt es auch irgendwo drauf an, aus was für einer Gegend man kommt. Ich war zum Beispiel in einer Hauptschule in einem Dort, fast keine Ausländer und mit die fortgeschrittenste Schule überhaupt (jeder bekommt nen Laptop ausgeliehen ...), dazu noch in BW, eines der besten Bundesländern in diesen Bereich und und und.
Da ich es von der anderen Seite her kenne: Ein schlechter Kaufmann kann mehr Schaden für das Unternehmen anrichten als ein paar schlechte Arbeiter. Einfach aus dem Grund, dass er für wesentlich mehr Betriebsvermögen zuständig ist als jemand, der nur Material oder im schlimmsten Fall Maschinen schrottet. Denn den einen Fehler kann man noch abschreiben, den anderen nicht.
Stimmt schon, aber ich ging davon aus, dass wir von dem erforderten Lernniveau ausgehen und ich denke du gibst mir in dem Punkt Recht, dass es da bei Elektroleitungen und chemischen Reaktionen bei den und den Fällen mehr Probleme gibt, als das schlichte Umgehen mit Zahlen. Dass es schlimmer ist, wenn man sich mal in großen Zahlen vertut, stimme ich weitgehend zu, aber ich denke mal, dass es für Familien auch recht gefährlich ist, wenn in einem neu gebauten Haus bei den Elektroleitungen gepfuscht wurde und es somit lebensgefährlich wird. Oder um zu dem materiellen Dingen zurück zu kehren, ist es sicher auch nicht vorteilhaft, einen Drucker im Betrieb zu haben, der das Mischverhältnis zwischen Farbe und Co nicht richtig eingestellt hat und über das Wochenende einen Auftrag in Höhe von 100.000 € VERdruckt. Das ist auch ein finanzieller Schaden, der jedoch nicht aus einem vom Büro verursacht wurde
Hm, den ersten Teil von Dir kann ich grad nicht so richtig einordnen, das bestätigt ja das was ich erlebt habe, also dass Freunde von mir auf die Mittelschule (Realschule) wechselten und dann von einer 3 - 4 auf eine 1 aufrückten.
Dass es auf dem Gymmi jede Menge Deppen gibt, das will ich gar nicht abstreiten - da mischt es sich eben auch wunderbar mit Schülern, die es von sich aus packen und denen, die von ihren Eltern dazu "angehalten" werden und sich nur mit stumpfem Pauken von Prüfung zu Prüfung über Wasser halten. Dass man natürlich dann versagt, wenn all das Wissen auf einmal abgerufen wird ist klar. Warum man das nicht eher merkt? Hm, das würde ich mal auf unser marodes Bildungssystem schieben was halt noch so wunderbar konservativ ist, dass man sich so durchhangeln kann bis es mal kracht. Sowas hatte mich schon damals gestört, aber die Strunzdoofen hast Du (soweit ich es von Freunden weiß) auch auf der Hauptschule und Realschule, wo die es genauso schaffen - Abschlussprüfung 3,x, vorher immer Streberbestleistung.
Bei denen, die bei uns die ZKA gemacht war das immer dann der Fall, wenn schon klar war, dass das mit dem bestehen nichts mehr wurde. Dass man wenn man so schon zu schlecht ist die zehnte zu schaffen einfach den Realschulabschluss macht und sich dann einbildet eine 1,x Leistung zuschaffen ist halt typische Gymnasiastenarroganz - und da hat übrigens auch nicht jeder bestanden sondern durfte in der 10. Klasse nochmal auf der RS antraben.
Das Bundesland hat da schon einen gewaltigen Einfluss, nicht umsonst wird ja immer gespöttelt, dass wer in NRW ein "vorgesagtes" Abi mit einer 1 schafft, bekommt in BW / Bayern / Sachsen maximal eine 3. Gleiches gilt auch für die anderen Abschlüsse, mein Cousin ist z. B. von der HS in Sachsen auf die RS in Brandenburg gewechselt da dort einfach der RS Abschluss mit dem der HS in Sachsen vergleichbar war. Mittlerweile spricht sich das auch bei den Arbeitgebern rum und ich habe es auch an der Uni gemerkt, dass die aus den Rheinprovinzen verglichen mit dem Rest von einem "ganz anderen Schlag" waren.
Deswegen hat man jetzt ja nach der Bildungsreform gegeifert, da es nicht sein kann, dass man in BW / Bayern mit einer Leistung durchs Abi fällt, die in einem anderen Bundesland locker zum bestehen reicht.
Klar geb ich Dir Recht, dass die individuellen Fähigkeiten zählen, vor allem in einer Fachausbildung - bei Chemielaboranten zählt die 1 in Kunst nichts. Nu hast Du einfach das Problem, dass man
a) auf die Noten guckt, auch wenn gerade im Handwerk mittlerweile oft erwähnt wird "mindestens eine 2 / 3 in soundso" und
b) der Hauptschulabschluss in vielen Ländern systematisch entwertet wurde, weil Entwicklungen jahrelang verschlafen wurden. Es ist ja nicht so, dass die Abiturienten besser geworden sind, im Grunde sind alle 3 (HS, RS, G) gleich schlecht geblieben nur sind die Anforderungen im Job und Studium stetig gestiegen.
Wer heute Abi macht bringt im Grunde kaum noch das nötige Rüstzeug für das Studium mit, das wird von Profs seit Jahren beklagt, dass die, die da ankommen immer weniger dafür geeignet sind, weswegen auch immer mehr Abiturienten auf die Ausbildungen ausweichen - und anders sieht es auch nicht bei den Ausbildungen aus. Man verlangt immer mehr, aber der Staat kommt bei der schulischen Ausbildung nicht hinterher und wertet so den Abschluss und die Schüler ab und richtet sich nicht nach den Vorgaben der Wirtschaft bzw. der Ausbilder. Klar, ein guter Hauptschüler hat immernoch Chancen, auch wenn die Nachfrage sinken würde - aber man sieht es ja am "berufsvorbereitendem Jahr": Das wird z. B. (von denen die ich kenne) immer mehr als Bewerbungskriterium gefordert, egal welcher schulische Abschluss mitgebracht wird weil man in der Schule immer seltener die notwendigen Grundlagen vermittelt bekommt.
Dass das persönliche Engagement viel über die Karriere entscheidet, da sehe ich genauso und das ist auch ein immer wichtigerer Faktor - es gibt auch genug Akademiker die jahrelang auf ihrem Posten versumpfen weil sie der Meinung sind, was sie gelernt haben reicht. Nur sind das alles Faktoren, die man auf dem Zeugnis nicht sieht und in der Bewerbung, sondern nur in der Praxis - weswegen es ja immer mehr Projekte gibt, Hauptschüler in Betriebe zu bringen damit diese in der Praxis überzeugen, abseits vom Zeugnis.
Klar, Pfusch bei der Arbeit ist so oder so schlecht und sollte nicht vorkommen - nur ist es halt das was ich meine: Das eine kannst Du noch abschreiben und den Verlust so wenigstens bei der Steuer rausholen, wenn ein Kaufmann was verpfuscht ist das dem Finanzamt egal.
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