Niedersachsen - neues Hundegesetz?

vom 20.06.2009, 22:10 Uhr

Hallo!

Ich habe vor längerem schon bei mir in der Zeitung gelesen, dass in Niedersachsen über ein neues Hundegesetzt abgestimmt werden soll. Diesem Gesetz ging ein Vorfall voraus, bei dem zwei Mädchen von einem Rottweiler gebissen und verletzt wurden.

Diese neue Regelung sieht Maulkorb- und Leinenzwang ebenso vor, wie Wesenstests. Dazu kommt aber noch, das alle Hunde, ganz gleich welcher Rasse, ab einer Schulterhöhe von 40 cm oder einem Gewicht von 20 Kilogramm, von dieser Regelung betroffen wären.

Ich für mich muss sagen, wäre mit diesem Gesetz nicht einverstanden, da ich einen Schäferhund-Colli habe, der etwa 25Kg wiegt und 45cm Schulterhöhe hat. Dieser hat in seinem ganzen Leben noch keinen Maulkorb getragen und läuft auch sonst ohne Leine und ist auch sehr gut erzogen. Ich selber möchte es meinem Hund nicht antuen, einen Maulkorb tragen zu müssen. Allein der Gedanke daran, ihm einen Maulkorb anlegen zu müssen lässt mich erschrekcen. Sobald das Tier einen Maulkorb trägt, wird es von Außenstehenden als "gefährlich" angesehen. Denn warum trägt es denn sonst einen Maulkorb? Mir würde es erhrlich gesagt sehr weh tun, wenn ich meinem Hund bei jedem Spaziergang einen solchen "Zwang" aufsetzen müsste, vorallem würde sie es gar nicht verstehen. Wenn dann nur als solches, dass sie einen Fehler begangen hat und nun mit dem Maulkorb bestraft wird.

Ich bin der Meinung, dass jeder Hund nicht mit sowas bestraft werden kann. Es ist doch bekannt, dass das Problem meist am anderen Ende der Leine zu suchen ist und nicht bei dem Vierbeiner, der nur das "ausführt", was ihm beigebracht wird.

Was sagt ihr zu dem Gesetz? Findet ihr es richtig? Findet ihr es angebracht? Sollte es wirklich für jeden Hund, egal von welcher Rasse ab einem Gewicht von 20kg oder einer Schulterhöhe von 40cm, gelten?

» Kisu87 » Beiträge: 243 » Talkpoints: 5,68 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hallo,

ich bin selbst erst vor kurzem nach Niedersachsen gezogen. Von dem Gesetz, oder viel mehr, seiner Planung, so wie Du es beschrieben hast, habe ich bis jetzt noch nichts gehört. Als ich unseren Hund hier angemeldet habe, hatte ich auch meinen Sachkundenachweis dabei, den man in anderen Bundesländern, laut Landeshundegesetz vorlegen muss. Hier in Niedersachsen war das nicht nötig, und auf dem Amt war von einer neuen Gesetzesplanung auch nichts bekannt.

Von der Planung eines neuen Hundegesetzes in Niedersachsen weiss ich zwar von unserem Tierarzt, allerdings sieht das, so wie er mir das erzählt hat, keinen Maulkorb vor, sondern eben auch nur den Sachkundenachweis des Hundehalters. Die Gewichts- und Grössenangabe, so wie Du sie beschrieben hast, würde aber genau in das Gesetz hineinfallen.

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» Zwieback » Beiträge: 722 » Talkpoints: 20,00 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Kisu87 hat geschrieben:Ich für mich muss sagen, wäre mit diesem Gesetz nicht einverstanden, da ich einen Schäferhund-Colli habe, der etwa 25Kg wiegt und 45cm Schulterhöhe hat.

Ja, jetzt geht es rund. Plötzlich wo nicht mehr nur die Listenhundehalter betroffen sind, wacht der Rest auf. Vorher konnte man sich zurücklehnen, schließlich wurde nur gegen bestimmte Rassen diese Hetzkampagne betrieben. Nun sind Goldi, Labbi und Co, die als Familienhunde gelten, betroffen.

Kisu87 hat geschrieben:Dieser hat in seinem ganzen Leben noch keinen Maulkorb getragen und läuft auch sonst ohne Leine und ist auch sehr gut erzogen.

Was meinst du wie viele gut erzogene und gutmütige Hunde nach der Verordnung damals aus ihren Familien gerissen wurden. In deinem steckt ein Schäferhund. Diese zählen in immer mehr Ländern ebenfalls zu den gefährlichen Hunden. Auch hier gibt es viele Stimmen gegen diese Rasse. Du kannst froh sein, dass er eine riesen Lobby hat und nicht schon längst auf der Liste gelandet ist.

Kisu87 hat geschrieben:Mir würde es erhrlich gesagt sehr weh tun, wenn ich meinem Hund bei jedem Spaziergang einen solchen "Zwang" aufsetzen müsste, vorallem würde sie es gar nicht verstehen. Wenn dann nur als solches, dass sie einen Fehler begangen hat und nun mit dem Maulkorb bestraft wird.

Wie kommst du darauf, dass ein Maulkorb für deinen Hund so etwas furchtbares ist wie für einige Menschen? Wenn man es vernünftig aufbaut, wird der Hund kein Problem beim Tragen haben und den MK auch nicht als Strafe ansehen. Meine Hündin kommt, sobald ich den Maulkorb in der Hand habe, angerannt und steckt die Nase rein. Sieht so Zwang aus?

Kisu87 hat geschrieben:Was sagt ihr zu dem Gesetz? Findet ihr es richtig? Findet ihr es angebracht? Sollte es wirklich für jeden Hund, egal von welcher Rasse ab einem Gewicht von 20kg oder einer Schulterhöhe von 40cm, gelten?

Sonst heisst es doch auch immer, dass alle Hunde gleich sind. Warum sollte man sie dann nicht auch so behandeln? Die Nichtlistenhundehalter könnten, wie jahrelang zuvor die Listihalter ihren Hund von Maul- und Leinenpflicht befreien. Nein, ich bin nicht für solche Maßnahmen - bei keiner Rasse! Das Problem sitzt, wie du schon schreibst, ganz wo anders.

Wenn ich sehe was für Leute einen Hund an der Leine und eigentlich null Ahnung von Erziehung, Verhalten, Körpersprache etc haben, wird mir schlecht. Es muss nicht mal ein großer, muskulöser Hund sein. Bevor man alle Hunde oder auch nur bestimmte Rassen an die Leine legt, sollten Hundehalter vor der Anschaffung eine Art Schulung machen müssen. Es kann nicht sein, dass sich jeder Hinz und Kunz ein Tier, welches für andere Menschen eine Gefahr werden könnte, zulegen darf.

Ich glaube nicht daran, dass die neue Verordnung durchgesetzt werden kann. Im Moment jedenfalls noch nicht. Dafür wären zu viele Rassen, die von der Bevölkerung noch als lieb gesehen werden, betroffen. Ich lese dieses Thema in einigen Foren mit und bin schon erstaunt über die Reaktionen und Motivation sich zu wehren. Wo waren die Halter, die jetzt aufschreien, vor ein paar Jahren? :scep:

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» Sonty » Beiträge: 1997 » Talkpoints: 20,24 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Hallo

Würdest du für deinen Hund bedingungslos die Hand ins Feuer legen? Du bist mit dem Gesetz nicht einverstanden, weil du einen Schäferhund – Colli Mix hast? Toll, und der hat keine Zähne? Der kann nicht beißen, warum auch immer? Als es um die Listenhunde ging, haben alles sofort laut „hurra“ geschrieen.

Als, damals alle auf die sogenannten Kampfhunde losgingen, da war es vollkommen egal ob der Hund ein ganz lieber war, ob er schon mal auffällig war oder wie auch immer. Der Hund sah böse aus und Schwupp gab es einen Maulkorb – auch wenn der Hund nie gebissen hat, wie es dem Hund oder dem Hundebesitzer dabei ging, interessierte niemanden.

Mich hat das ganze Thema damals sehr wütend gemach, ich bin gelernte Tierpflegerin im Bereich Tierheim und Tierpension mit Schwerpunkt Hunde und Katzen. Was meinst du wie viele Hunde bei uns im Tierheim gelandet sind, weil sie wegen Beißattacken beschlagnahmt wurden, die aber nicht auf der Liste standen?

Kampfhunde sind sehr treue Hunde, ja sie sind schmerzunempfindlicher aber was man daraus macht liegt in der Hand des Besitzers und schwarze Schafe gibt es auch unter Hundebesitzern anderer Rassen. Der Schäferhund gehörte sooft zu den Hunden mit den meisten Angriffen, aber darüber hat nie einer gesprochen, des Deutschen Lieblingshund kann man doch nicht in verruf bringen.

In den 5 Jahren bei mir im Tierheim wurde ich von einem Dackel, einem Schäferhund und jetzt kommt es von einem Colli gebissen. Ich will nicht abstreiten, dass die sogenannten Listenhunde nicht beißen, das Gegenteil wurde oft genug bewiesen aber ich bin auch der festen Meinung, wenn dann alle.

Hund ist Hund, egal wie groß, wie schwer und welche Rasse. Alle stammen vom Wolf ab, auch wenn man es ihnen nicht immer ansieht, sie stammen alle von einem wilden, fleischfressenden Tier ab. Aus diesem Grund sollte für alle das gleiche Recht gelten. Auch der Hundeführerschein sollte von jedem Hundebesitzer gemacht werden.

Ich finde deine Einstellung unmöglich, auf die einen Rassen schimpfen und sie am liebsten durch Kastration und Vermehrungsverbot auslöschen und im gleichen Atemzug, rumheulen, weil deinem Hund der Maulkorbzwang droht. Schade, dass immer mit zweierlei Maß gemessen wird.

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» stance » Beiträge: 1775 » Talkpoints: -0,31 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



stance hat geschrieben:Würdest du für deinen Hund bedingungslos die Hand ins Feuer legen? Du bist mit dem Gesetz nicht einverstanden, weil du einen Schäferhund – Colli Mix hast? Toll, und der hat keine Zähne? Der kann nicht beißen, warum auch immer? Als es um die Listenhunde ging, haben alles sofort laut „hurra“ geschrieen.

Ich würde für meinen fast 15jährigen Hund zwar nicht die Hand ins Feuer legen, aber ich kenne ihn und habe ihn auch richtig erzogen. Selbst, als er (leider bereits das zweite Mal) von ein und dem Selben Colli gebissen wurde, hat er nicht zurück gebissen. Ebenfalls nicht, als er ein Mal von einem Westi gebissen wurde. Mein Hund durfte sich dann mit den Schmerzen auseinandersetzen und musste vom Tierarzt verarztet werden, weil es nicht gerade ungefährlich war. Was ich dann unverschämt fand, war die Reaktion des Tierhalters, nach dem er die ordentliche Rechnung von mir erhalten hat, dass es ja nicht ihre Schuld wäre sondern die Schuld von mir, weil ich auf der anderen Straßenseite gegangen bin und der Colli des halb von "seinem Grundstück" rübergelaufen kam. Allerdings sage ich nicht, dass mein Hund nicht beißen kann. Denn wenn Einbrecher kommen, sage ich nicht "nein, du weist, du darfst nicht beißen". Aber bei mir in der Umgebung wohnen viele Kinder und mein Hund ist auch an Kinder gewöhnt und die Kinder hier lieben ihn. Würde er jetzt einen Maulkorb tragen müssen, wäre gleich eine gewisse Abschreckung vorhanden.

stance hat geschrieben:Als, damals alle auf die sogenannten Kampfhunde losgingen, da war es vollkommen egal ob der Hund ein ganz lieber war, ob er schon mal auffällig war oder wie auch immer. Der Hund sah böse aus und Schwupp gab es einen Maulkorb – auch wenn der Hund nie gebissen hat, wie es dem Hund oder dem Hundebesitzer dabei ging, interessierte niemanden.

Mich hat das ganze Thema damals sehr wütend gemach, ich bin gelernte Tierpflegerin im Bereich Tierheim und Tierpension mit Schwerpunkt Hunde und Katzen. Was meinst du wie viele Hunde bei uns im Tierheim gelandet sind, weil sie wegen Beißattacken beschlagnahmt wurden, die aber nicht auf der Liste standen?

Auch mich hat dieses Thema sehr aufgeregt, weil ich der Meinung bin, dass dieses sogenannte "Fehlverhalten" nicht allein dem Hund zu zuschreiben ist. Es liegt immer noch bei dem Halter, wie er sein Tier erzieht, wie er es behandelt und wie er es sozial mit einbindet.

Bei uns haben wir ein junges Ehepaar mit zwei Kindern, die einen Dalmatiner haben. Ein wunder schönes Tier. Doch auch dieses Tier hat meinen Hund bereits "angebissen" und auch sonst kommt das Tier mit anderen Artgenossen nicht aus. Meiner Meinung nach liegt dies daran, dass dieses Tier, zu Hause in einem "kleinen Käfig" gehalten wird (1,5mx1m in etwa, der Hund hat bereits Rückenprobleme, also ist es nicht all zu gros). Dazu kommt noch, dass er keinen sozialen Kontakt hat. Wenn der Hund gassi muss, wird er einfach nur mal eben vor die Tür gelassen, er läuft über die Straße, macht sein Geschäft und wird wieder rein gepfiffen. Sobald die "Tierbesitzer" dann weg fahren, wird der Hund in diesen Käfig gesperrt, weil er sonst Sachen kaputt machen würde. Erst 3 oder mehr Stunden später kommt er da wieder raus. Ich meine, dann ist es doch kein Wunder, wenn das Tier anfängt sich so zu verhalten. Aber ist es die Schuld des Hundes? Meiner Meinung nach nicht.

stance hat geschrieben:Kampfhunde sind sehr treue Hunde, ja sie sind schmerzunempfindlicher aber was man daraus macht liegt in der Hand des Besitzers und schwarze Schafe gibt es auch unter Hundebesitzern anderer Rassen. Der Schäferhund gehörte sooft zu den Hunden mit den meisten Angriffen, aber darüber hat nie einer gesprochen, des Deutschen Lieblingshund kann man doch nicht in verruf bringen.

Hier gebe ich dir vollkommen Recht! Es gibt eine Menge schwarzer Schaafe!Auch eine Bekannte von mir hat einen Rottweiler und meine Hunde verstehen sich mit diesem prächtig! Da frage ich mich auch, warum ein Rottweiler, der noch nie gebissen hat, ein Maulkorb tragen muss, ein Dalmatiner aber, der schon mehrfach "privat" aufgefallen ist, nicht.

stance hat geschrieben:In den 5 Jahren bei mir im Tierheim wurde ich von einem Dackel, einem Schäferhund und jetzt kommt es von einem Colli gebissen. Ich will nicht abstreiten, dass die sogenannten Listenhunde nicht beißen, das Gegenteil wurde oft genug bewiesen aber ich bin auch der festen Meinung, wenn dann alle.

Auch ich wurde bereits von einem "Schäferhund" gebissen und mein Hund von einem Colli und einem Westi sowie Yorki. Ich hatte damals nur Glück, dass er wenigstens einen halben Zentimeter vor der Schlagader von mir abgelassen hat. Ein Bekannter wurde von einem Westi und eine andere schon von einem Yorki gebissen. Das Gesetz sieht aber vor, die Hunde, die unter 20Kg und kleiner als 40cm sind, davon unberührt zu lassen.

Erst letztens ist es mir passiert, dass ich mit meinem Schäferhund-Mix und meinem Prager Rattler spazieren ging. Mir kamen dann eine Gruppe von älteren Leuten entgegen und mein "großer" Hund ging normal seinen Weg. Der kleine dagegen (etwa 3Kg) bellte die Leute an. Die Reaktion dieser Leute war dann: Ach was bist du denn für ein Süßer, warum bellst du denn! Und um den Großen wurde nur ein riesen Bogen gemacht. Auch ein kleiner Hund hat Zähne!

stance hat geschrieben:Hund ist Hund, egal wie groß, wie schwer und welche Rasse. Alle stammen vom Wolf ab, auch wenn man es ihnen nicht immer ansieht, sie stammen alle von einem wilden, fleischfressenden Tier ab. Aus diesem Grund sollte für alle das gleiche Recht gelten. Auch der Hundeführerschein sollte von jedem Hundebesitzer gemacht werden.

Ich bin auch für einen Hundeführerschein. Denn ich finde, ein Hund sollte nicht einfach wahllos an jeden geraten. Ein Hund muss richtig erzogen werden, weil er eben "nach dem Halter kommt". Im Endeffekt ist ein Hund meiner Meinung nach auch nur wie ein Kind, das macht, was ihm beigebracht wird.

stance hat geschrieben: Ich finde deine Einstellung unmöglich, auf die einen Rassen schimpfen und sie am liebsten durch Kastration und Vermehrungsverbot auslöschen und im gleichen Atemzug, rumheulen, weil deinem Hund der Maulkorbzwang droht. Schade, dass immer mit zweierlei Maß gemessen wird.

Ich habe nun Mal diese Einstellung, die ich beschrieben habe, weil ich meine, dass man nicht jeden Hund über einen Haufen scheren kann. Allerdings habe ich nicht die Einstellung, die Du hier beschreibst! Denn ich schimpfe mit Sicherheit nicht auf die einen Rassen, die ja immer nur in den Nachrichten erwähnt werden!

Diese Erwägung zum neuen Hundegesetz empört mich auch desshalb, weil eben jeder Hund "ab einer bestimmten Größe oder Gewicht" gleich gestellt wird. Doch was ist mit den Hunden, die kleiner sind bzw. leichter? Wie du auch schreibst, können auch "kleine" Hunde beißen.

Wenn der Landtag schon über ein "neues" Gesetz abstimmen will, sollte man das Problem nicht damit lösen, dass "fast alle" gleich behandelt werden. Ich muss dazu sagen, dass ich mir sicherlich über Nachrichten wie "schon wieder wurde ein Kind von einem Rottweiler gebissen", Gedanken mache. Allerdings liegt dieser Gedanke nicht da, dass der Hund gleich eingeschläfert werden muss sonder da, dass der Halter auf sein Tier besser aufpassen muss und es richtig erziehen muss! Andernfalls muss man auch den Halter zu Rechenschaft ziehen. Ich bin auch dafür, dass es einen "Hundeführerschein" geben muss. (Ich weiß jetzt nicht genau, ob es diesen schon gibt). Aber ich bin nicht dafür, dass jede, nein "fast jede" Rasse (die unter 20Kg und 40cm Schulterhöhe fallen ja raus) von dieser "neuen" Regelung betroffen sind. Entweder dann alle oder keiner. Denn man kann dann nicht einfach sagen, der 20Kg Hund könnte ja beißen und der 18Kg Hund ist immer lieb.

» Kisu87 » Beiträge: 243 » Talkpoints: 5,68 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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