Wie lange schlafen?
Vor 3-4 Jahren war ich morgens immer 7-8 Uhr wach, egal ob Wochenende oder nicht! Nach der Ausbildung ein paar Monate arbeitslos gewesen und schon lernte man das lange schlafen im "schlaf". Da ging es 4-5 Uhr ins Bett und 15-16 Uhr ist man dann erwacht! Zur Zeit komme ich locker mit 4-5 Stunden in der Woche aus, dafür sind es dann am Wochenende gern mal 10 Stunden
Ich schlafe täglich so circa 6 Stunden. Morgens komme ich leider nie aus den Federn. Trotz Funkwecker, Handywecker und "Mutters Weckanruf". Was tut ihr dagegen? Zum Glück habe ich Gleitzeit, da ist das nicht ganz so schlimm. Allerdings muss ich dann immer bis spät nachmittags arbeiten.
Ich versuche maximal sechs oder sieben Stunden zu schlafen. Schlaf ich zu lange wirkt sich das irgendwie sehr negativ auf meine Verfassung aus... gut, die Müdigkeit nach sechs Stunden Schlaf ist auch nicht so ganz das Wahre, aber dafür gibt's dann ja auch Kaffee. Vor kurzem endlich die Alarmfunktion bei meinem Radiowecker gefunden, jetzt werde ich wenigstens endlich davon geweckt, auch wenn er manchmal über zwei Stunden alle zehn Minuten herumrandaliert blöd ist es auch, wenn man das Klingeln in den Traum mit einbindet bei mir ist das in letzter Zeit immer mehrfaches Schreien, weil das Ding nicht grade leise läutet.
Darüber hinaus muss ich den Weckzeit auch noch jeden Tag um ein paar Minuten verstellen, weil ich sonst irgendwie nix mehr von höre mein Unterbewusstsein gewöhnt sich scheinbar sehr schnell daran.
Von ''versuchen maximal 6 oder 7 Stunden zu schlafen'' kann bei mir keine Rede sein, da zählt jede Minute. Ich brauche zwar eigentlich nicht übermäßig viel Schlaf, also habe keine Probleme spät ins Bett zu gehen und dann 6 Stunden zu schlafen, dafür aber große wenn ich früher ins Bett gehe und früh raus muss, auch wenn ich dann auch 6 Stunden am Stück schlafe. Leider kann ich mir das, zumindest im Moment, nicht aussuchen beziehungsweise müsste dann viel zu lange arbeiten sodass ich nichts vom Tag hätte wenn ich später anfangen würde.
Seitdem ich nach dem Abi 3 Monate frei hatte, hat sich das sowieso nochmal etwas verschlimmert und ich habe meine ganz eigene Liebe zum Schlaf entdeckt.
Lange schlafen ist ein absolutes Muss. Nichts geht darunter. Früh aufstehen können andere, ich nicht. Bin eher Nachtaktiv und habe daher nichts gegen einen ausgedehnten Tagesschlaf. Am Wochenende geht nichts vor 14 Uhr, außer die Freundin ist mal wieder seit 9 Uhr wach oder möchte etwas unternehmen. Da kann man nichts machen.
Also so sechs bis sieben Stunden sind es auch bei mir in der Regel. Und auch ich habe einige Probleme morgens rauszukommen. Mein Wecker wird jeden Morgen im Schlaf ausgeschaltet, zumindest das 1. Läuten, das 2. und 3. aber meistens auch, was dann dazu führt, dass ziemlich viel Zeit zwischen Weckzeit und Aufstehen vergeht. Dadurch liege ich dann logischerweise Morgens ziemlich schlecht in der Zeit und muss mich sehr beeilen.
Versuche mich selbst zu verarschen sind leider bisher alle gescheitert. Simple Sachen wie Wecker einfach mal noch eine halbe Stunde früher zu stellen haben mal rein gar keine Wirkung, dann wird der nur eine halbe Stunde früher ausgestellt, ich liege allerdings mindestens genausolange im Bett wie sonst auch.
Das erinnert dann schon ein bisschen an Schizophrenie muss ich zugeben, wenn ich mir Abends überlege wie ich meine Wecker am besten präpariere, um Morgens pünktlich aufzustehen. An Wochenenden hab ich dann damit natürlich keinerlei Probleme.
Ich hab übrigens das Gefühl, dass die Schwierigkeit beim Aufstehen bei mir hauptsächlich damit zu tun hat, wie spät ich aufstehe, weniger aber damit wie lange ich schlafe. Es ist so für mich eigentlich kein Problem um 10 Uhr aufzustehen, wenn ich vorher um 5 ins Bett gegangen bin. morgens um 6 aufzustehen ist selbst wenn ich um 22:00 im Bett bin für mich das größere Problem.
Falls da also jemand eine super Lösung für dieses Problem haben sollte, immer mal her damit.
Also normalerweise schlafe ich immer so um die 7 Stunden (das weiß ich so genau, weil mein Nokia mir immer zeigt wie viel Zeit noch vergeht bis der Wecker klingelt). Wenn ich weniger schlafe brauche ich morgens eine Tasse Kaffee mehr als sonst, das ist aber nicht so gut weil der Kaffee ja schwämmt und ich in der Schule öfters für kleine Königstiger muss. Also versuche ich nicht unter diese 7 Stunden zu kommen. Das gibt auch generell weniger Stress und Hektik morgens. Aber heute werde ich es kaum schaffen, weil ich um sechse aufstehen muss, aber noch Hausaufgaben anstehen für mich.
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