Windows 7 in Europa womöglich ohne Internet Explorer
Aufgrund der Probleme von Microsoft mit der EU-Kommission wird der Softwarehersteller das neue Windows in Europa wohl ohne einen vorinstallierten Internet Explorer anbieten. Seit Jahren laufen hier ja Streitereien zwischen Microsoft und der EU. Die EU-Kommission befürchtet, dass Microsoft seine Marktmacht ausnutzt, um andere Browserhersteller vom Markt zu drängen.
Darauf hat der Softwareriese nun reagiert und hat angekündigt, dass Windows 7 ohne den Internet Explorer ausgeliefert wird. Er soll aber natürlich möglichst einfach nachinstallierbar sein.
Prinzipiell finde ich die Entscheidung ja nicht verkehrt, aber ich Frage mich, ob es wirklich Sinn macht. Andere Hersteller (Apple z.B.) liefert ihren Browser ja auch mit ihrem Betriebssystem mit. Klar, der Hersteller hat jetzt nicht die große Marktmacht, aber wo zieht man hier die Grenze? Außerdem ist der Internet Explorer so eng mit dem Betriebssystem verzahnt, dass eine vollständige Entfernung kaum wirklich möglich ist. Die Bibliotheken werden sicherlich trotzdem vorhanden sein, es wird höchstens die Oberfläche verschwinden.
Hallo
Da hat Microsoft nun wirklich richtig reagiert sein. Es war mir schon lange ein Dorn im Auge, dass immer der Internet Explorer vorinstalliert war. Und ich finde es absolut richtig, dass die anderen Browserhersteller sich beklagt haben.
Naja, klar hat der IE gewisse Schnittstellen mit dem Betriebssystem, die nicht einfach entfernt werden können. Aber eigentlich ist dies nur die Schuld von Microsoft - sie haben Jahre Zeit gehabt, ihren Browser aus dem Windows zu entfernen und die Schnittstellen zu programmieren, dass z.B: auch ein Firefox Updates bereitstellen und installieren kann. Sie haben nie gehandelt - also ihr eigener Fehler? Sollen sie nun halt auch diesen Fehler ausbessern!
Zudem ist der IE auch heute noch veraltet. Jahrelang wurde nichts geändert, bis vor einigen wenigen Jahren das Programmiererteam für den IE7 zusammengestellt wurde. Vorher wurdeviele Jahre praktisch nichts geändert. Und nun hätten diese Leute von einer Version auf die andere den perfekten Browser ersetllen wollen - in meinen Augen unmöglich, und es wurde auch nicht wirklich realisiert: Weder IE7 noch IE8 kommen FF oder den anderen Browsern nach: Geschwindigkeit, Sicherheit und auch die Korrektheit der angezeigten Seiten lassen zu wünschen übrig.
Fazit: Microsoft kann nur gewinnen, wenn sie ihren Browser wegnimmt.
Es war mir schon lange ein Dorn im Auge, dass immer der Internet Explorer vorinstalliert war.
Was ich mich immer frage, warum viele Menschen so gereizt auf den IE reagieren. Es gibt doch genügend Alternativen, die man nutzen kann und die auch genutzt werden. Da sollte doch ein bereits vorinstalliertes Programm wie der IE niemanden stören, der ein anderes Programm nutzen will. Man installiert dann halt FF oder was auch immer und kann dann ganz nach seinen Wünschen mit dem Programm arbeiten.
Dass andere wiederum lieber den IE nutzen, kann einem dann doch egal sein. Die Probleme und Nachteile die IE hat oder nicht hat, brauchen einen dann doch nicht zu interessieren, wenn man ein seiner Meinung nach besseres Programm gefunden und gewählt hat.
Und dass MS seinen Betriebssystemen gleich entsprechende Programme mitgibt, ist doch okay, niemand ist doch verpflichtet, diese dann auch zu nutzen.
Mir ist und bleibt dieser ständige Angriff auf MS irgendwie ein Rätsel. Wenn es alles so schlecht wäre, wie immer gesagt wird, dürfte sich doch die Software nicht verkaufen lassen. Ich nutze auch andere Softwarehersteller, aber deshalb muss ich doch nicht allen anderen ihre Wahl madig reden.
Sollte es wirklich so kommen, das Microsoft seinen Internet Explorer nicht mit Windows 7 ausliefern darf, dann wird es eine Welle von Problemen geben, die man am besten der EU zustellen sollte für so viel Dummheit auf einen Haufen. Es ist ja auch so wichtig, das man lieber jemanden verklagt, anstatt dem mündigen Bürger zuzutrauen, einen alternativen Browser installieren zu lassen - nein, das geht ja mal gar nicht.
Zu den Problemen, wie bitte sollen Leute zum Beispiel den Opera- oder FireFoxbrowser runterladen, wenn sie keinen Webbrowser haben, um sich Webseiten anzeigen zu lassen? Na, wie soll das gehen? Gut, man könnte sich irgendwelche Computerzeitschriften kaufen, da wird man dann eines der Exemplare finden, was man benötigt, aber warum sollte ich Geld ausgeben, wenn ich das ganze im Netz wirklich kostenlos bekommen kann, mir aber die Möglichkeiten dazu genommen worden sind.
Ich muss die EU nicht verstehen, es gibt wichtigeres im Moment und dann kommt mal wieder so ein Unsinn zustande, das sich dem normeln User, der selbstständiog denken kann, die Haare zu berge stehen. Den User, der schon länger nicht mehr selbstständig denken möchte, freut sich natürlich, denn er weiß ja nicht, was auf ihn zukommt (das ließe sich mit früheren Geschichten problemlos fortsetzen).
Entertainment hat geschrieben:Zu den Problemen, wie bitte sollen Leute zum Beispiel den Opera- oder FireFoxbrowser runterladen, wenn sie keinen Webbrowser haben, um sich Webseiten anzeigen zu lassen? Na, wie soll das gehen?
Für die Leute, die nicht zufällig ein zweites System haben oder die Installationsdatei auf einem Stick haben, wird es wohl darauf hinauslaufen, dass sie doch den IE installieren, um damit dann den Browser ihrer Wahl herunterladen. Damit ist diese ganze Geschichte natürlich eine absolute Farce. Aber vielleicht bieten sie wenigstens eine Deinstallation an. Wirklich viel bringt das natürlich auch nicht (wegen der erwähnten Verzahnung mit dem Betriebssystem), aber immerhin kann man so vielleicht den einen oder anderen MS-Hetzer beruhigen.
Hallo zusammen
Es würde doch genügen, wenn man dann selber entscheiden kann, ob man den IE installieren will? So wie in den meisten Installationen irgendwelcher Programme, etc. gefragt wird, welche Komponenten installiert werden sollen. Von mir ausgesehen ist das dann eigentlich genügend. Derjenige, der einen eigenen Browser auf CD oder auf einem USB-Stick hat (was ja heutzutage nicht mehr so ein Problem ist - kann ja jeder eine CD brennen), kann dann entscheiden, dass er den IE nicht mehr will.
Und was mir vor allem wichtig ist. Es soll eine Deinstallationsroutine geben für den Internet Explorer. Jeder Browser sollte die Möglichkeit haben, sich so einzurichten, dass er die Microsoft-Seiten auch laden kann (ich beziehe mich hier auf die Update-Seiten). Solange Microsoft dies nicht möglich macht, ist der Markt nicht frei, da jeder WIndows-Benutzer den IE haben muss (bzw. ein FF-AddOn, das dann aber die IE-Engine auch inklusive hat), aber es soll doch jeder die Chance haben, sein Favorit für jegliche Tätigkeiten im Internet zu benutzen.
Es ist mir klar, dass es auch Seiten gibt, die beispielsweise nur für den Firefox optimiert sind. Dies ist auch nicht richtig, aber es soll auch gesehen werden, dass diese Seiten dann nicht von einem derartigen Software-Giganten, der es sich durchaus leisten könnte, ein wenig Zeit und Geld in die Entwicklung eines API, das von allen Browsern genutzt werden kann - das ist ja nicht zuviel verlangt, oder?
Ach ja, von wegen MS-Hetzer: Ich bin nicht ein MS-Hetzer, im Gegenteil - ich bin sozusagen ein hundertprozentiger Vertreter der Microsoft-Office-Suite und komplett gegen die Freeware-Programme (wie OpenOffice, etc.). Aber beim Browser muss ich ganz einfach sagen, dass es Microsoft verschlafen hat.
Sie haben gedacht, sie müssten ihre Browser nie erneuern (Tabs - nun haben sie das Problem: Sie haben Konkurrenten, die an ihrem festen Fundament zu sägen beginnen. Als sie gemerkt haben, dass sie diese Konkurrenz haben, war es schon zu spät - der Feuerfuchs hat zugeschlagen und einige Marktanteile erobert. Nun versuchen sie, mit neuen Browsern wieder aufzuholen - aber es kann ihnen (noch) nicht richtig gelingen (oke, IE8 ist schon besser - also ich bin optimistisch, dass es vielleicht mit der nächsten Version gelingen wird).
Oke, jetzt sind sie am aufholen (versuchen) - wenn es darum geht, ist ja wohl logisch, dass die Konkurrenz nun wieder eine Ausrede sucht, um ihre Marktanteile zu festigen. Was tun sie? Microsoft verklagen. Ein schlauer Schachzug - der vielleicht sogar gelingt.
PS: Wenn wir schon bei den schlechten MS-Produkten sind: Frontpage ist auch so ein Fall ...
Weasel_ hat geschrieben:Die EU-Kommission befürchtet, dass Microsoft seine Marktmacht ausnutzt, um andere Browserhersteller vom Markt zu drängen.
Was ja nicht so ungewöhnlich ist, wenn man sich mal den Aufstieg und Fall von Netscape ansieht - Microsoft hatte durch die Bündelung mit Windows mal eben seinen Marktanteil bei den Browsern innerhalb von 4 Jahren von knapp 5 % auf über 90 % ausgebaut und Netscapes Anteil von fast 100 auf fast 0 zurückgedrängt.
Die Mehrheit der User sind nun einmal dämlich - und wenn ich schon einen Browser mitgeliefert bekomme, ja warum soll ich mir denn einen anderen holen? Da viele auch mit dem IE trotz seiner zahlreichen Schwächen und vor allem mangels besseren Wissens zufrieden sind besteht da einfach kein Bedarf. Gleiches gilt auch für andere vorinstallierte Software von Microsoft - wenn ich etwas schon mitgeliefert bekommen habe sinkt der Bedarf nach anderen Produkten (solang man nicht mit dem Produkt unzufrieden ist, was nun einmal die wenigsten sind).
Dazu kommt eben, dass der IE wie erwähnt im Grunde ein fester Bestandteil des OS ist und nicht nur einfach eine Zusatzsoftware. Dass Apple hier konsequent eine andere Schiene fährt und dafür nicht gerügt wird liegt einfach an der relativen Bedeutungslosigkeit von Apple, sonst hätten sie auch schon lange Ärger.
Abgesehen davon, ist hier ja nicht wirklich Thema, hat sich Apple schon lange die Methoden angewöhnt und "verfeinert", weswegen man Microsoft und Bill Gates früher immer verflucht hat. Apple ist schon lange kein Rebell mehr, der das Business verbessern möchte, sondern auch nur eine Firma, die verkaufen und ihren Marktanteil ausbauen möchte - egal mit welchen Mitteln! Oder wie Chuck Peddle, der "Erfinder" des Heim PCs / PCs für alle über seine "Nutznießer" gesagt hat: "There is nothing nice about Steve Jobs and nothing evil about Bill Gates.".
@Squeeky
Da sitzt die rosarote Brille aber fest vor den Augen - es ist ein unbestreitbarer Vorteil für den Hersteller, wenn er ein anderes Produkt mal eben mit seinem Stammseller ausliefern kann. Denn die meisten sind eben damit zufrieden was sie haben! Was interessiert denn den Papi, der nur mal hier und da im Internet surft ob es etwas anderes gibt? Die meisten wissen es nicht einmal! Das habe ich auf meiner früheren Arbeitsstelle zigfach gesehen wo fast jeder Mitarbeiter, vom Pförtner bis zum Management (!) die nichts mit uns in der IT Abteilung zu tun hatten nichts mit dem Begriff Firefox usw. anfangen konnten - da wusste man nicht einmal was denn ein Browser sein soll oder was denn der Internet Explorer ist!
Browser(alternativen) sind in der Mehrheit einfach noch Nerd Themen, also Dinge von denen nur die Leute überhaupt etwas wissen, die sich leicht mehr als andere mit ihrem PC auseinandersetzen. Du musst mal von einem Idioten ausgehen, also der Mehrheit der Nutzer, die schon mit Windows überfordert sind und nicht von jemandem, der Sachen dazu liest oder zumindest mehr weiß, als wo der An/Aus Knopf sitzt.
Produktbündelung stellt nach wie vor einen perfekten Weg dar, um sich mal einfach so ohne großen Aufwand ein Monopol / Oligopol aufzubauen und andere Anbieter problemlos zu verdrängen - Netscape ist hier wirklich das Paradebeispiel die nie gedacht hätten dass so ein Produkt wie der IE ihres tatsächlich verdrängen könnte.
mosimann91 hat geschrieben:Es würde doch genügen, wenn man dann selber entscheiden kann, ob man den IE installieren will?
Ok, dann stell Dir mal User 08/15 vor, der jetzt Windows installiert (was er sowieso nicht kann) und jetzt vor der Wahl steht: Installiere ich den IE nun und kann im Internet surfen oder nicht? Das ist doch gehüpft wie gesprungen, sinnvoll wäre hier lediglich gleich mehrere Browser mitzuliefern (es müssen ja nicht alle sein) aus denen man sich dann einen auswählen kann. Aber das wäre schon wieder indirekte Werbung für die Konkurrenz und eben ein aufmerksam machen der DAUs auf die Konkurrenz - dann lieber gar nichts mitliefern und den IE per Update Funktion zur Auswahl anbieten.
mosimann91 hat geschrieben:Was tun sie? Microsoft verklagen. Ein schlauer Schachzug - der vielleicht sogar gelingt.
Das ist doch eben der absolute Denkfehler - einfache Situation, anderes Szenario: Man hat eine Firma, die DVD Player herstellt - und dann gibt es eine andere die nur Fernseher herstellt die fast alle Menschen der Erde kaufen.
Bisher läuft alles ganz gut, die verkaufen ihre Fernseher und die anderen ihre DVD Player an die gleichen Leute - auf einmal fängt die andere Firma jedoch an, DVD Player in ihre Fernseher einzubauen und kleinere Inkompabilitäten damit die der anderen Firma hier und da Probleme machen. Logischerweise werden jetzt die wenigsten neue DVD Player kaufen - denn sie haben ja schon einen! Warum sollten sie einen zweiten brauchen?
Kaufen werden nur noch die, die mit dem mitgelieferten Produkt von der Fernseher Firma unzufrieden sind - und das ist nie die Mehrheit, denn der reicht das Prädikat "Funktioniert - mehr brauch ich nicht" völlig aus. Jetzt motiviere mal die Gruppe mit dem Anspruch "Funktioniert - reicht!" warum sie sich für ein anderes Produkt entscheiden sollten.
Und da sollte man sich nicht aufregen, dass hier unlautere Wettbewerbsnachteile geschaffen werden? Den will ich mal sehen, der das so unterschreiben würde und selbst davon betroffen ist, egal ob er nun Browser, DVD Player oder was-weiß-ich verkaufen will - die wettbewerbsverzerrende Situation ist immer die gleiche und nur darum geht es und nicht darum ob das Zeug von dem und dem nun mies ist oder nicht.
Hallo zusammen
Eigentlich verstehe ich beide Argumentationen - aber man kann sie nicht kombinieren. Microsoft soll nicht einfach ein Browser mitliefern - aber nie und nimmer werden sie ihre Konkurrenz in ihrem eigenen Produkt anbieten, wenn sie wissen, dass die Konkurrenz besser ist. Aber irgendein Browser muss mitgeliefert sein - sonst sind wir beim angesprochenen 08/15-Benutzer, der kein Browser hat und keinen installieren kann (weil er nicht weiss, wie downloaden ohne Browser).
Ich denke, die "Benutzerfreundlichkeit" ist jedoch der einzige Punkt, der dafür spricht, dass ein Browser mitgeliefert wird. Dass mehrere Browser mitgeliefert werden, ist sowieso undenkbar für ein Konzern wie Microsoft. Dies ist maximal bei OpenSource oder Freeware (--> Linux) möglich, da ja dort nicht kommerzielle Absichten verfolgt werden. Diesen Vorschlag müssen wird deshalb wohl leider oder übel vergessen und gar nicht weiter argumentieren .
Ich denke nicht, dass der IE endgültig von seinem Platz gestossen werden kann - ausser Microsoft kauft Firefox und entwickelt dessen Projekt weiter, dann ist vieleicht die Spitze gewiss .
Und eben: Solange Microsoft dafür sorgt, dass die User vom IE abhängig sind (Updates), haben Alternativbrowser (oder besser gesagt, die echten Browser) wie FF, Chrome, etc. nicht die Chance, den IE vollständig vom Markt zu verdrängen.
mosimann91 hat geschrieben:Und eben: Solange Microsoft dafür sorgt, dass die User vom IE abhängig sind (Updates), haben Alternativbrowser (oder besser gesagt, die echten Browser) wie FF, Chrome, etc. nicht die Chance, den IE vollständig vom Markt zu verdrängen.
Ab Windows Vista benötigst du aber keinen Internet Explorer mehr, um auf benötigte Update zurückgreifen zu können, da das Update für das Betriebssystem in das Betriebssystem eingebunden ist und das auffrufen einer Webseite damit entfällt.
Gegebene Updates für Office zum Beispiel sind was anderes, aber ich kann mir vorstellen, das im neuen Office, was mit Windows 7 erscheint, hier auch endlich dieser Weg gegangen wird, um hier eine Unabhängigkeit zu erreichen (und auch einen besseren Schutz zu gewährleisten oder anders gesagt, den Benutzer weiter an ein bestehendes System zu binden), wobei das natürlich nur die reinen Updateseiten betrifft, mit alternativen Browsern kann man immer noch die normalen Downloadseiten von Microsoft anwählen und dort auch die benötigten Updates downloaden.
Vista ist auch etwas, was ich momentan noch vehement ablehne . Nicht, weil es schlecht ist, sondern weil ich einfach abwarten will . Und wenn ich was haben will, dann gibt's immer noch Vista in der VirtualBox .
[...]da das Update für das Betriebssystem in das Betriebssystem eingebunden ist[...].
Ist es ja im Moment auch schon - bzw. wenn man es aktiviert hat, sucht die Update-Funktion auch selber nach Updates.
[...]mit alternativen Browsern kann man immer noch die normalen Downloadseiten von Microsoft anwählen und dort auch die benötigten Updates downloaden
Naja, wie stellst du dir vor, dass sich ein "Normalverbraucher" durch die Download-Verzeichnisse von Microsoft wühlt? Da sind ja Dinge drin, bei denen man nie gedacht hätte, dass sowas von Microsoft existiert und teilweise sind ja die Tools auch super. Aber wie bitte soll ein normaler Benutzer ein Update von Hand suchen?
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-71793.html
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