Panzer stürzt während Übung in die Elbe
Am 08. Oktober 2007 um 21.Uhr ereignete sich folgendes:
Ein Kampfpanzer ist in der nähe von Stendal in die Elbe gestürtzt. Laut einem Buneswehrsprecher war die Elbe an der Stelle zwischen 2,50 bis 4 Meter tief.
Bei dem Unglück wird ein 23-Jähriger Soldat vermisst. Trotz Tauchern, eines Hubschraubers und Wärmebildkameras konnte der Vermisste auch nach stundenlanger Suche nicht gefunden werden. Der Grund des Fährunglücks ist noch unbekannt.
War es nun ein technisches Problem dieses militärischen Spezialfahrzeuges? Oder sogar Selbstmord - aus welchem Grunde auch immer?
Euer Pedi
Hallo,
also ich denke man kann einen selbstmord ausschliessen, da es echt tausend bessere möglichkeiten gibt sich um zu bringen, ich könnte mir eher vorstellen, dass der fahrer ein black out hatte und dann die kontrolle über den Panzer verloren hat
mit freundlichen Grüßen
steff
Es war keine Übung, sondern ein normaler Transport eines Panzers mit einer Fähre, die ihn über die Elbe bringen sollte. Während der Überfahrt kippte der Panzer dann in den Fluss, der Grund ist noch unbekannt. Auf dem Panzer war eine vierköpfige Besatzung, von denen sich drei aus eigener Kraft retten konnte und der vierte, wie bereits oben genannt, wird noch vermisst.
Lg, Tauraxx
Der 60 Tonnen schwere Panzer, der bei einem Fährtransport über die Elbe nahe Storkau in Sachsen-Anhalt von Bord kippte, konnte am gestrigen Donnerstag aus dem Fluss gezogen werden. Dennoch fehlt vom 23-jährigen Fahrer des Panzers jede Spur. Laut derzeitigem Stand soll das Unglück durch menschliches Versagen geschehen sein, der Panzerfahrer hat vermutlich anstatt des Rückwärts- den Vorwärtsgang eingelegt und ist so von Bord gefahren.
Lg, Tauraxx
tja was soll man dazu sagen, bekommen die Panzerfahrer keine ausreichende Ausbildung bei der Bundeswehr?
Den den Rückwärtsgang vom Vorwärtsgang zu unterscheiden ist ja schon die Grundlage um so ein schweres Gerät fahren zu können.
mfg
Marco
Marco hat geschrieben:bekommen die Panzerfahrer keine ausreichende Ausbildung bei der Bundeswehr?
Den den Rückwärtsgang vom Vorwärtsgang zu unterscheiden ist ja schon die Grundlage um so ein schweres Gerät fahren zu können.
Das glaube ich eher nicht, die Panzerfahrer werden schon eine gute Ausbildung erhalten. Nur ist die Frage, aus welchem Grunde setzte sich der Panzer denn mitten in der Überfahrt in Bewegung? Und welche Rolle spielte bei der Reaktion des Panzerfahrers der Überaschungsmoment bzw. die einsetzende Panik?
Wenn der Fahrer sich noch aus dem Panzer retten konnte, dann wird die Strömung der Elbe ihn ziemlich weit abgetrieben haben.
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