Maßnahmen um einem Amoklauf vorzubeugen

vom 26.05.2009, 14:33 Uhr

Heute mussten wir in der Deutschschulaufgabe eine Erörterung schreiben und zwar zum Thema "Meinen Sie, dass sich negative gesellschaftliche Entwicklungen durch gesetzliche Verbote eindämmen lassen?"

Ich habe in Bezug auf das Verbot von Killerspielen geschrieben, dass es nicht sinnvoll wäre, weil man damit keine Amokläufe verhindern würde, sondern lediglich die Leute beruhigen würde, die Angst vor einem Amoklauf haben und sich leicht zufriedenstellen lassen. Meiner Meinung nach sind nicht Killerspiele der Grund für Amokläufe und Gewalttätigkeit, sondern vielmehr fehlende Freunde, falsche Erziehung usw. Diese Diskussion gab es aber auch hier schon mehrere Male.

Meine Frage ist auch eine andere: Was sollte man anstatt des Verbots für Maßnahmen ergreifen? Mehr Schulpsychologen würden meiner Meinung nach überhaupt nichts bringen. Man müsste schon eher das Klima der Leute untereinander verändern, aber geht sowas überhaupt? Oder kann man gar nichts tun, um solche Dinge zu verhindern?

» -luzie- » Beiträge: 99 » Talkpoints: -0,53 »



Ich bin der Meinung, dass man schon gezielt Amokläufe vorbeugen kann (100% verhindern kann man es leider nicht).

Eine gute Maßnahme wäre für mich eine bessere Lehrerausbildung. Anstatt der unzähligen theoretischen pädagogischen Theorien, sollten Lehramtsstudenten vermehrt praxisorientierte Seminare besuchen, in denen sie lernen, wie man ein gutes Sozialklima in der Klasse herstellt und was man gegen Mobbing machen kann. Außerdem sollten Lehrer darauf geschult werden, wie man gefährdete Schüler frühzeitig erkennt und vor allem wie man solchen Schülern helfen kann. Diese Maßnahmen können aber nur dann helfen, wenn die Lehrer gleichzeitig an anderen Stellen entlastet werden (zum Beispiel durch mehr Lehrerstellen). Denn sonst bekommen die Lehrer immer mehr Lasten aufgebürdet und sind völlig überlastet.

Zu den Gewaltspielen am PC sollte man sich etwas genauer ausdrücken. Es stimmt schon, dass man durch Killerspieler nicht automatisch gewaltätig wird. Aber solche Spiele sind trotzdem nicht harmlos. Ich bezweifle genauso wie du, dass reine Verbote wirklich etwas bringen. Hier werden vor allem Symptome bekämpft. Wenn ein Mensch gewaltätig wird, spielen meistens noch viele andere Faktoren eine Rolle. Es wäre besser, wenn Jugendliche den verantwortungsvollen Umgang mit dem PC lernen würden. Zum Beispiel könnte man ein Schulfach einführen, in welchem die Schüler den richtigen Umgang mit Medien lernen. Aber auch diese Maßnahme wäre nicht umfassend genug. Auch das Elternhaus spielt eine große Rolle.

Wenn man Amokläufe vorbeugen will, helfen einzelne Maßnahmen eher wenig. Wichtig wären Maßnahmen, welche in möglichst vielen Bereichen der Jugendlichen (Schule, Elternhaus, Freizeitbeschäftigungen, usw.) vordringen. Verbote alleine reichen nicht. Jugendliche brauchen gezielte Hilfe, um mit Problemen und Schwierigkeiten besser umgehen zu können.

» kengi » Beiträge: 886 » Talkpoints: 17,93 » Auszeichnung für 500 Beiträge


kengi hat geschrieben:Aber solche Spiele sind trotzdem nicht harmlos.

Natürlich sind solche Spiele gefährlich - und zwar genauso wie Zucker, Autofahren oder vor die Haustür gehen. Eine echte Bedrohung also.

Was helfen kann ist z. B. die soziale Isolation aufzubrechen, in der sich die meisten Amokläufer vor ihrem Amoklauf befinden - das hat oft, aber nicht immer etwas mit Mobbing zu tun. Und dummerweise handelt es sich dabei oft um Schüler, bei denen das vorher schon einmal festgestellt wurde, aber niemand sich verpflichtet fühlte etwas zu tun.

Die Frage nach dem Wie hat ihre Antwort meist in mehr Jugendarbeit, sei es indem Jugendliche in der Schule oder außerhalb dieser stärker betreut werden und ihnen ein attraktives Umfeld geboten wird in welches man sie integrieren kann. Das fängt bei Sozialarbeitern an und hört bei kostenlosen Vereinen (und mehr Angebot) sowie mehr Jugendheimen auf. Auch das bietet natürlich keine 100%ige Garantie, da man sich hier immer entziehen kann solang es keine Zwangsorganisationen à la HJ und FDJ gibt, denen man nicht wirklich entkommen kann (was auch nicht die Lösung wäre).

Das kostet aber eben mehr Geld als ein einfaches Verbot oder 5 - 10 tote Schüler pro Jahr - also lässt man es einfach :wink:, auch wenn das weitere positive Nebeneffekte hätte.

Und mit einem Schuss Ironie: Eine andere positive Maßnahme wäre es, Christian Pfeiffer, El Schäuble, Beckstein, Horst Köhler, von der Leyhen, die Springerpresse und den Rest der ganzen "Killerspiel & Demagogen" Clique auf einer einsamen Insel auszusetzen und diese nie mehr anzulaufen - das hält zumindest die von einem Amoklauf ab, denen das manipulative und ich-bezogene Gesülze und ahnungslose Geschwafel dieser Gruppe zunehmend auf den Keks geht.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Die Diskussion zu den sogenannten Gewaltspielen ist eigentlich eine müssige. Natürlich macht ein Killerspiel einen Jugendlichen nicht zu einem Killer. Beweis dafür? Wir haben nur einzelne Amokläufer, nicht zehntausende die wir haben müssten wenn wir die verkauften Spiele in Betracht ziehen.

Dennoch darf man solche Killerspiele nicht vernachlässigen und die Auswirkungen verharmlosen. Mit solchen "Spielen", die immer realitätsnaher das Töten eines Feindes mit einer Schusswaffe simulieren, wird die Schusshemmung gesenkt. Was heisst das? Im Militärgrundtrainig gibt es einen Grund weshalb es zu der normalen, runden Scheibe (in der Schweiz ist das, soweit ich mich erinnere die A-Scheibe) noch eine Scheibe die der Silhouette eines Menschen nachgebildet ist (das ist dann die F-Scheibe). Allein schon die rudimentären Umrisse eines Menschen verändern selbst auf 300 Meter Entfernung die Wahrnehmung und das Empfinden eines normalen Schützen. Die ständige Wiederholung, stupide Repetition und die Konzentrierung auf die technischen Aspekte reduzieren die dem Menschen innewohnende Schiesshemmung, welche natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist. Und ich weiss wovon ich schreibe, ich kam in den "Genuss" einer Scharfschützenausbildung der Schweizer Armee, allerdings ist das schon Jahrzehnte her.

Es kann nun sein, dass ein mental instabiler Jugendlicher auch ohne eine solche Konditionierung durch "Killerspiele" durchdreht, keine Frage, aber die Folgen werden anders ausfallen. Ohne Konditionierung, ohne Tötungsrepetition, mit intaktem Empathievermögen kommt es möglicherweise zu einem Selbstmord(versuch). Wenn nun Allmachtsfantasien dazukommen (die noch zwingend in solchen Spielen begründet sein müssen), dann ist allenfalls mit einem "erweiterten Selbstmord", sprich Amoklauf zu rechnen. Ohne "Training", sei es real oder via "Killerspiele" wird es schwierig für den Amokläufer wirklich gut zu "funktionieren" und "wirkungsvoll zu sein", sprich viele Tote zu produzieren. Dies ist jedoch für ein As in solchen Games kein allzu grosses Problem, da er die entsprechende Routine mitbringt. Klar ist die Routine nur aus einem Simulator, dem "Kriegsspiel", aber solche Simulatoren sind hocheffizient und wirkungsvoll, wie die Flugindustrie beweist.

In gebotener Kürze, in bin überzeugt, dass Killerspiele keine Amokläufe auslösen, aber die Folgen von solchen Amokläufen stark verschlimmern. Daher ist es für mich absolut natürlich, dass der Staat hier reguliert. Ein absolutes Verbot ist höchst selten sinnvoll, aber eine rigorose Altersbeschränkung, vielleicht gar auf 21, und eine steuerliche Verteuerung der entsprechenden Spiele scheint mir ein probates Mittel zu sein, kombiniert mit entsprechender Aufklärung und Jugendarbeit.

» thisnamewasfree » Beiträge: 1102 » Talkpoints: 2,63 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich finde es wird uns nie gelingen, dass wir einen Amoklauf vorbeugen oder verhindern können. Das ist viel zu kompliziert, weil wir von den Personen die beispielsweise gemobbt werden viel zu wenig wissen. Und jedes Wissen ist auch eine Art von Halbwissen. In der heutigen Zeit mangelt es auch an Interesse, sich mit Problemen und Schwierigkeiten anderer Personen auseinander zu setzen.

Es ist leider traurig aber reine Realität, man wird es nicht verhindern können, Genau so wie man Verkehrsunfälle, Naturgewalten oder den Tod nicht verhindern kann. Wenn die Politiker egal von welcher Partei dieses Thema auf die Tagesordnung stellen, wollen sie sich nur profilieren. Sie handeln im eigenen Interesse sonst nichts.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Verbessern wir das soziale Klima an den Schulen - angefangen davon das Lehrer besseres pädagogisches Rüstzeug mit auf den Weg bekommen, bis hin zu echten Sozialarbeitern an den Schulen (würde auch in manchen Konflikt mit den Lehrkräften helfen). Soziale Projekte auf den Lehrplan setzen, denn es fällt schwerer ein Killer zu werden, wenn man sich als Teil der Gesellschaft betrachtet. Dafür sorgen das Plätze und Räume für Jugendliche da sind. Kurzum: Sich mal wirklich um die Brutpflege kümmern und nicht ständig dort weiter rumstreichen.

Denn ich verfolg zB seit einiger Zeit ein angesichts der Amok-Diskussion zunehmend bizarrer werdendes Schauspiel: Hier in der Gegend werden die Gelder für die Schulen und Freizeitmaßnahmen so drastisch zusammengestrichen, das etliche der Orte bald gar keine Schulen mehr haben, nicht einmal eine Grundschule. Viele Freizeitprojekte sind eingedampft worden - he und da wundert es einen noch, das sich die Kids grummelig hinter den PC verschanzen und virtuelle Welten unsicher machen? Oder das immer wieder welche komplett durchdrehen?

Aber nein, es liegt ja alles an den bösen Killerspielen. Was machen die eigentlich wenn die mal einen Amokläufer bekommen, de gar keinen Computer hat?

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» Nephele » Beiträge: 1047 » Talkpoints: 2,22 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


@thisnamewasfree
Es wurde bereits nachgewiesen, dass Spiele, in denen man "fotorealistisch" (oder auch nicht) töten kann keine Hemmungen abgebaut oder abstrakter werden. Das Militär nutzt Computerspiele wenn überhaupt auch nicht im Ansatz (hast Du zwar nicht direkt gesagt, aber ich sehe es noch hier kommen) dazu, sondern lediglich um taktisches Vorgehen und Strategien zu trainieren - für alles andere sind Computerspiele laut offiziellen Armeevertretern (US Armee, Bundeswehr, französische Armee, russische Armee usw.) eben überhaupt nicht zu gebrauchen und werden deswegen auch nicht dafür eingesetzt.

Selbst Simulatoren wie sie dort benutzt werden sollen nur den Umgang mit der Technik billiger schulen - sie nützen sonst aber nichts anderes, weswegen es dem Militär bisher auch völlig egal war, ob ihre Piloten durch Pixeltäler und Soldaten auf Pixelsoldaten schießen oder realistische Bilder bekommen. Es macht einfach keinen Unterschied.

Ein Killerspiel ist auch so kein Ersatz bzw. kommt überhaupt nicht an Waffentraining heran - das hat man prima in Winnenden gesehen, dass der Täter genau wusste, wie er sich bewegen muss um auch im Lauf genau eine Waffe abzufeuern oder beim Eintreten und Austreten aus der Deckung oder dass er überhaupt wusste, wie man eine Waffe benutzt (um zu treffen).

Um jetzt mal das Klischee rauszukramen: Ein fetter Teenager, der amokgefährdet ist, noch nie eine echte Pistole in der Hand hielt aber tagein und tagaus Spiele spielt wo er "lernt zu töten" trifft trotzdem bei einem Amoklauf keinen Blumentopf. Die wenigsten ungeübten Schützen können im Stand auf 25 Meter mit der Pistole oder im Liegen auf 50 Meter mit dem Gewehr mit Vorbereitungszeit das Ziel nur grob treffen - müssten die sich noch dabei bewegen, aus dem Lauf feuern und das mit nur Bruchteilen an Bedenkzeit: Da könnte man ihnen auch gleich die Augen verbinden, es wird kaum schlimmer.

So etwas lernt man nur, wenn man es real trainiert, wie etwa der Schütze in Winnenden oder alle anderen Amokläufer, die hier mehr oder weniger zumindest minimale Vorerfahrungen hatten. Und sei es nur in der Hinsicht wie man eine Waffe halten und abfeuern muss damit man auch möglichst genau trifft. Gerade wenn Du selbst eine militärische Ausbildung (irgendwann) genossen hattest solltest Du den Unterschied zwischen jemandem ohne Ausbildung und einem Ausgebildeten oder zumindest in der Ausbildung befindlichem kennen (allein vom Schussbild, ohne den Rest :wink:).

So - langer Sermon um mal wieder ein reines Gerücht zu widerlegen. Und "Killerspiele" sind nicht gefährlicher oder verrohender als "Barbies Ponyhof" - da kann man sich einreden was man will, sämtliche (psychologische) Studien (auch vom Militär) sprechen eine andere Sprache. Deswegen kann man sich auch Vorschläge wie die Verteuerung durch Steuern sparen oder andere sinnlose Verbote, die sowieso nicht eingehalten werden. Denn
- diejenigen, die "blutgeil" sind nehmen sowieso höhere Preise mit in Kauf, da sie Spiele meist teurer importieren oder sie halt nur downloaden als Raubkopie (=sowieso umsonst)
- Verbote sind nur solang sinnvoll solange sie eingehalten und ggfs. deren Einhaltung überwacht werden - daran mangelt es in Deutschland, nicht an den Altersgrenzen!

Übrig bleibt immer wieder, dass keine billigen Verbote helfen (haben sie sowieso noch nie - egal um was es sich dreht), sondern stets immer nur teure Prävention - hier kann man nur darüber streiten ob diese besser außerschulisch oder unterrichtsbegleitend erfolgen soll und ab welchem Ausmaß die Wirkung nicht mehr in einem guten Verhältnis zum Nutzen steht um die Kosten nicht völlig ausufern zu lassen.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Gerade nach dem Amoklauf von Winnenden haben sich ja wieder viele Fachleute zu Wort gemeldet - vermeintliche aber auch wirkliche. Der Eindruck, den ich gewonnen habe: es gibt nicht den oder die Auslöser für einen Amoklauf.

Zu den Gewaltspielen: da wurde meines Wissens schon mal festgestellt, dass diese Spiele schon vorhandenes Potential fördern können, aber nicht unbedingt müssen! Also auch hier gilt: nichts genaues weiß man nicht.

Meine persönliche Meinung: viele Kinder und Jugendliche spielen heutzutage solche Spiele. Dass nun gerade die Amokläufer auch diese Spiele spielten ist eher Zufall. Auch wenn der Vergleich hinkt: könnte man daraus, dass die Amokläufer bestimmte Kleidung bevorzugten, nicht auch schließen, dass diese Kleidung verboten werden müsste? Nur wird das kein vernünftig denkender Mensch fordern; wenn dann würde sich sofort eine große Mehrheit gegen solch eine Forderung aussprechen. Bei den sogenannten Killerspielen dagegen scheint der Zusammenhang plausibel; ob er denn auch existiert wird nicht oder kaum hinterfragt.

Zur Frage, was man tun könnte: es gibt wohl keine Maßnahme bzw. kein Maßnahmenpaket dass Amokläufe zukünftig ganz sicher verhindern wird. Allerdings gibt es zunehmend Forscher, die diese Taten untersuchen, mit dem Fokus: wie kann man potentielle Täter besser identifizieren um sie in Zukunft besser betreuen und damit Amokläufe verhindern zu können. In einem speziellen Interview sprach einer der Forscher zwar darüber, dass er bestimmte Merkmale erkannt haben wolle, allerdings wollte er diese im Interview nicht preisgeben, um eine Vorverurteilung bzw. Stigmatisierung etlicher Kinder und Jugendlicher zu verhindern. Wichtig ist aber wohl nicht irgendetwas zu verbieten sondern präventiv aktiv zu werden; sowohl im Elternhaus als auch in der Schule.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Man hat beispielsweise die sogenannten Killerspiele nach pädagogischen Kriterien untersucht. Und man staune Killerspiele trainieren auch die Konzentration und regen den Denkprozess an. Ein Ballerspiel oder auch ein sogenannter Egoshooter haben als Hintergrund nicht nur das wilde Rumballern, sondern man muss hierbei auch Taktik und Strategie mit im Spiel einfließen lassen. Dies mal als ein Gedankenimpuls an alle Killerspiele Gegner.

Es wurden weiterhin auch Amokläufe nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten analysiert. Man hat hierbei festgestellt, dass es keinen speziellen Typ von Amokläufer gibt. Diese Personen können aus allen Schichten der Bevölkerung kommen. Auch beim Alter der Amokläufer lässt sich kein genaues Alter definieren. Es können Jugendliche sowie auch Rentner zum Amokläufer werden.

Nun kann sich jeder vorstellen, dass es keinen 100 prozentigen Schutz davor gibt. Genau so lassen sich Verkehrsunfälle analysieren, d.h. man würde zum selben Ergebnis gelangen.

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» karlchen66 » Beiträge: 3563 » Talkpoints: 51,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


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