Abitur nach 12 Jahren - Ja oder Nein?

vom 20.02.2008, 13:52 Uhr

nick1 hat geschrieben:Man muss bedenken dass der Lehrplan dem G8 angepasst wird. Natürlich hat man ein paar Stunden mehr, und es können auch 3-4 Male 8-9 Stunden in der Woche sein, aber wenn man das später gewonnene Jahr sieht ist die Mehrarbeit ein kleiner Happs. Für die Freizeit bleibt übrigens genug Zeit!

Ich muss sagen, dass wäre für mich einer der größten Kritikpunkte am G8-Abitur. Sicher mag es schön sein, dass du 1 Jahr früher fertig bist, ein grundlegendes Problem scheint dann ja aber trotzdem wieder nicht angegangen worden zu sein.

Das Problem sind nicht die 9 Jahre Abitur, sondern der Grund für die 9 Jahre. Total überfüllte Lehrpläne mit viel unnützem Wissen und teilweise zu vielen Wiederholungen. Da ich selbst die 9 Jahre erleben durfte und damit auch viel Unsinn, hatte ich in das G8-System große Hoffnung auf einen strafferen Lehrplan gesetzt. Wenn ich dann aber höre, dass ihr stattdessen einfach nur in den anderen Jahren mehr Stunden macht, dann scheint ja in diese Richtung wieder gar nichts passiert zu sein.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



So kann man das auffassen. Aber ganz so ist es nicht, denn alleine mit der Stundenzahl werden wir kein ganzes Jahr aufgeholt haben. Das heißt, dass der Plan allerdings gestrafft wurde.

Ich habe mal ziemlich grob nachgerechnet. Es gibt um die 40 Schulwochen pro Jahr. Ich habe nachgerechnet, dass ein G8 Schüler gegenüber einen G9 Schüler 120 Stunden mehr pro Jahr hat. Das ist eine sehr vereinfachte Rechnung und kann natürlich nicht als genauen Anhaltspunkt gewertet werden, jedes Bundesland hat einen anderen Stundenplan.

G8 beudetet nicht, dass man seine Schulzeit auf dem Gymnasium damit verbringt das eine "verlorene" Jahr aufzuholen. Ich glaube, wenn ich mich recht erinnere, dass es sich dabei nur um 2 härtere Jahre handelte.

Der Stoff ist, wie du selbst sagst zu einem Prozentteil unsinnnig und überhaupt nicht gewinnbringend. Das kann man aber mit vielen Augen sehen, denn den einem wird es mehr im Leben bringen als dem anderen. Natürlich hat man immer vor Augen dass man in der Zeit auch Nützlicheres machen könnte, aber darum geht es nicht.

» nick1 » Beiträge: 373 » Talkpoints: -8,69 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Also ich persönlich finde, dass das Turbo Abitur keine gute Regelung ist. Momentan besuche ich die 11. Klasse eines Gymnasiums und meine jüngere Schwester eine 10. Klasse. Ich werde folglich das Abitur mit 13 Jahren abschließen, wobei sie nur 12 Jahre Zeit hat, denselben Stoff durchzunehmen.

Sie ist einem sehr großen Druck unterlegen und behandelt nicht teilweise sondern größtenteils den gleichen Schulstoff, an den ich derzeit an meinem Gymnasium arbeite. Und ich selbst habe mit der geringen Zeit, die mir aufgrund des vollen Stundenplans zu Verfügung steht, Probleme, alles unter einen Hut zu kriegen; Hausaufgaben, Wiederholung des Unterrichtsstoffs, Vokabeln, Referate, Vorbereitungen auf Klausuren und noch Privates.

Meine Schwester sitzt fast den ganzen Tag vor ihrem Schreibtisch und macht "Schule". Sie besitzt fast keine Freizeit, da ihr Stundenplan noch voller gestopft ist als der des meinen. Abgesehen davon muss sie die Schulthemen in allen Fächern schneller aufnehmen und wiedergeben können, als es bei mir damals der Fall war. Mir persönlich fällt es schon schwer, jetzt noch den Überblick in allen Fächern zu haben, bei den Unmengen an Daten, die ich während der bisherigen Schullaufbahn aufnahm. Trotz des Zusammenhangs einiger Informationen, erschwert sich der Überblick beziehungsweise geraten die Grundbausteine in Vergessenheit. Dieses Problem tritt bei meiner Schwester ziemlich häufig hervor. Städnig fragt sie mich dies und das und nach einem Seufzen sagt sie : "Ach ja, ich weiß wieder."

Für mich ist dies ein eindeutiges Zeichen als Warnung, dass diesen Kindern zu viel zugemutet wird und diese überbelastet werden. Sie kriegen alles durcheinander und lernen Sachen nicht so ausführlich wie die Leute mit 13 Schuljahren. Ihnen bleibt nicht viel Zeit ,um Fragen zu stellen, denn es wird an Zeit gespart.

Ich persönlich finde es nicht gut, dass für die Kinder an Geld und Zeit gespart wird. Sie haben das Recht, so gut wie möglich ausgebildet zu werden und schließlich sollte man bedenken, dass Kinder unsere Zukunft sind.

» lalilu » Beiträge: 10 » Talkpoints: 0,00 »



Den Vorteil eines schnelleren Abiturs für den Einzelnen hatte bei der Entscheidung wohl keiner im Sinn. Es ging vielmehr darum, Ausbildungskosten zu sparen und das Menschenmaterial früher in der Leistungsgesellschaft verwerten zu können und, wie es immer so schön heisst, im internationalen Vergleich konkurrenzfähig zu sein. Schulbildung definiert sich aber nicht nur über die Länge, die man im Schulgebäude physisch präsent sein muss, sondern vielmehr durch die Qualität des Gelernten. Vielfach produziert man also nur Abiturienten, die ein Jahr früher Sozialleistungen beziehen, bzw. erhöht noch die Ausfallquote.

» istdasso » Beiträge: 211 » Talkpoints: -0,29 » Auszeichnung für 100 Beiträge



lalilu hat geschrieben:Für mich ist dies ein eindeutiges Zeichen als Warnung, dass diesen Kindern zu viel zugemutet wird und diese überbelastet werden. Sie kriegen alles durcheinander und lernen Sachen nicht so ausführlich wie die Leute mit 13 Schuljahren. Ihnen bleibt nicht viel Zeit ,um Fragen zu stellen, denn es wird an Zeit gespart.

Das sehe ich ehrlich gesagt nicht als Problem an, sondern als Vorbereitung auf das spätere Leben. Grundsätzlich soll ja das Abitur Vorraussetzung für ein Studium sein und nicht für eine Lehre zum Handwerker.

Gerade in der Kursstufe muss man sich ja überlegen, dass man nur noch wenig Zeit hat bis man dann ein Studium beginnt. Und die Anforderungen in den meisten Studienfächern sind deutlich höher als in der Schule, teilweise muss man dort für 1 Fach soviel machen, wie für alle Fächer in der Schule. Dort reicht es nicht 40-50 Seiten in einem Buch für eine Klausur zu lernen, sondern das gesamte Buch mit mehreren hundert Seiten.

Die vermeindliche Überlastung der Schüler sehe ich eher als Folge des teilweise recht laschen Lehrplans, aus den früheren Jahren und nicht in dem angeblich zu großem Umfang der Kursstufe. Als ich selbst noch Schüler war, fand ich es manchmal auch recht viel was ich machen musste und habe mich darüber geärgert, wenn ich mal 8 Stunden am Tag hatte. Aber rückblickend betrachtet, hatte ich doch sehr viel Freizeit, die man besser hätte nutzen können.

Ich habe sowohl das 13. Schuljahr machen müssen, als auch noch ein Jahr durch die Wehrpflicht verloren. Ich will mir gar nicht ausrechnen, was diese beiden Jahren für einen finanziellen Verlust für mich mit sich bringen, der eigentlich nicht nötig gewesen wäre.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge


lalilu hat geschrieben:Für mich ist dies ein eindeutiges Zeichen als Warnung, dass diesen Kindern zu viel zugemutet wird und diese überbelastet werden. Sie kriegen alles durcheinander und lernen Sachen nicht so ausführlich wie die Leute mit 13 Schuljahren. Ihnen bleibt nicht viel Zeit ,um Fragen zu stellen, denn es wird an Zeit gespart.

Also das ist doch mal wieder kurz gedacht - oder warum schaffen es die "Kinder" im Osten seit Jahrzehnten (!) ihr Abitur in 12 Schuljahren zu schaffen und gleichzeitig das beste Abitur im Bundesdurchschnitt abzulegen?

Um das mal im Umkehrschluss provokant zu formulieren: Sind die Schüler im Osten einfach viel klüger und fleißiger dass sie das G12 so gut hinter sich bringen oder die im Westen einfach viel dümmer und fauler dass sie selbst mit dem G13 nur durchschnittlich abschneiden?

Mal abgesehen davon, dass das schon dutzende Male gesagt wurde: Zuwenig Freizeit? Das glaubt euch doch niemand. Klar, als Schüler meinte ich auch immer (siehe Klehmchen vor mir) zuwenig Freizeit zu haben, am liebsten hätte ich gar nichts gemacht und wenn die Schulstunde mal 3 Minuten länger ging war das schon ein halber Weltuntergang - da steht man aber doch auf sehr verlorenem Posten wenn man es mal realistisch betrachtet.

Dazu sehe ich es wie Klehmchen: Warum macht ihr denn Abi? Weil ihr sonst nichts zu tun habt? Eine Ausbildung bekommt man zu 90 % auch ohne Abi, da sind selbst 2 Jahre statt 3 Jahre verschwendet, denn eine Ausbildung dauert bei einem guten Azubi nicht einmal solang (2,5 Jahre bei vorgezogener Prüfung)!

Und wenn man das Abi ablegt um später mal studieren zu können und jetzt schon am jammern ist sollte man den Gedanken lieber fallen lassen! Gerade durch die Einführung der Master und Bachelor Studiengänge ist das Studium meiner Meinung und Erfahrung im Stupa und in der AstA nach noch einmal eine Nummer härter geworden. Unter einer 60 Stunden Woche läuft gar nichts, realistisch sind immer mehr 70 - 80 Stunden wenn man alles berücksichtigt!

Das G13 ist ein reiner Schonwaschgang um mehr Studienabbrecher hervorzubringen, was man auch statistisch daran sieht, dass die aus den ehemaligen G13 Ländern und mit einem G13 Abi heute ihr Studium deutlich eher abbrechen weil sie überfordert sind als die aus den G12 Ländern, die es meist durchziehen.

» KrashKidd » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


KrashKidd hat geschrieben:Um das mal im Umkehrschluss provokant zu formulieren: Sind die Schüler im Osten einfach viel klüger und fleißiger dass sie das G12 so gut hinter sich bringen oder die im Westen einfach viel dümmer und fauler dass sie selbst mit dem G13 nur durchschnittlich abschneiden?

Um deine These mal zu unterstützen. Ich bin ja selber "Ossi" und komme aus Sachsen-Anhalt. Schüler von hier werden ja ganz gerne belächelt und unser Abitur genießt nicht gerade den besten Ruf. Das interessante an der Sache ist aber, dass gerade hier diese unsägliche G13-Abitur erst in den 90igern eingeführt wurde und erst seit 2007 wieder umgestellt wurde.

Sachsen und Thüringen dagegen haben diesen Unsinn mit den 13 Jahren gar nicht erst mitgemacht und schneiden erstaunlich gut ab bei Vergleichsarbeiten. Sicher wird es nicht nur an der Länge der Schulzeit liegen, aber einen Einfluss gerade in Lernbereitschaft der Schüler wird es schon haben, ob man das ganze recht locker angeht oder ob man schon etwas dazu gezwungen wird Fleiß an den Tag zu legen.

Genauere Rückschlüsse kann man dann ja sicher in wenigen Jahren ziehen, wenn hier das Mitteldeutsche Abitur eingeführt wird, ob Sachsen-Anhalt dann aufholen kann auf die Sachsen und Thüringer, wenn es dann gleiche Vorraussetzungen und gleiche Aufgaben für alle Schüler gibt.

» Klehmchen » Beiträge: 5487 » Talkpoints: 1.012,67 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Und um meine These mal selber abzuschwächen :wink: - ich hab mein Abi in Sachsen abgelegt und als fleißig würde ich mich trotz guten Abis nicht einschätzen :D. Sogar in Französisch habe ich noch gut abgeschnitten, obwohl wir erst ab der 8. Klasse Französisch hatten und dann unsere ehemalige Lehrerin noch das halbe Jahr davon in der Klappse saß (familiäre Probleme).

Aber: Was ich als großen Unterschied zum Westen wahrnehme: Das G12 war bei uns immer geradlinig, man wurde seit der 5. Klasse zielstrebig darauf vorbereitet, das außerschulische Lernpensum war im Grunde nicht sehr hart, der Unterricht dafür umso mehr, mehr als 1 - 2 Stunden am Tag habe ich mich nie (bis zum Abi) zustäzlich auf den Hosenboden setzen müssen. Es gab allerdings, und das halte ich den G12 Schülern im Westen zugute, keinen chaotischen Lehrplan wo die Lehrer selber nicht wussten was daraus wird. uns wurde mehr oder weniger immer gesagt, das dies und jenes uns im Abi abverlangt wird und dies und das nicht (auch wenn das das wenigste war).

Im Grunde haben wir immer gewusst, was für Leistungen gebracht werden müssen - und wer es lieber sein lassen sollte. Ich sag mal so :D: Die hohe Abbrecherquote im Studium bei den G13 Leuten wird dadurch bei den G12 Leuten nach unten gedrückt, weil im Grunde alle schon vorher "aussortiert" werden. Bei uns haben nach der 10. Klasse nur 80 % des alten Jahrgangs das Abi in Angriff genommen und von knapp 70 Schülern haben 3 nicht bestanden. Bei den G13ern habe ich es so mitbekommen, dass da die 20 % die bei uns abgingen weitergeschleift werden, dann mit gut Glück das Abi schaffen und eben im Studium scheitern.

Ehrlich gesagt der schlechtere Weg, da man so nur Zeit verliert. Mit einem schlechten Abi steht man auch nicht soviel besser da als mit einer sehr guten mittleren Reife und 2 Semester "für den Arsch" studieren ist mittlerweile nicht nur ein teuer Spaß, sondern noch einmal ein verschenktes Jahr. Anstatt dass diejenigen also besser gleich nach der 10. Klasse eine Ausbildung angefangen hätten, haben sie 4 - 5 Jahre verschenkt um diese dann doch machen zu müssen. Wenn man da mal den volkswirtschaftlichen Schaden hochrechnet - oje!

» KrashKidd » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Ich hatte damals, als ich das Abitur gemacht hatte, noch nichtmal Zentralabitur (wofür ich froh und dankbar bin, so viele Probleme wie das aufwirft), deswegen weiß ich nicht, ob ich das wirklich so gut beurteilen kann, aber ich halte von dem G8 Abitur auch nicht so viel.

Erstens stimmt es schon, dass die Deutschen nach Beendigung des Studiums im internationalen Vergleich zu alt sind, aber auf der anderen Seite ist die 11. Klasse als Zwischenjahr, die ja dann wegfällt (und ja, mir ist klar, dass Rechnerich die 13. Klasse wegfällt, ich meine das inhaltlich), vor allem für Schüler, die von der Realschule aufs Gymnasium wechseln, wichtig, um Stoff aufzuholen. Die Schüler, die seit der 5. Klasse auf dem Gymnasium sind, sollten Stofflich ja auf der Höhe sein, für die ist die 11. Klasse relativ sinnlos (jedenfalls habe ich das so empfunden), eventuell noch ganz nützlich, um sich an das Kurssystem zu gewöhnen, aber das war es dann auch schon.

Allerdings halte ich die Abwälzung der Stunden aus der 11. Klasse auf die Wochenstunden in der Unter- und Mittelstufe für schwachsinnig, dadurch werden die Schüler überfordert. Ich fände es bei weitem sinnvoller, stattdessen alle zwei Wochen Samstags 5 Stunden Unterricht zu haben, das war an meiner Schule so, bis es durch Schülerwahl abgeschafft wurde. Rechnerisch hatten wir dadurch auf 9 Jahre verteilt 1 Jahr mehr Unterricht als die Nachbargymnasien.

» aligatttor » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 25.08.2013, 07:42, insgesamt 3-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

alien011 hat geschrieben:Allerdings halte ich die Abwälzung der Stunden aus der 11. Klasse auf die Wochenstunden in der Unter- und Mittelstufe für schwachsinnig, dadurch werden die Schüler überfordert.

KrashKidd hat geschrieben:Sind die Schüler im Osten einfach viel klüger und fleißiger dass sie das G12 so gut hinter sich bringen oder die im Westen einfach viel dümmer und fauler dass sie selbst mit dem G13 nur durchschnittlich abschneiden?

:wink: - Wo ist das denn hart? Das Gymnasium ist kein Spaßbad, sondern nach wie vor eine "Eliteschule" wie es unser Direx mal so provokant formuliert hat. Klar, dass hier das Lernpensum härter ausfällt - Schüler die hier überfordert sind, die gehören hart gesagt einfach nicht auf das Gymnasium sondern auf die Realschule! Das sollten sich viele Eltern mal vor Augen halten!

alien011 hat geschrieben:... aber auf der anderen Seite ist die 11. Klasse als Zwischenjahr, die ja dann wegfällt (und ja, mir ist klar, dass rechnerich die 13. Klasse wegfällt, ich meine das inhaltlich), vor allem für Schüler, die von der Realschule aufs Gymnasium wechseln, wichtig, um Stoff aufzuholen.

1. Der Großteil der Schülern bei Abiturjahrgängen besteht aus Schülern, die bereits die gymnasiale Laufbahn hinter sich haben - hier Pi mal Daumen 95 % wegen 5 % die das nicht hatten auf der Strecke zu lassen halte ich für überflüssig!
2. Realschüler können die "wegfallende 11. Klasse" trotzdem machen - im Vorzeige G12 Land Sachsen gibt es stattdessen das "vorbereitende Jahr" in welchem Mittelschülern (meist an einer Berufsschule) der Stoff der ihnen fehlt gepaukt wird und welches (soweit ich weiß) Pflicht ist um das Abitur ablegen zu dürfen bzw. in Klasse 11 zu kommen. Das hat ein Freund von mir auch gemacht und der ist dann ohne Probleme in Klasse 11 gekommen, er war halt nur ein Jahr älter als der Rest.

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