Nach 13 Jahren entdet abenteuerliche Weltumrundung

Im Sommer des Jahres 1994 begab sich der Brite Jason Lewis auf eine Reise um die ganze Welt. Nun ist er nach 13 Jahren wieder am Ausgangspunkt seiner Reise, in Greenwich, angekommen. Besonders an seiner Weltumrundung war, dass er die insgesamt rund 74.000 Kilometer mit seiner eigenen Muskelkraft bewältigte: Mit einem Tretboot überquerte er die Weltmeere und an Land bewegte er sich auf Rollschuhen fort, wanderte oder benutzte sein Fahrrad. Während seiner Reise begegnete er in Australien einem Krokodil, die Ägypter hielten ihn für einen Spion und er selbst überstand einen Schiffbruch. Als er in den Vereinigten Staaten wanderte, wurde er von einem Autofahrer angefahren und zog sich dabei zwei Beinbrüche zu. Mit seiner Expedition wollte er auf die Umweltverschmutzung aufmerksam machen.

Lg, Tauraxx

Dieser man hat auf jeden Fall Respekt vor mir. Die ganze Welt mit Muskelkraft zu umrunden und dabei nur 13 Jahre zu brauchen ist faszinierend. Welch Muskeln er dabei angebaut hat würde ich auch gerne wissen, denn 13 Jahre pures Training macht bestimmt viel aus. Ich würde das in jedem Falle auch mal probiert haben, doch leider fehlt mir die Zeit dazu und ich denke er hat das eher dazu getan damit er Aufmerksamkeit für die Umwelt bekommt, statt sich damit zu rühmen wie er die Welt umrundet hat! Die Zwei Beinbrüche sind auch extrem, denn das muss ein riesiger Rückschlag für ihn gewesen sein, denn die braucht er doch zum laufen! Ich hoffe er hat noch ne gute Zukunft, die er hoffentlich mit Freunden und Familie genießen wird.

Wow, beachtliche Leistung! Ich frage mich aber, wie der Mann seine Weltumrundung finanziert hat. Er hat ja dreizehn Jahre lang nicht gearbeitet! Oder wurde er von einer Umweltorganisation gesponsert? Naja, es wird aber nicht einfach sein, sich jetzt wieder in den "ungewohnten" Alltag hineinzuleben...

Gruß,
yakumo

Ich finde das eine große Leistung von diesem Mann.

Allerdings wird dadaurch auch sichtbar wie wichtig moderne Transportmittel wie Auto, Flugzeug, Schiff etc. heutzutage sind. Mit einem Flugzeug hätte er die selbe Strecke in einem Tag geschafft. Deshalb finde ich das zwar dass das eine gut Idee ist allerdings kann man heutzutage nicht auf Auto & Co. vezichten.

So wie ich das gestern in den Nachrichten verstanden habe, hatte er eigentlich nur 3 Jahre eingeplant, aber wie schon erwähnt, kam halt immer irgendwas dazwischen.
Meinen Respekt hat er ebenfalls. Dazu gehört schon ordentlich Ehrgeiz.
Aber ich hätte danach das Gefühl irgendwie 13 Jahre verschwendet zu haben. :S

Aber es muss ein tolle Gefühl sein 13 Jahre lang einfach frei zu sein und durch die Welt zu reisen.

Hallo!

Das ist ja ein Wahnsinn, 13 Jahre lang die Welt zu umrunden. Scheinbar hing er nicht so sehr an seiner Heimat, sonst hätte er sich das wohl nicht angetan, mehr als Zehn Jahre lang nicht nach Hause zu kommen. Nun wird der Mann wohl tödlich gelangweilt sein, wenn er mal nur zuhause sitzen und fernsehen muss, denn bis jetzt hatte er ja täglich Action und viel Fußweg...

Grüße,
Heidi