Pfarrer betrügt Gemeine um 85000 Dollar

Ein Pfarrer in New York soll sich an Spendenkonten der Gemeinde über drei Jahre lang bedient und Geld für eine Schönheitsoperation entnommen haben. 84.537 Dollar hat er für Boto-Spritzen ausgegeben, die eigentlich für die Sanierung der Kirche und bedürftige Gemeindemitglieder gedacht waren. Um an das Geld zu kommen, hat er sich selbst Schecks ausgestellt. Im Falle einer Verurteilung drohen ihm bis zu 15 Jahre Haft.

Da glaubt man, dass man wenigstens Pfarrern noch vertrauen kann und dann sowas. Das ist zwar sicherlich wieder nur ein Einzelfall, allerdings raubt so etwas immer wieder Vertrauen zu den Menschen. Ich frage mich, ob nun noch mehr solcher Fälle ans Licht kommen werden.

Hallo,
leider gibt es wohl keine Schicht des Menschen mehr, der wirklich vertrauenswürdig ist. Polizisten gehen ins Bordell, Feuerwehrmänner sind Drogenabhängig und Pfarrer klaut Geld. Solche Meldungen hört man ja immer wieder mal.

Gelegenheit macht Diebe, daß ist leider häufig so. Und wenn es nicht gleich auffällt, wird man gieriger und unvorsichtiger. Gut, daß es jedenfalls ans Licht kam, und er hoffentlich vieles zurück zahlen muss.

Also ich habe Pfarrern noch nie vertraut. Zwar wird viel in der Kirche gepredigt, aber leider wird in vielen Punkten nicht nach dem gelebt was gepredigt wird. Von daher halte ich von der Kirche nicht viel und finde das sie Gottes Wort in den Dreck zieht durch ihre Handlungen.

Den die Bibel an sich ist ja ein gutes Buch, aber zu behaupten man lebe danach und tut es dann doch nicht in dem man z.b. die Gemeinde betrügt ist einfach nur hinterhältig.

Aber auch vor diesem Vorfall habe ich nicht viel von Pfarrern gehalten, den wie oft hab ich schon gehört und gelesen das geistliche Kinder missbrauchen. Und das ist auch schon sehr oft vorgekommen. Da ist der Betrugsfall hier ja schon fast harmlos.