In welcher Schwangerschaftswoche kamen Eure Kinder
Meine Tochter hat es mir leider nicht einfach gemacht, sie hat sich 3 Wochen Zeit gelassen. Das war ziemlich hart für mich, weil ich zum Schluss jeden 2. Tag zur Kontrolle musste, eine Woche vor der Geburt ein Wehentest durchgeführt wurde und zum Schluss dann doch ein Notkaiserschnitt durchgeführt werden musste, war alles nicht so toll, inkl. der Schwangerschaftsdiabetes die man natürlich erst HINTERHER festgestellt hat. Meine Tochter hat auf diese Weise jedenfalls erst im Februar Geburtstag, statt im Januar, und ist ein Wassermann geworden.
Mein erstes Kind kam 2 Wochen vor dem Termin per Kaiserschnitt zur Welt. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch überhaupt nicht mit der Entbindung gerechnet und da ich keinerlei Schwangerschaftsbeschwerden hatte ehrlich auch kein Bedürfnis danach, das Kind vorzeitig zu bekommen. Da es aber sehr plötzlich Komplikationen gab wurde eine Notoperation nötig, wegen mangelnder Zeit leider Kaiserschnitt unter Vollnarkose.
Mein zweites Kind wurde 10 Tage nach dem errechneten Termin geholt. Es wurde per Wehengel eingeleitet, aber es ging dann nicht mehr weiter, weil die Schmerzen an der alten Kaiserschnittnarbe anfingen. Die Ärzte hatten Angst dass die Narbe nicht hält und deshalb kam es wieder zum Kaiserschnitt, diesmal jedoch ohne Vollnarkose.
Meine beiden Mädchen kamen jeweils kurz vor dem eigentlichen Entbindungstermin. Einmal 11 Tage vorher und die Kleine 10 Tage vorher. Also eigentlich ziemlich Terminnah. Und das wo ich so bedenken hatte, dass ich am ende noch über den Termin gehe. Es ging dann auch jedesmal recht schnell. Meine Große kam nach 2,5 Stunden und die Kleine nach sage und schreibe 50 Minuten.
Ich hatte bis jetzt 2 glücklich endende Schwangerschaften. Meine große Tochter kam bei 40+2 zur Welt. Ich hatte allerdings schon 40 Stunden Wehen und trotzdem wollte es nicht wirklich vorangehen. Niemand hatte bemerkt, daß meine Tochter noch gar nicht tief ins Becken gerutscht war und daher auch keinen Druck auf den Muttermund üben konnte. Erst beim Hebammenwechsel fiel das auf! Ein gezielter Drücker und schon saß die Kleine mit dem Kopf fest im Becken und es dauerte endlich nicht mehr lange, da war sie da!
Dann bin ich mit Zwillingen schwanger geworden. Die Schwangerschaft verlief anfangs ohne Probleme. Das Mädchen jedoch setzte sich sehr schnell vor dem Ausgang fest in Steißlage, so daß trotz Moxen und anderen Versuchen, wohl nur der geplante Kaiserschnitt zur Geburt verhelfen sollte.
Beim "Planungsgespräch" für den Kaiserschnitt stellte man jedoch fest, daß meine Tochter sehr unterversorgt und deutlich kleiner als ihr Zwillingsbruder war. Ich wurde daher stationär aufgenommen in SSW 30.
Ich musste viel liegen und bekam täglich CTG und Doppler. Vorsorglich Lungenreifespritze und bei 33+4 musste dann ein Notkaiserschnitt gemacht werden, da die Versorgung meiner Tochter auf Null gesunken war.
Trotzdem kamen beide gesund und munter auf die Welt! Zwar klein und zierlich, aber ohne jede Beeinträchtigung!
Ich hätte prinzipiell meine Zwillinge gerne noch länger ausgetragen, aber ich bin dankbar dafür, daß die Ärzte so verantwortungsvoll gehandelt haben, denn im Schlimmsten Fall, wäre meine Tochter eben bei 33+4 oder 33+5 in meinem Bauch gestorben ohne daß ich etwas geahnt hätte.
Ich hatte eine schöne Bilderbuchschwangerschaft ohne besondere Vorkommnisse oder Komplikationen. Zum Ende der Schwangerschaft hin versicherten mir sowohl mein Frauenarzt als auch der Arzt im Krankenhaus (bei der ersten CTG-Untersuchung), dass es ja nicht mehr lange dauern könnte, das Kind sei ja ziemlich groß, sie gingen davon aus, dass es früher als zum errechneten Termin kommt.
Im Endeffekt, hat sich mein Sohnemann erst bei 40+6 auf den Weg gemacht mit einem Blasensprung. Da bei mir allerdings keine eigenen Wehen einsetzten, wurde die nächsten drei Tage lang eingeleitet und schlussendlich ist die Geburt bei 40+9 leider in einem Kaiserschnitt geendet.
Ich bin gespannt, wie es bei einer zweiten Schwangerschaft laufen wird. Ob dann auch eine natürliche Geburt möglich sein wird (und wann sie dann startet), oder ob ich nur mehr einen neuerlichen Kaiserschnitt in Betracht ziehen kann.
Unser Zwerg kam 42+0 auf die Welt und das auch nur, weil die Geburt eingeleitet wurde. Ansonsten würde ich wahrscheinlich heute auch noch mit Kugel herumspazieren!
Ich gebe dir prinzipiell recht, lieber ein paar Tage über dem Termin sein als ein Frühchen zu bekommen. Auf der anderen Seite muss ich aber auch zugeben, dass ich die 2 zusätzlichen Wochen mehr als anstrengend gefunden habe.
Mein erster Sohn kam ziemlich pünktlich in der 40. Schwangerschaftswoche. Allerdings hab ich schon 2 Wochen vorher Wehen gehabt.
In der Schwangerschaft bei meinem 2. Sohn hatte ich größere Probleme. Da musste ich ab dem 6. Monat liegen, da die Gefahr von einer Frühgeburt bestand. Am Ende war dann aber wieder so ziemlich das gleiche Problem wie beim ersten Mal, nur mit stärkeren Wehen diesmal. Genau pünktlich zum errechneten Geburtstermin wurde daraufhin die Geburt eingeleitet.
Meine Tochter kam drei Tage über dem errechneten Geburtstermin. Man sagt auch, dass die ersten Kinder immer übertragen werden meistens stimmt das auch. Ich kenne allerdings auch Erstgeburten, die zu früh gekommen sind, das ist aber eher die Minderheit. Es wird auch gemunkelt, dass es beim zweiten Kind allgemein weniger lange dauert, die ganze Geburt und alles. Ich weiß aber nicht, ob ich das glauben sollte.
Mein Sohn kam fast 2 Wochen nach dem errechneten Geburtstermin zur Welt, dieser war am 26.4. und er erblickte am 06.05. das Licht der Welt.
Es war wie verhext, ich musste aufgrund dessen, dass unser Haus nicht an der Straße liegt, ständig Treppen steigen, bewegte mich auch sonst noch sehr viel, trank ominösen indischen Zimttee, nahm heiße Bäder, hatte sogar noch GV und schmierte meinen Bauch mit einem seltsamen Öl von Hebammen ein, das angeblich Wehen fördert.
Alles half nichts, die Wehen setzten nicht natürlich ein und die Geburt hat dann auch 2 Tage gedauert bis dann ein Kaiserschnitt gemacht wurde, weil einfach nichts mehr voranging und die Herztöne immer wieder ab fielen.
Mein erster Junge kam 4 Tage vor errechnetem Entbindungstermin und vom Blasensprung bis zur Geburt dauerte es 12 Stunden. Mein zweiter Junge kam 10 Tage vor errechnetem Entbindungstermin. Von der ersten Wehe bis zur Geburt dauerte es 6 Stunden. Ich war auch sehr froh, dass ich nicht übertragen habe, da ich so neugierig auf meine Kinder und die Geburt war, dass ich es kaum abwarten konnte, bis es endlich los ging. Und natürlich war ich auch froh, dass die Schwangerschaft endlich zu Ende war, obwohl ich sagen muss, dass ich sehr gerne schwanger war.
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