Schlimme Erlebnisse in der Kindheit

vom 19.07.2008, 20:32 Uhr

Hallo.

Ihr habt ja alle schon einige Geschichten erzählt und dann will ich auch mal meine schlimmsten Kindheitserlebnisse berichten. Und Teilweise habe ich heute daran noch zu knacken aber mittlerweile kann darüber reden und bin halbwegs darüber hinweg, ist ja auch schon lange her.

Das erste was mir einfällt war wohl das schlimmste mit was einem Kind geschehen kann. Ich war 4 Jahre alt und mein Bruder war noch ein Säugling. Ich bin in das Zimmer von meinem Bruder gegangen und der hat sich nicht mehr gerührt. Er war auch ganz fleckig im Gesicht. Meine Mutter kam auch ins Zimmer, sie brach zusammen und man brachte mich zu meiner Oma. Mein Bruder war an Kindstod gestorben und ich hatte ihn so gesehen und ich vergesse die Bilder obwohl ich erst 4 Jahre alt war im Leben nie.

Dann musste ich als ich ungefähr 10 Jahre alt war mal auf meine anderen Geschwister die noch klein waren aufpassen. Meine Eltern waren nur bei den Nachbarn im selben Haus. Ich habe Fernsehn geguckt und es lief ein Horrorfilm zumindest war es damals für mich sehr gruselig. Ich bin damals singend und Ohren zuhaltend zu meinen Eltern gerannt und habe nie wieder komische Filme angeschaut wenn ich alleine war. Das war auch ein einschneidenes Erlebnis aber komischer Weise ist es heute so das ich Horrorfilme liebe.

Dann noch ein sehr schlimmes Erlebnis. Ich war ungefähr 12 Jahre alt und in der Schule wurde ich zum Lehrer in den Vertrauensraum gerufen. Meine beste Freundin damals musste mitgehen. Ich wusste irgendetwas muss passiert sein. Und so was es dann auch. Der Lehrer sagte mir das mein Vater einen Autounfall hatte. Und weil sich der halbe Schulhof vorher schon über einen Unfall unterhalten hatte wusste ich es das mein Vater damit gemeint gewesen sein müsste. Und er ist bei diesem Autounfall auf der Stelle Tod gewesen. Ich bin total gestört aus der Schule gerannt wo mich dann eine andere Lehrerin aufgefangen hatte. Das war eine sehr schlimme Zeit für mich. Und im nachhinein weiß ich von meiner Mutter das der Lehrer mich eigendlich nur nach Hause schicken sollte und mir bloß nichts sagen sollte.

Gruß!

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» lissy02 » Beiträge: 621 » Talkpoints: -0,03 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich bin als Kind sehr waldnah aufgewachsen. Im Sommer waren die Kinder von der Freundin meiner Mutter oft zu Besuch. Wir stromerten den ganzen Tag durch die Gegend. Ich war vielleicht 10 oder 11, meine Freundin 2 Jahre jünger als ich.

Jedenfalls spielten wir einmal an einer Telefonzelle herum, die schon etwas weiter im Waldstück drinnen stand. Mit einem Mal kam ein Mann an, er sah grausig aus und guckte ganz wirr, und schimpfte mit uns. Wir rannten so schnell wir konnten in den Wald hinein, da wir uns dort am besten auskannten und Angst vor dem Ärger hatten, den wir mit unseren Müttern bekommen würden. Der Mann kam erstaunlich schnell hinterher gelaufen, sprang wie ein junger Kerl durchs Gehölz und holte immer mehr auf. Meine Freundin und ich fingen an zu schreien und rannten wahrlich um unser Leben. Dann passierte es, meine Freundin verlor ihren Schuh und stürzte. Ich bin von Angst getrieben schnell zurück, habe sie, mit nur einem Schuh an den Füßen, hinter mir her gezerrt, bis wir endlich wieder aus dem Wald draußen waren. Wir liefen sofort zu unseren Eltern (die Angst vor der Schelte, daß wir an der Telefonzelle gespielt hatten, war verflogen) und berichteten, was passiert war. Doch der Mann war weg. Wir haben uns erst Tage später getraut, den Schuh zu holen.

Es gab noch viele andere Ereignisse in meiner Kindheit, die ich in meiner Psyche aber halbwegs erfolgreich verdrängt habe und hier nicht aufs Tapet bringen werde :(

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» merlinda » Beiträge: 530 » Talkpoints: 0,41 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Als ich dein Anfangsposting gelesen habe, kamen mir auch einige frühere Kindheitserlebnisse in den Sinn, die zwar traumatisch waren, die ich aber bis jetzt verdrängt habe.

Unter Anderem war da die Situation, dass ich fast einmal ertrunken wäre: Meine Eltern und die Eltern meiner Cousins (meine Tanten), gingen zusammen ins Schwimmbad. Da die Eltern auch einmal ihre Ruhe haben wollten, entschieden sie, dass meine Cousins mit mir alleine ins Wasser gehen und gut auf mich acht geben. Es wurde von vornherein davor gewarnt, mit mir den Strudel aufzusuchen, da ich noch nicht schwimmen konnte, und dies sehr gefährlich werden konnte. Zur Erklärung: Es war so ein Strudel für ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene, bei dem es einen im Kreis um das Becken zieht.

Jedenfalls machten wir uns auf den Weg zum Wasser und meinen älteren Cousins war natürlich langweilig mit mir, da ich ja nirgends hin durfte, wo Spaßfaktor war. Deshalb sagten sie zu mir, ich solle doch mit in den Strudel gehen. Ich ging also mit und als der Strudel eingeschalten wurde war ich auf einmal unter Wasser und kam nicht mehr hoch. Ich bekam Todesangst, mir wurde schwindelig und fast schwarz vor Augen. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich immer wieder das reflektierende Sonnenlicht im Wasser sah und das grauenhafte Geräusch der Düse hörte, die den Strudel betätigte.

Minuten später gelang es schließlich endlich meinem Cousin, mich zu retten und beide Cousins drohten mir, ja nichts meinen Eltern und Tanten zu sagen. Ich war ganz eingeschüchtert und stand noch unter Schock. Deshalb habe ich bis heute meinen Eltern und meinen Tanten nichts davon erzählt.

Ein andermal war ich bei meiner besten Freundin und wir langweilten uns. Wir hatten vor, irgendetwas spannendes zu machen, bis wir auf die glorreiche Idee kamen, mit einem Fass bergab zu rollen. Wir schlüpften in ein Fass und rollten den Hügel hinunter- ohne Rücksicht auf Verluste. Über die Hauptstraße- wir hätten tot sein können. Das Fass blieb gar nicht mehr stehen und als ich hinaus blickte, bekam ich Todesangst.

Ich bin froh, dass ich das überlebt habe und werde das sicher niemals vergessen. Nie wieder würde ich freiwillig wieder in ein Fass hinein steigen. Das war wirklich eine doofe Mutprobe und ein gefährlicher Zeitvertreib.

» nordseekrabbe » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Midgaardslang am 24.03.2009, 08:41, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Ich glaube, ein sehr schlimmes oder beinahe das schlimmste Erlebnis meiner Kindheit war, als ich von einem Hund mehr oder weniger angefallen wurde.

Ich bin damals, ich war erst 7, von der Schule nach Hause gelaufen und musste da immer so ein kleines Stück Feldweg überqueren. Da ist eigentlich nie irgendwer oder irgendwas gewesen, sondern es stand nur ein Haus dort, in dem ein Mann wohnte, der einen Hund hatte. Den hörte man beim Vorbeilaufen immer bellen und ich hatte furchtbare Angst vor dem. Meine Eltern sagten mir aber, der wäre doch hinterm Zaun und würde nie rauskommen. Naja, jedenfalls sass dieser Hund dann eines Mittags auf meinem Nachhausweg einfach auf meinem Weg herum und wartete. Er sah eigentlich friedlich aus, als er mich jedoch bemerkte, lief er in meine Richtung los. Ich bekam totale Panik und fing einfach an zu rennen. Ich wusste nicht, wohin und wusste, ich würde eh nie schneller sein, als er, aber ich rannte eben einfach und der Hund mir hinterher.

Irgendwann hatte er mich eingeholt und umgeworfen. Es war ein Schäferhund und ich ein kleines Mädchen, also ihr könnt euch ja vorstellen, dass ich keine Chance hatte. Ich lag dann da minutenlang regungslos auf dem Boden und traute mich nicht, mich zu bewegen und der Hund wich nicht von meiner Seite, tat mir aber auch nichts. Später kam meine Mutter, die mich suchte auf meinem Schulweg, weil ich schon viel zu spät dran war und fand mich eben mitten im Feld liegend und der Riesenhund neben mir. Sie war erstmal geschockt, hat aber dann gesehen, dass ich außer ein paar Schürfwunden nichts hatte.

Für mich wars deshalb schlimm, weil ich furchtbare Angst hatte und mich total allein fühlte.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Also die schlimmen Erlebnisse meiner Kindheit waren zwar zahlreich, aber eher klein und auf meine Panik zurückzuführen, so lange sie nichts mit meinen Eltern zu tun hatten.

Ein paar Mal habe ich mich heftig auf die Nase gelegt mit meinen Inline-Skates oder Rollschuhen, einmal so schlimm, dass ich mir die Kniescheibe ausgerutscht habe und vier Wochen nicht richtig laufen konnte. Das Schlimme daran war allerdings nicht die Verletzung, die habe ich ganz gut weggesteckt, sondern dass mein Vater mir nicht glauben wolte, dass sie wirklich herausgerutscht war und mich weder zu einem Arzt gebracht hat, noch dass er sich selbst um mich gekümmert hätte. Damals war er schon wieder neu verheiratet und hatte gerade zwei kleine Kinder. Ich war schon 12 oder 13. Später ist meinem Exfreund dasselbe beim Tanzen passiert und er wurde mit Physiotherapie nachversorgt. Da tat das ganze noch mehr weh, vor allem, da mir die Scheibe seitdem schon wieder öfter herausgesprungen ist und festgestellt wurde, dass mein Muskel einfach klein ist und die Kniescheibe genauso. Ich wurde damals allerdings nur belächelt und später angeschnauzt wegen meiner Wehleidigkeit. Jemand so unsportliches wie ich könne doch keine Sportverletzung haben, so ungefähr.

In dieselbe Kerbe schlagen noch ganz andere Sprüche, die ich als Kind so gehört habe, aber die ich hier nicht ausbreiten will.

Meine Begegnungen mit Hunden hatte ich auch. Der Hund einer Freundin von mir, eine Berhardinerdogge also ein richtiges Kalb, konnte mich nicht leiden aus Gründen, die ich bis heute nicht weiß. Ich habe dem Hund nie etwas getan, aber sie hat mich regelmäßig fast angefallen,so dass ich mich nicht mehr getraut habe, meine Freundin zu besuchen. Einmal saß ich auf der Veranda und auf einmal kam der Hund raus, fletschte sofort die Zähne und ging langsam knurrend auf mich zu, bis sie irgendwann über mir stand und ich quasi auf dem Rücken lag. Wenn meine Freundin nicht gekommen wäre, weiß ich nicht, was noch passiert wäre. Ein anderes Mal rannte sie ohne Vorwarnung auf mich zu und kläffte hinter mir her, knurrte und schnappte sogar, bis ich auf den Brunnen im Garten kletterte, um mich in Sicherheit zu bringen. Bei beiden Vorfällen war ich so ungefähr acht oder neun.

Dann war da eine Krankheit von der bis jetzt keiner weiß, was sie war. Ich konnte nicht mehr schlucken, hatte ständig einen dicken Kloß im Hals. Sie haben mir alles mögliche eingeflößt, sind aber auf nix gekommen. nach zwei Wochen in der Klinik ging das ganze dann von alleine wieder weg, aber ich hatte extrem viel abgenommen durch meine Nahrungsverweigerung.

Das letzte war, da war ich auch so etwa 13, da hatte ich Herzrhythmusprobleme. Ich wusste ganz genau, dass das da falsch pocht, der Herzschlag war auch ganz unregelmäßig und heftig in den Ohren, auch nachts, wenn er eigentlich hätte ruhig sein sollen. Ich hatte regelmässig Schweißausbrüche und Panikattacken, Herzrasen und Angstzustände und keiner hat mich wirklich ernst genommen. Meine Mutter wollte nicht mit mir zum Arzt weil sie meinte, das wäre Einbildung, aber einmal ging es mir in der Schule so schlecht, dass ich rüber gelaufen bin zum Krankenhaus mit einer Freundin, denn das war direkt nebenan. Im Krankenhaus haben sie dann gefragt ob ich aufgenommen werden wolle und ich wollte, weil ich so panische Angst hatte. Meine Mutter wollte das eigetlich nciht weil sie meinte, es wäre so teuer und ich hätte doch eigentlich nichts und das EKG wäre doch jetzt unauffällig gewesen und der Anfall sei ja schon vorbei. Ich habe mich dann aber durchgesetzt. In der Zeit hat mich mein Vater nicht besucht. Ich weiß nicht, warum er das nicht gemacht hat, ob meine Mutter zu feige war ihm davon zu erzählen, weil sie sich für meine "Einbildung" geschämt hat, oder ob er mal wieder mein Mimosentum gemissbilligt hat.

Auf jeden Fall war die Tatsache alleine schon schlimm aber die Anfälle hörten auch nicht auf. Das sie allerdings immer sehr kurz kamen und dann sehr heftig, war es schwer, im richtigen Augenblick eine Schwester oder einen Arzt an die Angel zu bekommen. Als mir das dann endlich gelang und sie meinen Puls fühlte, wurde sie ganz blass und meinte: "Ja, 200 ist wirklich ein bisschen schnell." Und holte doch einen Arzt. Letztlich wurde ich aber mit dem schlauen Tipp entlassen, ich solle mich mehr bewegen, man könne einer 13 jährigen keine Betablocker verschreiben. Ich habe Jahre gebraucht, um mit den Störungen halbwegs leben und vor allem unter einer Stunde einschlafen zu können und meine Mutter hat sich geweigert, mit mir noch einmal deswegen einen Arzt aufzusuchen.

Heute weiß ich, dass das von meiner Schilddrüse herrührte. Hätte man mich damals darauf getestet und das Ding vielleicht mal abgetastet, hätte ich heute vielleicht keine Knoten!

» Glaswandlerin » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Midgaardslang am 24.03.2009, 21:56, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen

Als Kind muss man manchmal schon wirklich was einstecken, wie ich hier lese. Ich habe auch das eine oder andere schmerzhafte Erlebnis hinter mir.

Ich war generell ein sehr tollpatschiges Kind und bin sehr häufig hingefallen und habe mir Schrammen geholt. An ein paar Sachen kann ich mich noch glasklar erinnern. Ich war damals noch ein Kindergartenkind und bin mit ein paar Freunden über den Spielplatz gerannt. Dabei habe ich nicht drauf geachtet, wo genau ich denn nun hin laufe und bin mit voller Wucht gegen die Eisenleiter einer Rutsche gelaufen. Die ersten Sekunde habe ich sprichwörtlich Sterne gesehen, dann merkte ich, wie mich eine Kindergärtnerin am Ärmel ins Haus zog. Dort wurde ich mit einem kühlenden Lappen in den Hausflur gesetzt und durfte dann dort warten, bis meine Gruppe ganz regulär wieder ins Haus kam. Da kam ich mir total einsam und verlassen vor und musste auch weinen. Zum Glück kam eine andere Kindergärtnerin noch vorbei und hat mich getröstet. Am Ende hatte ich eine braun-bläuliche-Stelle mitten auf der Stirn.

Als ich ca. 3 Jahre alt war, bin ich kopfüber in unserer Regentonne gefallen. Was für ein Schockmoment! Irgendwie habe ich es geschafft, mich zu wenden und so wenigstens mit dem Kopf noch halbwegs rauszugucken. Allerdings war das Wasser zu tief, sodass ich nicht drin stehen konnte und immer wieder untergetaucht bin. Zum Glück war mein Vater in der Nähe und hat mich schreien gehört; er hat mich dann aus der Tonne gezogen und ins Haus gebracht.

Ein anderes Erlebnis war, als ich auf dem Weg zur Grundschule hingefallen bin und mir das Gesicht mehr oder weniger aufgeschürft habe. Damals musste ich gegen 6:30 Uhr aus dem Haus, und es war noch stockfinster. Das Gebiet, durch das ich musste, war zu der Zeit noch mitten in einer Bauphase, der Weg war unglaublich unwegsam und voller Löcher, Pfützen und Schlamm. Und wie es kommen musste, bin ich natürlich in so eine Pfütze getreten und hingefallen. Der Sturz war filmreif, denn ich habe mich dabei überschlagen. Nach dem Sturz stand ich irgendwie richtig unter Schock und bin heulend weiter zur Schule gegangen. Ich weiß gar nicht, ob ein Passant vorbei kam, geholfen oder nachgefragt hat jedenfalls niemand. In der Schule wurde ich dann erst einmal ordentlich versorgt.

Ein paar Jahre später, da war ich ebenfalls noch im Grundschulalter, habe ich geschaukelt. Allerdings saß ich nicht auf der Schaukel, sondern stand drauf, um mehr Schwung zu bekommen. Leider hatte ich wohl zu viel Schwung drauf, sodass ich sprichwörtlich abgehoben bin und rückwärts von der Schaukel fiel. Zum Glück waren meine Eltern vor Ort; zum Arzt sind wir aber trotzdem nicht gefahren. Ich weiß nur noch, dass ich durch den Schrecken und den Sturz total erschöpft war und erst mal eine Runde geschlafen habe.

Neben diesen schmerzhaften Erfahrungen gab es auch noch Erlebnisse, die zwar nicht weh taten, welche ich aber trotzdem als gruselig in Erinnerung habe. So waren eine Freundin und ich mal in unserem Wohngebiet unterwegs, das zu der Zeit noch bebaut wurde. Auch dort waren überall Pfützen und sogar Schlammgräben vorhanden. In einen solcher Gräben sind wir rein gesprungen und kamen einfach nicht mehr raus. Da bekam ich schon langsam etwas Panik, denn ich hatte allen Ernstes geglaubt, die Nacht dort verbringen zu müssen. :D Irgendwie haben wir es dann doch noch raus geschafft.

Schon erstaunlich, was man als Kind so alles mitmacht, ohne, dass wirklich bleibende (körperliche) Schäden zurückbleiben.

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» Kaethe » Beiträge: 309 » Talkpoints: 48,28 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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