US-Navy Gebäude in Form eines Hakenkreuzes

Auf einem Stützpunkt der US-Navy in San Diego gibt es einen Gebäudekomplex der aus vier L-förmigen Häusern besteht die so angeordnet sind, dass sie aus der Luft betrachtet, wie ein Hakenkreuz aussehen.

Die Gebäude wurden in den 60er Jahren schon gebaut und man hat dann damals auch recht schnell gemerkt wie unpassend die Architektur gewählt war. Jedoch liegt die Anlage in einer Flugverbotszone und dementsprechend kann kein Außenstehender das Hakenkreuz erkennen. Vom Boden sieht man der Anlage wohl nicht an, wie sie aus der Luft betrachtet aussieht.
Doch nun in Zeiten von Google Earth haben verschiedene Internetnutzer das Gebäude entdeckt und so wurde eine Diskussion über dieses Konstrukt sowohl in verschiedenen Internet Foren und Blogs, als auch in den Zeitungen vor Ort.

Die Navy hat jetzt jedoch angekündigt, dass man bauliche Maßnahmen treffen werde, sodass das Hakenkreuz verschwindet. Die Gebäude sollen jedoch erhalten bleiben, da man diese noch benötigt und nicht unnötiger Weise abreisen möchte. Die Lösung solle so Aussehen, dass wohl ein großer Sichtschutz und Photovoltik-Zellen auf den Dächern installiert werden.

Hier mal ein Bild der Anlage:
http://www.spiegel.de/img/0,1020,979172,00.jpg

Die Idee an sich ist aus Architektensicht gesehen nicht übel. Man hat bei jedem Zimmer immer die Möglichkei auf Sonne, kann Grünanlagen dazwischen pflegen und verschwendet dennoch nicht allzu viel Platz.

Aber das hätte eigendlich schon früher auffallen müssen, schon in der Planungsphase.

Ich bin auf die Lösung gespannt. Vielleicht wird das Dach einfach nur gesteckt, sodass man das Hackenkreuz nicht mehr erkennen kann. Das kostet wieder Geld für nichts, aber die Amerikaner habens ja.

Das geistert aber schon seit Ewigkeiten durchs Netz. Hab das bestimmt schon vor fast einem Jahr in einem anderen Forum gesehen.
Da wurde dann auch noch ein Bild nachgereicht (kann es leider nicht mehr finden), auf dem nicht nur das einzelne Haus zu sehen war, sondern auch die umliegenden Gebäude. Und interessanterweise sehen die anderen Gebäude aus wie Flugzeuge die Bomben auf das Hakenkreuz abwerfen.
Ich wäre mir also garnicht so sicher ob das wirklich ein "Versehen" war das ganze so zu bauen...

MfG
Phantomlord

Und in einem anderen Forum wurde eine geheime Akte veröffentlicht, nachdem unter diesem gebäude Hitler höchst persönlich vergraben wurde. Er wurde nämlich nicht wie bisher bekannt verbrannt, sondern flüchtete nach Canada, wo er später entdeckt wurde vom FBI und dort im Untergrund weiter gearbeitet hat. Nach seinem natürlichem Tod im jahre 1956 soll ihm zu Ehren dieses gebäude erichtet worden sein. Als Tarnung sind dann diese "Bomben-Häuser" erichtet worden.

Also mal im Ernst, was für ein Quatsch, mal wieder solch eine geile Verschwörungstheorie. Und davon mal abgesehen ist es in Asien immer noch weit verbreitet und hängt an jeder zweiten Ecke, da es dort als Glücksymbol angesehen wird. Einfach mal "Swastika" bei Goole/Bilder eingeben.
Nichtsdestotrotz hätte es schon dem Architekten auffallen müssen. Bin auch auf die Änderungen gespannt.

Mfg

Hallo!

Komisch, dass das nicht schon eher aufgefallen ist, dass das Gebäude doch sehr einem Hakenkreuz ähnelt. Ich finde es aber gut, dass man die Form des Gebäudes jetzt anders gestalten möchte. Aber ich bin auch sehr gespannt, inwiefern man das macht und wie man das machen möchte. So einfach ist das bestimmt auch nicht.

Viele Grüße

StolenCar hat geschrieben:Also mal im Ernst, was für ein Quatsch, mal wieder solch eine geile Verschwörungstheorie.

Jack R hat geschrieben:Die Gebäude wurden in den 60er Jahren schon gebaut und man hat dann damals auch recht schnell gemerkt wie unpassend die Architektur gewählt war. Jedoch liegt die Anlage in einer Flugverbotszone und dementsprechend kann kein Außenstehender das Hakenkreuz erkennen. Vom Boden sieht man der Anlage wohl nicht an, wie sie aus der Luft betrachtet aussieht.
Doch nun in Zeiten von Google Earth haben verschiedene Internetnutzer das Gebäude entdeckt und so wurde eine Diskussion über dieses Konstrukt sowohl in verschiedenen Internet Foren und Blogs, als auch in den Zeitungen vor Ort.