Kopfschmerzen durch Wind und Kälte
Menschen die im Winter leichter Kopfschmerzen bekommen und Migränepatienten sollten sich vor allem vor Wind und Kälte schützen – denn niedrige Außentemperaturen in Zusammenhang mit Wind bewirkt, dass sich die Muskulatur des Schädels verkrampft und so einen Kopfschmerzen oder Migräneattacken hervorruft. Als minimaler Schutz sei bereits eine passende Kopfbedeckung die ausreichend wärmt ausreichend.
Jedoch schützt diese nicht bei anderen Faktoren, die ebenfalls den gleichen Effekt hervorrufen können, wie z. B. das Schwimmen oder das Tauchen in kaltem Wasser oder beim kalten Duschen.
Außerdem kann der plagende Kopfschmerz ebenfalls durch Eiskälte im Mundraum bedingt sein – z. B. wenn man Eis oder kalte Getränke zu sich nimmt, da hier der Kältereiz durch die kalten Speisen auf die Blutgefäße des Rachens und des Gaumens wirken und so ebenfalls Kopfschmerzen Kopfschmerzen bedingen können. Wer trotzdem nicht gerne auf Eis verzichten mag, sollte dieses auf der Zunge zergehen lassen, dieses jedoch nicht an den Gaumen heranführen und das Eis erst dann schlucken, wenn es geschmolzen ist.
Zwar sind Kopfschmerzen und Beschwerden, die durch die Kälte verursacht werden nur temporär quälend und dauern nicht zu lange an, jedoch kann man mit der Zufuhr von Wärme und vorsichtiger Massage die Muskeln lockern und so den Schmerz eher lösen. Ausgenommen hiervon sind Migräneanfälle deren Ursache in der Kälte zu sehen sind, diese können auch länger andauernd und meist nur mit Kopfschmerzmitteln und in schweren Fällen mit verschreibungspflichtigen Medikamenten beruhigt werden. Jedoch sollten Migränepatienten vorsichtig sein, da sich durch Dauerkonsum von Medikamenten im Winter ebenfalls ein Kopfschmerz einstellen kann.
Dieses Problem mit den Kopfschmerzen durch Kälte und Wind habe ich auch eine Zeit lang gehabt. Ich hatte auch ziemliche Schmerzen in den Ohren.
Bei einem routine Arztbesuch fragte ich meinen Hausarzt wie ich mich besser davor schützen kann. Er gab mir einen sehr guten Tipp. Neben einer Mütze, soll ich Kaugummi kauen. Denn wie du schon bereits geschrieben hast ist es hilfreich wenn die Muskulatur kurz massiert wird oder aber durch das Kauen arbeitet. Natürlich habe ich diesen Tipp mal ausprobiert und bin sehr froh, denn es hilft mir wirklich.
Außerdem ist es immer wichtig seinen Kopf im WInter warm zu halten, da der Mensch über den Kopf am meisten Körperwärme verliert.
Hallo!
Ich bekomme auch gleich immer Kopf- und Ohrenschmerzen, wenn es kalt und windig draußen ist. Mir tränen dann auch gleich die Augen und ich wurde sogar schon darauf angesprochen, ob ich weinen würde.
Ich werde mir den Tipp mit der Mütze und dem Kaugummikauen mal zu Herzen nehmen. Gleich beim nächsten Spaziergang mit dem Hund, werde ich das mal ausprobieren. Danke, für den Tipp!
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