Scientology - Mind und Thetan

vom 26.01.2009, 17:30 Uhr

Der so genannte Mind vermittelt zwischen Körper und Thetan und setzt sich aus dem „analytischen“ und „reaktiven“ Teil zusammen. Der Mind speichert laut der Lehre Scientologys Lösungen für Probleme als mentale Bilder, die in der Zukunft auftreten könnten. Der reaktive Teil hingegen speichere die emotionalen Schmerzen als Engramme auf einem extra Speicherplatz.

Der Name Thetan bezeichnet den unsterblichen Teil des Wesens im Menschen. Die Thetanen hätten einst einmal viele Fähigkeiten gehabt, welche sie aber durch traumatische Ereignisse verloren hätten. Die Thetanen hätten sich in verschiedenartigen Formen wieder belebt. Ein Hauptproblem für die Thetane stellt der Xenu-Mythos dar. Dieser handele im Auftrag von einem böse gesinnten Herrscher. Dieser soll die irdischen Thetane auf entfernte Planeten verschleppt haben und dort durch diverse Verfahren die Thetane so traumatisieren, dass diese sich als Wesen sich an andere Menschen hängen und deren Entscheidungen beeinträchtigen. Die meisten Scientologen halten diesen Mythos für zweitrangig, da er erst bekannt gemacht wird. Die Vertreter der Freien Zone aber sehen in ihm mehr Bedeutung. Er steht auch im Diskurs vieler Scientology-Gegner.

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