Apple - Pro und Contra
Ich finde die Macs sehr gut, was aber auch daran liegen mag, dass ich sehr viel mit Musik mache und die Macs in diesem Bereich einfach besser sind als Windows PCs.
Bei den MP3 Playern halte ich apsolut gar nichts von Apple, die Geräte mögen sich zwar durch hohe Qualität auszeichnen, aber Apple versucht selbst mit den eigenen Produkten noch Werbung für ihre anderen Produkte zu verbreiten. So ist man je nach iPod Modell darauf angewiesen iTunes zu installieren, welches einem wiederrum das Kaufen von Musik über Apple schmackhaft machen will. Beim iPod Shuffle kann man iTunes durch die ziemlich simple Datenbankstruktur noch umgehen und ich halte von diesem Gerät im Vergleich zu den großen iPods recht viel, da hier meiner Meinung nach wirklich wichtige Dinge verkörpert werden, ob dieser nun ein Display besitzt oder nicht spielt dabei eigentlich keine Rolle. Leider haben sich die iPods zu einem Produkt durchgesetzt, welches jeder haben muss und Apple nutzt diese Tatsache in meinen Augen völlig aus.
Ich persönlich bin ein richtiger "Apple-Freak" und kann manche Aussagen schwer nachvollziehen. Apple Produkte haben nicht umsonst einen so hohen Rang in der Gesellschaft, denn Apple steht für Qualität: Und diese hat nunmal ihren Preis. Die Standardkopfhörer sind da zwar eine Ausnahme, denn da stimmt das Preis/Leistungsverhältnis überhaupt nicht (30 EUR sind einfach viel zu übertrieben), aber sonst kann man das generell schon so sagen.
Allerdings habe ich auch einen eingeschränkten Sichtbereich was Apple angeht, denn ich kann nur von den kleinen "Dingen oder Sachen" sprechen, wie z.B. die verschiedenen Ipods (z.B. Ipod Nano, Classic, Video, Shuffle, Touch und Iphone), nicht aber über Macbook oder ähnliches.
Aber wenn auch wenn ich über diese Sachen nicht so viel sagen kann, kann ich umso mehr über den Ipod Nano und den Ipod Touch reden. Der Ipod nano (ich selbst besitze ihn) ist ein wundervolles Gerät, was einige Multimedia-Funktionen bietet, die man entweder gar nicht kennt oder nicht wusste was sie bedeuten. Wenn man diese Multimediafunktionen erst einmal benutzt, lernt man sie zu lieben und zu schätzen. Insofern kann ich vor allem solche Aussagen nicht nachvollziehen, wie z.B. der Apple Ipod Nano kann einiges, aber ich brauche gar nicht so viele Funktionen. Dies ist zwar eigene Meinung und sollte jeder für sich selbst entscheiden, aber wenn man die Funktionen erst einmal kennt und benutzt, will man nicht mehr ohne (behaupte ich ).
Der Ipod Touch hingegen ist ein absoluter Überflieger, was Technik und Style angeht. Die integrierte Multitouch Oberfläche (die ja auch beim Iphone vorhanden ist) ist eine von Apple patentierte Entwicklung, an die sich verschiedene "Konkurrenten" versuchen, es aber nie schaffen, oder bisher geschafft haben, den iTouch oder das iPhone von ihrem gesellschaftlichen Rang oder Platz zu reissen. Im Moment haben diese beiden Geräte einfach zu viele Funktionen, als dass sie vor, von den Medien bezeichneten, Konkurrenten Angst haben sollten. Diese schaffen es einfach nicht und das hat auch einen guten Grund. Sie sind einfach unfähig, meiner Meinung nach, ihre Produkte besser zu machen, als Apple dies tut. Apple ist ihnen immer ein großes Stück vorraus. Um ein Beispiel zu nennen: Apple hat vor ca einem halben Jahr das Iphone 3G herausgebracht. Jetzt vor kurzem hat Google erst angefangen einen Prototypen des Google Handys G1 herauszubringen. Da dies allerdings immer noch ein Prototyp ist, ist die Technik noch nicht so ausgereift, während bei Apple schon langwierige Erfahrungen mit dem Iphone vorhanden sind und Mängel schon längst ausgebessert sind. So wird sich die Konkurenz meiner Meinung nach nicht durchsetzen können.
Auch finde ich das Argument schwach, dass alle die, die ein Apple Produkt besitzen und benutzen, sich durch die Werbung beeinflusst haben lassen. Dies könnte man dann ja zu jedem beliebigen Produkt sagen und ich finde das Argument einfach nur lächerlich.
Ein weiteres Argument für Apple ist, dass sie halten, was sie versprechen, was man von einigen anderen Firmen nicht behaupten kann. Apple hat im Hinblick auf Akku-Dauer zum Beispiel viele Konkurrenten (wenn man sie so bezeichnen will) hinter sich gelassen, da Apple eine Akku-Laufzeit angibt und diese auch praktisch so ist, wie angegeben. Auch nach mehreren Jahren, halten die Akkus noch einiges mehr aus, als andere Hersteller, die sich selbst (oder von anderen) als Apple Konkurrenten bezeichnen.
Alles in allem ist meiner Meinung nach Apple ein sehr gutes Gerät, was eine hohen Qualtätsanspruch "sättigt" und im Moment auch einen recht akzeptablen Preis hat (was z.B. durch den Ipod Nano 4G noch einmal verdeutlicht wurde).
Hi,
Das Iphone ist schon lange nicht mehr das einzige gute Touchscreen Handy. Es gibt bereits etliche Modelle von HTC und nun auch einige Modelle von Nokia und Samsung. Das Iphone hat einfach diesen gewissen "Ich muss das haben" Faktor, weswegen viele mehr für ein Iphone zahlen als für ein Vergleichbares Gerät.
DIe Macs machen soweit Sinn, da Apple ihre Software auf die Hardware Versionen abstimmen kann und nicht, wie WIndows z.B., ihre Software auf X tausend verschiedene Hardwarekonfigurationen abstimmen muss. Dafür sind Macs leider für viele Gesellschaftsgruppen viel zu teuer. Dazu ist in einer Windows verbreiteten Welt ein Mac ein Einzelgänger, da man oft keine einfachen Windows Dokumente benutzen kann. Ich hatte nur vor langer Zeit ein Apple Notebook, was noch ein Schwarz-Weiß Display hatte, auf dem Word und Excel installiert waren. Ich denke aber, das wird heute nicht mehr funktionieren. Aber es soll ja nun Wine für Mac portiert worden sein.
Für Bildbearbeitung und Musik soll ein Mac aber perfekt sein, da er nicht die Windowstypischen Probleme hat, da Software auf Hardware perfekt abgestimmt sind. Hätte ich genügend Geld würde ich mir vielleicht einen Mac kaufen.
Hallo,
Ich möchte nun mal gerne meine Eindrücke zu deinen Problemen posten. Apple Mac OS X 10.5 ist sehr stylisch und benutzerfreundlich. Ausserdem ist der Desktop, im Gegensatz zu Windows, immer aufgeräumt! Auf dem Desktop ist nur das Icon der Festplatte und sonst nichts
phpman hat geschrieben:Soweit so gut. Dann aber kommt das Betriebssystem zum Vorschein und das finde ich ist der Graus. Es handelt sich um ein Mac OS X 10.5 - Das Design ist bis auf die Bedienung total unpraktisch. Unten ist die Taskleiste mit einer schönen Animation, wenn man drüber fährt. Nimmt aber beim Drüberfahren schon ne Menge Platz des Bildschirms ein. Dann gibt es ganz oben eine Taskleiste für das Betriebssystem, nochmal Platz weg. Dann folgt darunter die Menüleiste vom geöffneten Programm - wieder Platz weg und dann folgen wie z.B. im Firefox noch die Menüleiste und andere Funktionsleisten. Damit bleibt am Ende knapp 2/3 der Bildschirmhöhe für das eigentliche Programm übrig. Der Rest ist weg. Sicher kann man die Leisten auch ausblenden oder verkleinern, aber dann kann man sie nicht mehr dauerhaft verwenden oder sie sind zu klein um was zu erkennen.
Unten ist das von dir angesprochene Dock. Die Animation kann man leicht deaktivieren und dann nimmt das auch nur wenig Platz weg. Da man jedes wichtige Programm aber genau durch dieses Dock mit einem Mausklick öffnen kann, nimmt man diesen "Nachteil" gerne in kauf. Die obere Leiste ersetzt einfach die Task-Leiste bei Windows.
phpman hat geschrieben:Von der Leistung her kann ich auch nicht unbedingt positiv sprechen, was einerseits daran liegt, dass man kaum mehr 3 Programme (Firefox, Textverarbeitung, Fotosoftware/Musiktool) geöffnet haben kann ohne das der Mac strauchelt. Auf der anderen Seite kann das natürlich auch an der Hardware liegen, die vllt. bei diesem nicht mehr die Beste ist.
Das liegt eindeutig an deiner Hardware! Mit meinem Macbook Pro kopiere ich 4 GB Digitalfotos von meiner Digicam und arbeite nebenbei mit Parallels (Windows XP emulation),Photoshop, Adium, Safari, Mail, Itunes , Collo und Word. Diese Programme sind in dieser Zeit Parallel geöffnet und der Mac läuft flüssig weiter.
phpman hat geschrieben:Für einen Normaluser denke ich ist ein Mac auch nicht das richtige, da es viele Anwendungen gar nicht für den Mac gibt.
Gerade für Heimkunden ist ein Mac geeignet. Einige Spezielle Programme für Firmen wie Autocad oder SAP laufen nicht auf dem Mac aber für Heimkunden gibt es fast kein Programm, dass es nicht für Mac gibt. Zumindest gibt es schöne Programme wie Roxio Toast, dass dann z.B. Nero ersetzt. Es gibt sogar Microsoft Office für Mac und somit kann man die Daten, die man auf dem Mac erstellt hat, auch auf Windows Comptern bearbeiten.
Also das Dock lässt sich ja einstellen. Es muss ja nicht unten sein, man kann es auch links oder rechts platzieren. Zudem lässt sich bei Systemeinstellungen auch das automatische ein- und ausblenden des Docks aktivieren (das habe ich gemacht). Ebenso lässt sich die Vergrösserung verändern oder gar komplett deaktivieren.
Sollte trotz ausgeblendetem Doch zuwenig Höhe im Bildschirm vorhanden sein würde ich mir einen grösseren Bildschirm gönnen. Etwas mehr als 15 Zoll darf es ja dann schon sein. Der Mini ist ja das Einsteigermodel von Apple. Hardwaremässig natürlich schnell an der Grenze. Lass dich da nicht täuschen. Ein neuer iMac ist da ganz was anderes.
Aber unabhängig von der Hardware, ist dir noch nicht aufgefallen was das OS X für dich leistet?
Keine Viren!
Keine Dialer!
Keine rituelle Neuinstallation des Betriebssystemes alle drei Wochen!
Ich bin für geschäftlich für den Betrieb einiger Macs verantwortlich, und der Aufwand ist sehr gering. Die Dinger sind extrem zuverlässig, das Betriebssystem auffallend stabil.
Versteht mich jetzt nicht falsch, ich bin kein jugendlicher Appleboy. Aber der einzige Grund weshalb sich Windows halten kann ist Unwissen und Bequemlichkeit.
Häufig hört man ja, dass Apple nur was für Grafiker sei. So ein Quatsch. Die allermeisten Computer werden für Textverarbeitung, Internet und Musik sowie Fotosammlung gebraucht. Wer sich für die Textverarbeitung Microsoft Office antun möchte, bitte, das gibt es auch für den Mac. Ansonsten gibt es reichlich Open-Source Software in diesem Bereich (z.B. NeoOffice). Apple bietet natürlich auch eigene Software an (z.B. Pages für Text oder Numbers als Excel-Ersatz, Excel gibt es natürlich auch im Original). Internet? Wer Internet Explorer benutzt ist unbelehrbar. Firefox, Camino oder Safari, was will man mehr? Musik? Zum iPod befüllen und verwalten der Musik gibt es nicht viel das besser ist als die Gratissoftware iTunes (gibbet auch für Windows). Fotoverwaltung für Amateure? iPhoto. Fotoverwaltung für Fortgeschrittene? Aperture.
Was natürlich ein Fakt ist, es gibt viel weniger gehackte Programme die einem rübergeschoben werden können.
Bitte nicht falsch verstehen, wer sich mit Windows glücklich fühlt, warum nicht. Es gibt Personen die Schokolade lieben und es gibt Leute die mit Schokolade gar nichts anfangen können. Aber man sollte Schokolade vielleicht einmal ausprobiert haben bevor man sagt man mag sie nicht. Gilt übrigens ebenso für Spinat oder Haggis.
thisnamewasfree hat geschrieben:Aber unabhängig von der Hardware, ist dir noch nicht aufgefallen was das OS X für dich leistet?
Keine Viren!
Keine Dialer!
Keine rituelle Neuinstallation des Betriebssystemes alle drei Wochen!
Und alles Märchen - Malware gibt es genug für den Mac, sie ist nur weniger stark im Umlauf weil Cracker wirtschaftlich denken, da sie von ihrer "Arbeit" leben müssen und logischerweise lieber Malware für 10.000 Drohnen entwickeln und vertreiben als für 10!
Dialer? Mit DSL sowieso quatsch, Dialer wird man auch kaum noch für Windows finden, da kaum noch jemand ohne Breitbandverbindung ins Netz geht.
Alle 3 Wochen eine Neuinstallation? Wenn dies der Fall wäre würde kaum jemand Windows nutzen, da dies vor allem im Officebereich wo Windows fest eingenistet ist eine absolute Katastrophe wäre und zum sofortigen Umdenken einladen würde. Ich würde bei meinen Behauptungen mal mehr Realitätssinn beweisen und mich weniger an DAUs und irren Hypothesen orientieren.
thisnamewasfree hat geschrieben:Häufig hört man ja, dass Apple nur was für Grafiker sei. So ein Quatsch. Die allermeisten Computer werden für Textverarbeitung, Internet und Musik sowie Fotosammlung gebraucht. Wer sich für die Textverarbeitung Microsoft Office antun möchte, bitte, das gibt es auch für den Mac. Ansonsten gibt es reichlich Open-Source Software in diesem Bereich (z.B. NeoOffice). Apple bietet natürlich auch eigene Software an (z.B. Pages für Text oder Numbers als Excel-Ersatz, Excel gibt es natürlich auch im Original). Internet? Wer Internet Explorer benutzt ist unbelehrbar. Firefox, Camino oder Safari, was will man mehr? Musik? Zum iPod befüllen und verwalten der Musik gibt es nicht viel das besser ist als die Gratissoftware iTunes (gibbet auch für Windows). Fotoverwaltung für Amateure? iPhoto. Fotoverwaltung für Fortgeschrittene? Aperture.
Der Apple ist ein Produkt für Nischengruppen, für den Apple gibt es weit weniger OS Programme als für Linux oder Windows und Safari ist vielleicht besser als der IE (kein Wunder) aber kann weder mit Firefox oder Iron / Chrome mithalten. Liste lässt sich endlos fortsetzen, was vor allem an der starken Verbreitung von Windows liegt - und hier ist eines klar: Je mehr es von etwas gibt, desto mehr gibt es auch dafür, egal ob OS, Software, Malware usw. Daraus leiten sich im Umkehrschluss logischerweise auch die Vorteile (und Nachteile) des Mac ab. Heute gibt es zudem keinen echten Unterschied mehr ( für 95 % der Anwender) zwischen Mac und PC, der den Kauf eines Mac rechtfertigt. Hätte ich in den 80ern jedem noch einen Apple II empfohlen würde ich heute sagen: Hol Dir einen PC, hast mehr davon.
Und geht es objektiv unter Auslassung aller anderen Faktoren und unter Annahme eines Idealzustands (der perfekte Nutzer) darum, welches OS das objektiv beste ist kann man sowieso immer nur eins sagen: Apple und Windows in die Tonne treten, Linux nehmen! Nur leider gibt`s diesen Nutzertypen und damit die daraus folgernde Einsicht kaum.
Hallo.
Ich selber Arbeite mit Apple und ich bin sehr zufrieden. Ich hab mir Apple gekauft weil ich es satt hatte immer so viele Störungen zu haben. Auch das Problem von Vieren ist ganz gering. Also in meinem Freundeskreis haben viele Apple und auch kein Vieren Programm und bis jetzt ist noch nichts vorgekommen und die meisten haben Apple schon mehr als 5 Jahre.
Die Oberfläche von Apple ist schneller zu verstehen als bei Windows, auch wenn man was einrichten will wie Lan und so. Ich hab mal bei Windows 30 Minuten gebrauch für eine Lan Einrichtung nach Anleitung vom Internet und beim Mac 5 Minuten ohne Ahnung.. Das war ich selber platt wie leicht das geht. Meine Freundin hat auch noch nie mit Apple gearbeitet und trotzdem was sie schnell drin und kann jetzt super damit Arbeiten.
Zu dem kann Apple alles was Windows nicht kann. Mann kann mit Apple arbeite und sollte es mal ein Programm nicht für Apple gegen, kann man immer noch die Festplatte teilen und als zweites Betriebssystem Windows oder Linux benutzen. Ein freund von mir hat das mit Linux gemacht und ist sehr glücklich damit. So kann mann alle Programme benutzen. ich selber mach das auch so. Alles was mit dem Internet zu tun hat, arbeite ich mit Apple und was ich mit Apple nicht machen kann mach ich unter Windows, auf einem Apple.
Was für mich auch ein Grund ist Apple zu kaufen. Bei PC gibt es so schnell neue Ware und somit verliert der Pc schnell seinen Preis. Bei Apple ist es so das nur einmal im Jahr ein neues Model heraus kommt oder ganz geändert wird und somit bekommt man oft bis zu 80 % des Einkaufspreis noch.
Und was für mich auch sehr wichtig ist. Ich will ein Apple nicht nur weil er gut ist sonder weil er sehr schön ist und auch für viele teuer. Jemand der sich ein Porsche kauft will ja auch nicht das jeder ein Porsche hat. Des wegen finde ich es auch ok das Apple so teuer ist, den ich will nicht das so was gutes zur Massenware wird.
Es gibt bestimmt noch mehr Gründe für Apple, aber ich denke die sollten reichen fürs erste von mir.
Hallo zusammen,
ich selbst nutze keine Apple-Produkte, da für mich mangels hohem Einkommen immernoch das Preis/Leistungsverhältnis zählt. Natürlich gibt es bei einem iPod ganz schöne Dinge, die es bei anderen Produkten vielleicht nicht gibt, aber im Endeffekt kann ich darauf dann auch verzichten, wenn dafür der Preis entsprechend geringer ist. Man muss eben immer wissen, worauf man Wert legt und wieviel einem das dann auch wert ist.
Zum Thema Viren auf Mac OS hat Subbotnik, denke ich, auch schon alles Wichtige gesagt. Die Anzahl der Viren für ein bestimmtes Betriebssystem steigt mit desse Nutzung an. Dass aber trotzdem auch bei Apple nicht alles Gold ist, was glänzt, zeigt der Safari-Browser, der ja ständig mit neuen Sicherheitslücken in den Schlagzeilen steht.
Super Beitrag, moehrenoehren. Gehe nun hin in Frieden!
Mir ist doch der Oberguru Jobs egal. Solange er Apple im tiefen Fahrwasser hällt. Zudem benutze ich Apple Computer schon seit sehr geraumer Zeit. Ich bin ja schliesslich schon ein alter Sack.
Und alles Märchen - Malware gibt es genug für den Mac, sie ist nur weniger stark im Umlauf weil Cracker wirtschaftlich denken, da sie von ihrer "Arbeit" leben müssen und logischerweise lieber Malware für 10.000 Drohnen entwickeln und vertreiben als für 10!
Da hast du die Gründe richtig analysiert. Viren gibt es keine, es gibt vielleicht einmal ein "Proof of Concept", aber keine Viren um Umlauf. Nicht einer! Malware ist mir noch nicht untergekommen. Zumindest nichts welches ich nicht mit Leichtigkeit als solche erkannt hätte und das von mir eigenhändig installiert worden wäre. Es lohnt einfach nicht bei dieser Verbreitung dieses Betriebssystemes Malware zu produzieren.
Der Apple ist ein Produkt für Nischengruppen, für den Apple gibt es weit weniger OS Programme als für Linux oder Windows
Eben nicht. Der normale Benutzer, also vielleicht 80% der Benutzer, die brauchen einen Browser, etwas für die Musik, vielleicht noch etwas für die Digitalkamera, und ein Textverarbeitungsprogramm. Wird von Apple alles gratis mitgeliefert, Safari, iTunes, iPhoto und Pages / TextEdit. Keiner dieser User braucht dies hochspezialisierten Linux Programme für die vierdimensionale Darstellung von algorithmischen Reziprokparametern der präglazialen Albedowerten.
LInux ist ein gutes System. Aber wenn ich ein System nennen müsste, das NICHT für den Massenmarkt tauglich ist, dann ist es Linux.
Mir ist es egal, wenn es nicht zu einer grösseren Verbreitung von OS X kommt. Ich kann mit meinem Apple weiterhin ungestört und extrem stabil alles machen was ich zu machen habe, das ganze in einem Betriebssystem welches für mich sehr gut nachvollziehbar arbeitet und auch gewissen graphischen Mindestanforderungen genügt. Anhänger der Geiz ist geil Philosophy werden immer etwas billigeres finden. In dieser Liga spielt Apple eigentlich nicht. Erst wenn man alle Parameter miteinbezieht, also neben der Hardwareanschaffungskosten auch noch die Werterhaltung, die mitgelieferte Software und den Aufwand für die Systempflege, dann merkt man schnell, dass ein Mac in (fast) allen Fällen die günstigere Anschaffung ist.
Hallo!
Mit deinem Beitrag kratzt du nach meinem Empfinden sehr an der Oberfläche. Auch ergründest du Probleme an der Hardware beziehungsweise Software, obwohl sie teilweise ganz woanders liegen. Mir scheint, dass dir lediglich die Kenntnis über das Betriebssystem fehlt um darüber wirklich schlüssig urteilen zu können. Natürlich funktioniert Windows wie man es gewohnt ist, weil man es eben hauptsächlich benutzt. Aber das kann man von einem Mac nicht verlangen, dass es so agiert und reagiert wie Windows.
Für alle deine Probleme, gibt es verschiedene Lösungen. Die untere Leiste lässt sich beispielsweise extrem anpassen. Und wenn du beispielweise über einen Widescreen Schirm verfügst, kannst du diese Leiste auf die rechte oder linke Seite verlagern. Und selbst wenn die Icons klein sind, kann man doch immernoch erkennen um was es sich handelt - schliesslich ist es ja keine Schrift. Ansonsten einen passenden Monitor kaufen. Für angehmes Arbeiten sind eben entsprechende Auflösungen sinnvoll.
Das die Hardware nicht die Leistung bringt, die du dir wünscht, könnte eventuell daran liegen, dass der Ramspeicher mal aufgerüstet werden sollte, es sich um ein älteres Modell handelt (das original nicht mit der Version 10.5 ausgeliefert wird) oder dass das System zugemüllt ist und etliche überflüssige Prozesse laufen (ja auch das geht bei Macs). Man sollte hier auch einfach beachten, dass die Mac Minis einfach auch die Einsteigersparte bedienen. Preislich etwas ähnliches zu finden ist schwer (bedenkt man die zusätzliche Software etc).
Deine Argumentation die Software betreffend lässt mich etwas schmunzeln.
Für einen Normaluser denke ich ist ein Mac auch nicht das richtige, da es viele Anwendungen gar nicht für den Mac gibt. Ein Mac ist für Firmen die viel Fotobearbeitung betreiben, da dort Apple immer noch führend ist und zahlreiche Fotobearbeitunssoftware bietet.
Es mag vielleicht einige Windows Applikationen für den Mac nicht geben, aber es gibt Alternativen, die meistens die Pendants aus der Windows Welt übertreffen. Die Mac Applikationen (besonders auch von externen Anbietern) sind meistens extrem gut in das System integriert und passen sich gut ein. Das liegt an den Guidelines die Apple vorschreibt, die sinnvoll sind und deshalb auch von den Entwicklern angenommen und umgesetzt werden.
Ich meine deine Aussage war einfach nur aus der Unerfahrenheit heraus dahergesagt, weil man es aus dem ersten Blick heraus vielleicht vermuten könnte. Aber für Windows gibt es ja auch viele Programme nicht - denkt man beispielsweise an die unzähligen Unix und Linux Applikationen
Das der Mac Mini nicht die Top Hardware von Apple ist möchte ich nicht bestreiten, aber probier ruhig mal ein Macbook Pro aus. Man sieht selten eine Hardware <-> Software Bundelung die so gut funktioniert.
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