Tipps für kalte Tage

Zwar hat der Winter bislang noch auf sich warten lassen aber was nicht ist kann ja noch kommen. ich persönlich mag es lieber warm und sonnig anstatt kalt und dunkel, an Wintertagen macht bei mir schon mal die Laune und Motivation frühzeitig schlapp, ganz zu schwiegen von der Kälte, die einem zusetzt.

Gegen das frieren hilft bei mir immer zu erst eine heiße Dusche und danach ein ordentliches Frottieren mit dem Handtuch. Danach in den Bademantel eingekuschelt, Wollsocken angezogen und einen heißen Tee gemacht. Für draußen empfehlen sich Strumpfhosen zum drunterziehen, Handschuhe und Schal bei ganz kalten Tagen sollten natürlich auch die Ohren geschützt sein. Die Schuhe sollten an schneereichen Tagen unbedingt Wasserundurchlässlich sein, mit nassen Füßen im Büro zu sitzen ist nämlich quasi eine Einladung für eine dicke Erkältung. Taschenwärmer gibt es für ein paar Euro zu kaufen, sie sind immer wieder verwendbar und halten für mindestens eine halbe Stunde warm. nach dem benutzen auskochen, damit sich die Kristalle wieder verflüssigen. Ins Büro eine Thermoskanne Tee oder Kaffee mitnehmen.

Auch das eiskalte Auto am frühen Morgen ist für Manche echt eine Zerreißprobe. So richtig entgegenwirken kann man diesem Problem eigentlich nur mit einer eingebauten Standheizung. Autositze können, vor allem Ledersitze und auch wenn dadurch das Design ziemlich leiden wird, mit Lammfell bezogen werden - das hält sehr warm. Gerichte für kalte und unfreundliche Tage sind natürlich Suppe in jedweder Form, Bratapfel und Feuerzangenbowle, jeder nach seinem Geschmack versteht sich.

Übrigens wurde vor kurzem auf einer Technikmesse die erste waschbare beheizbare Strumpfhose vorgestellt. Ein Traum aber leider noch nicht im Handel erhältlich. Wie geil das ist einfach die Heizung an zudrehen, wenn man kalte Beine hat. Nie mehr frieren, das wäre schon, ich bin nämlich die übelste Frostbeule überhaupt. Naja vielleicht kann ich mir ja , bis es die Hose im Geschäft zu kaufen gibt meine eigene beheizbare Jacke oder so bauen. Ich nehme einfach einen Fön mit, den ich unter meine Jacke stecke. Dann muss aber vorher noch eine tragbare Steckdose erfinden, ach ist das alles kompliziert.

Ich friere eigentlich auch den ganzen Winter durch und leide (wahrscheinlich besonders aufgrund meiner schlechten Durchblutung) auch an der (kommenden) Kälte. Ganz toll hilft dann immer eine heiße Dusche und danach gemütliche Klamotten sowie Wollsocken. Ein heißer Tee wirkt auch oft Wunder.

Für die Nacht mache ich mir dann gerne eine Wärmflasche, um wieder Leben in meine Eisklumpen (=Füße) zu bekommen. Auch super finde ich ein Körnerkissen, dass ich kurz in die Mikrowelle tue und das mich danach lange lange warmhält. Ein weiterer Warmhalter in meinem Leben ist mein Freund , der (im Gegensatz zur Wärmflasche) seine Wärme die ganze Nacht abgibt. Er zuckt zwar jedesmal erschreckt zusammen, wenn ich meine kalten Füße und Hände an ihn ran kuscheln, aber da muss er durch. Das Autoproblem stellt sich mir nicht mal, da ich als Studentin auf ein Fahrrad angewiesen bin. Da wird mir meistens von allein warm. Für alle Fälle empfiehlt sich trotzdem ein Taschenwärmer.

So, ich wünsche euch viel Wärme in der kalten Jahreszeit. Der nächste Sommer kommt bestimmt, hoffe ich.

Wenn es kalt ist, gehe ich immer sehr gerne in die Sauna. Die Anschaffung hat sich schon mehr als bezahlt gemacht. Vor allem, wenn die Sommer leider immer kürzer werden und es oft sogar im August schon ein Sauwetter hat, macht es Spass mal richtig zu schwitzen. Außerdem kann man so sehr gut entspannen und Alltagssorgen für eine gewisse Zeit vergessen. Danach ist mir auch immer ein paar Stunden lang richtig wohlig warm und so geht die Kälte an mir vorbei.

Sport ist auch sehr wichtig, weil er die Durchblutung anregt und so länger für Wärme sorgt. Was du mit Tees usw eben nur kurzzeitig bekommst.

Ich bin wohl hier die einzige Ausnahme unter den ganzen weiblichen schreiberinnen. Wenn es kalt ist, dann flüchte ich immer, da mein Mann mit eiskalten Füßen und überhaupt eiskalt ins Bett kommt. da zieht sich alles zusammen und ich kann nur schauen, das ich unter meine decke komme ohne das er den weg findet.

Ich packe ihm dann an die Füße zum Beispiel diese Körnerkissen, damit zumindest diese Eisklötze nicht mehr ganz so kalt sind. Ansonsten hilft es kurz vorm ins Bett gehen nochmal schnell in die Wanne zu hüpfen. Es ist selten das ich friere oder zumindest das ich kalt bin. wenn aber doch dann gehe ich baden, weil frierend schlafen zu gehen ist für mich unmöglich.

Ich friere nicht so leicht.Manche haben mich schon für bekloppt gehalten,weil ich mit T-Shirt im November draußen herumgelaufen bin. Wenn es mir doch mal kalt wird, dann mache ich mir einen anständigen Grog,das hilft immer.

Wenn du kalte Hände hast denn musst du mal in die Apotheke gehen und nach Handwärmern fragen die kosten nicht so viel halten lange sind wiederverwendbar und sind warm.