Meine Buch-Top Ten
Ich würde sie auch nicht nach Beliebtheit ordnen deswegen zähle ich sie einfach mal nach meinen Gedanken auf, jedoch nur die neuesten fünf weil ich mich an die anderen nicht mehr erinnern kann bzw. nicht mehr zu hause habe. Bei den mehrteiligen Bücherreihen meine ich natürlich alle Episoden.
Joanne K. Rowling - Harry Potter
Cédric Bannel - Elixier
Cédric Bannel - Die Formel
John R. R. Tolkien - Der Herr der Ringe
Uri Orlev - Lauf, Junge, lauf
@mrsimpsons85: Ich habe nicht schlecht gestaunt, als Du den "Wunschpunsch" aufgelistet hast, staune dass das jemand kennt. Es steht auch in meinem Regal und ist einfach nur toll.
So nun zu meinen Lieblingsbüchern, kann sie nicht von 1-10 sortieren, zähle sie nur auf, es sind meine liebsten und alle schon mehr als einmal gelesen.
1. Stephen King - Sara
2. Dean Koontz - Irrsinn
3. Sebastian Fitzek - die Therapie
4. ´´ - Amokspiel
5. ´´ - Das Kind
6. ´´ - Der Seelenbrecher
7. Frank Schätzing - der Schwarm
8. John Grisham - das Testament
9. ´´ - die Bruderschaft
10. ´´ - der Klient
So das sind sie, die Liste kann noch weiter gefürht werden aber es hieß ja Top10 und nicht Top 100.
Ich denke, dass das schon eine Inspiration für andere User sein kann, da die Geschmäcker ja verschieden sind. Hier also die Liste mit einigen meiner absoluten Lieblingsbücher:
1. Sebastian Fitzek - Die Therapie Keine Spuren, keine Leiche, kein Verbrechen?
2. Frank Schätzing - Der Schwarm Ökothriller über das Meer
3. Ralf Isau - Die Galerie der Lügen Kunstdiebstähle in Museen
4. Andreas Eschbach - Ausgebrannt Das Ende des Ölzeitalters - Was passiert
5. Kai Meyer - Die Alchimistin Fantasythriller um 1900
6. Jean-Christophe Grangé - Die purpurnen Flüsse Die Filmvorlage!
7. Simon Beckett - Die Chemie des Todes Forensikthriller á la CSI
8. Simon Beckett - Kalte Asche Die Fortsetzung von 7.
9. Richard Montanari - Crucifix Serienkiller in Chicago à la Sieben
10. Tommy Jaud - Millionär Simon Peters muss mal eben eine Millionverdienen
Das sind meine 10 Lieblingsbücher, die ich einfach sensationell fand und die man mal gelesen haben muss!
Meine Top10 der Bücher, die ich jemals gelesen habe.
1. Stephen King - The Stand
2. Stephen King - Es
3. Michael Crichton - Timeline
4. Stephen King - Shining
5. Brian Jacques - Salamandastron
6. Andreas Eschbach - Das Jesus Video
7. Sergej Lukianenko - Wächter Der Nacht
8. Stephen King - Brennen Muss Salem
9. Dan Brown - Illuminati
10. Joanne K. Rowling - Harry Potter und der Gefangene von Azkaban
Man dürfte wohl merken, dass ich ein ziemlicher Stephen King Fan bin.
Also hier mal meine Buch-Top-Ten
1. Die Tintentriologe von Cornelia Funke
2. Anders 1-4 von Wolfgang und Heike Hohlbein
3. Sakrileg von Dan Brown
4. Krabat von Ottfried Preußler
5. Cupido / Morpheus von Jiliane Hoffmann
6. Das Wolkenvolk von Kai Meyer
7. Das Buch von Wolfgang Hohlbein
8. Harry Potter von J. K. Rowling
9. Artemis Fowl von Eoin Colfer
10. Der kleine Hobbit von J.R.R. Tolkien
So das sind meine Top-Bücher momentan, aber wird bestimmt auch bald wieder aktualisiert. Es gibt einfach zu viele gute Bücher.
1.) Die Wolke - Gudrun Pausewang
2.) Die Päpstin - Donna W. Cross
3.) Die Säulen der Erde - Ken Follett
4.) Der Medicus - Noah Gordon
5.) Die letzten Kinder von Schewenborn - Gudrun Pausewang
6.) Interview with the Vampire - Anne Rice
7.) Flughunde - Marcel Beyer
8.) Geschichten vom franz - Christine Nöstlinger (was hab ich die Reihe geliebt )
9.) Das Austauschkind - Christine Nöstlinger
10) Die Abenteuer des Nick Twisp - C.D. Payne
Ein echtes Ranking kann ich nicht erstellen, für den ersten Platz jedoch habe ich einen Kandidaten:
1. Leslie Feinberg: "Träume in den erwachenden Morgen"
Das beste Buch, das ich je gelesen habe. Noch nie zuvor hat mich ein Buch derartig berührt und gefesselt. Natürlich gibt es weitere Bücher, die mir sehr gefallen haben, ohne, dass ich diese jetzt nach Beliebtheit sortieren könnte.
Truman Capote - Die Grasharfe
Virginia Woolf - Orlando
Paul Watzlawik - Anleitung zum Unglücklichsein
William Shakespeare - Romeo & Juliet
Oscar Wilde - Das Bildnis des Dorian Grey
Jilliane Hoffman - Cupido
Truman Capote - Kaltblütig
William Shakespeare - Much ado about nothing
Leslie Feinberg - Drag king dreams
Mariela Sartorius - Die hohe Schule der Einsamkeit
Thomas Mann - Buddenbrooks
Ernest Hemingway - Der alte Mann und das Meer
Ich lese sehr gern und sehr viel und wechsle auch gerne mal das Genre. Aufgrund der Menge bleiben mir natürlich nicht alle im Gedächtnis und so spontan fallen mir jetzt nur diese hier ein, die einen bleibenden positiven Eindruck auf mich hinterlassen haben. Wobei es sich hier nicht um die Rangliste überhaupt handelt. Es ist lediglich ein kleiner Ausriss.
Cecilia Ahern - P.S. ich liebe dich
Sophie Kinsella - alle Teile der Schäppchenjägerin
Margaret Mitchell - Vom Winde verweht
Michael Ende - die unendliche Geschichte
Tess Gerritsen - der Meister & die Chirurgin
Hugh Laurie - Bockmist
Kate Atkinson - die vierte Schwester
Robert Asprin - die ersten 5 Bücher der Dämonenreihe
Ok hier mal meine Favoriten:
1.Trudi Canavan - Die Gilde der schwarzen Magier
2. J. K. Rowling - Harry Potter (komplett)
3. Frank Schätzing - der Schwarm
4. John Saul - Stalker
5. Cecelia Ahern - Ps ich liebe Dich
6. Lionel Shriver - Wir müssen über Kevin reden
7. Stephen King - Puls
8. Karin Slaughter - Die Rizzoli Reihe
9. Tess Gerittsen - Die Sara Linton Reihe
10.Gudrun Pausewang - Die letzten Kinder von Schewenborn
Ich werde die hier jetzt zwar von 01. bis 10. durchnummerieren doch kann ich icht sagen, dass Buch 1 besser ist als Buch 10. Ich mag meine Lieblingsbücher alle sehr gerne und sie sind einfach je nach Stimmung gerade besser oder schlechter.
1. Die unendliche Geschichte: Also ich muss dazu sagen, dass ich als Kind sehr ungerne gelesen habe. Ich habe es geliebt, vorgelesen zu bekommen, aber selbst Lesen war nie mein Ding. Ich habe murrend die Bücher für den Deutsch unterricht gelesen, aber das war es dann auch. Das erste Buch welches ich wirklich freiwillig für mich gelesen hab, war die unendliche Geschichte. Dafür dass ich vorher nie freiwillig gelesen hab hat mich die Leselust dann ausgerechnet bei einem sehr langen Werk gepackt, doch es hat sich gelohnt. Das Buch gehört bis heute zu meinen Favoriten. Es hat einfach mal die spannende Seite die auch Kinder anspricht, dann aber auch eine philosophische Seite. Kein Wunder, dass dieses Kinderbuch bei Studenten damals der absolute Renner war.
2. Die Vampirchronik von Anne Rice: Früher mochte ich Interview mit einem Vampir als Film wirklich gerne. Später hab ich dann mal erfahren, dass der Film einer Buchreihe zu Grunde liegt, deren eigentlicher Held gar nicht Louis ist, sondern Lestat. Da dieser im ersten Band ja sehr unsympathisch rüber kommt, hat mich natürlich gewundert, wie sie das machen wollten. Daher hab ich mir dann auch die Bücher durchgelesen. Ich muss sagen, dass sie mir von Interview mit dem Vampir bis zu Memnoch der Teufel alle außerordentlich gut gefallen. Spätere Werke können daran nicht wirklich anknöpfen, leider. Ein paar Bücher über andere Vampire waren ebenfalls sehr interessant, wie das über Pandora oder Marius. Dagegen gefiel mir das über Armand überhaupt nicht. Die letzten Beiden Bücher, mit Quinn und Mona in der Hauptreihe gefielen mir nicht mehr. Lestat kam mir in diesen Büchern vor wie ein "Special Guest Star" und nicht mehr wie der Held der Reihe. Außerdem hatte er sich total verändert, zu seinem schlechteren. Dies ist auf die wiedergefundene Lust an der Religion zurück zu führen. Anne Rice bekannte ja, dass sie nun wieder zu ihrem katholischen Glauben steht. So überraschte es dann auch nicht, dass sie nach der Vampirchonik einen Dreiteiler über Jesus verfasste. Auf jeden Fall wurde auch Lestat gläubig in der Vampirchronik, was zu einem Tunichtgut wie ihm einfach nicht passt. Er war der Flegel unter den Vampiren, nun ist er ein Gläubiger Idiot der Heilig sein will. Dabei war die Geschichte in Memnoch, obwohl am religiösesten von allen Büchern, noch wirklich gut.
3. Harry Potter: Die Harry Potter Bände lese ich immer wieder gerne. Ich habe alle bestimmt schon 4 oder 5 mal gelesen. Seit Band 5 sogar immer erst in Englisch und später noch mal in Deutsch. Nur der Ausgang von Teil 7 hat mich sehr enttäuscht. Das las sich am Ende so als wollte sie schnell fertig werden. Es war auch blöd, dass Harry nicht noch mit den Leuten geredet hat, vielleicht erzählt bekam was Lupin und Tonks passiert oder ähnliche Kleinigkeiten. Richtig bescheuert fand ich dann den Epilog. Also wenn, dann hätte mich ja mehr interessiert, was die 3 (und auch viele andere) nun so machen. Richtig bescheuert und kitchig fand ich es, wie Harrys Kinder benannt waren. Nach Dumbledore, Snape und seinen Eltern - das fand ich alls andere als originell. Ich glaube ich hätte lieber ein Ende gehabt, welches ein Jahr nach dem Kampf spielt. Wo man vielleicht erfährt, welche Berufe sie sich aussuchten, ob Kingsley nun Zaubereiminister geblieben ist, was aus Dolores Umbridge wurde und so weiter. Der Epilog so wie er drin war, war einfach unnötig und der letzte Satz zum kotzen.
4. Es von Stephen King: Dieses Buch fand ich wirklich überwältigend. Es erzählt die Geschichte einer Gruppe von Teenagern die zusammen findet, weil sie Ausgestoßene sind. Die Tochter des Schulhausmeisters, ein Jude, ein Stotterheini, ein Wettwamps, ein Scherzbold, ein asthmatisches Muttersöhnchen und ein Afroamerikaner (ich will mit dem Fettwamps, dem Muttersöhchen und dem Stotterheini niemanden beleidigen, sondern spiele ein paar der Wörter ins negative, weil sie im Buch als Versager eingeführt werden. Persönlich störe ich mich weder an dicken, noch an nicht christlichen Glaubensrichtungen oder sonst etwas.) Diese Kinder merken als einzige, dass in ihrem Städtchen etwas nicht stimmt. Viel zu oft verschwinden Kinder, doch den Erwachsenen scheint dies egal zu sein. Die Gruppe allerdings nimmt den Kampf auf. Als sie den Clown Pennywise in der Kanalisation als Schuldigen ausmachen, treten sie zum Kampf auf. Sie können ihr zwar schwächen, doch leider nicht erledigen. Daher schwören sie, den Kampf erneut anzutreten, wenn es nötig sein sollte. Jahre später sind sie als Erwachsene alle sehr erfolgreich und reich geworden. Mit Ausnahme der Person, die in der Kleinstadt blieb um über Pennywise zu wachen und auf dessen Rückkehr zu warten. Als er tatsächlich wiederkommt und neue Kinder entführt kehren die Gruppenmitglieder wie sie es sich versprochen hatten zurück. Abgesehen von einem, der den Schock von damals nicht überwinden konnte und lieber Suizid begeht als dem Ruf zu folgen.
5. Astrid Lindgren Bücher: Anstadt hier jedes Buch einzeln aufzuführen, schreib ich lieber gleich alle unter einem auf. Meine liebsten Bücher von ihr sind: Ferien auf Saltkrokan, die Brüder Löwenherz, Mio mein Mio, Ronja Räubertochter, Michel und die Kalle Blomquist-Reihe. Was ich auch sehr gerne mochte war die Kurzgeschichte Allerliebste Schwester. Gerade Ferien auf Saltkrokan lässt sich auch als Erwachsener noch wunderbar lesen und es gibt viele Stellen bei denen man schmunzeln kann.
6. Der Wunschpunsch von Michael Ende: Ein sehr nettes Buch für die Silvesterzeit, mit vielen kleinen Seitenhieben auf unsere Kultur, die eher für die Erwachsenen gedacht sind (wie das Büchernörgle oder der Korintenkacker). Das Buch ist sehr nett erzählt und gehört zu meinen Favoriten.
7. Tommy Jaud (Vollidiot, Millionär und Resturlaub): Die Bücher von Tommy Jaud sind das, was ich als Film gutes Popcornkino nennen würde. Sie bilden nicht, sie haben keinen tieferen Sinn oder sonst etwas. Sie sind einfach nur verdammt lustig. Es macht Spass sie zu lesen und man lacht sicher mindestens 3 mal pro Seite. Man wird rundum gut unterhalten. Wem soetwas reicht, bzw. wer soetwas mal zur Abwechslung nach den ernsten Romanen lesen möchte, ist damit sehr gut bedient.
8. Indiana Jones und das Orakel von Delphi: In den 90ern waren die Indiana Jones Bücher gerade in. Ich habe eigentlich alle in meiner Sammlung. Am wenigsten mochte ich die von Wolfgang Hohlbein, weil er erst mal 50 (von maximal 300 Seiten) braucht, um Spannung aufzubauen. Mein Lieblingsbuch war das Orakel von Delphi. Dieser Band spielt zeitlich noch vor den 3 Filmen, genauer gesagt zur Studienzeit von Indy. Es fängt direkt auf Seite 1 mit einer Verfolgungsjagd an und man is sofort im Geschehen drin. Das hat mir damals sehr gut gefallen.
9. Marley & ich - der frechste Hund der Welt: Bei diesem Buch bin ich ein wenig zweigeteilter Meinung. Die ganze Geschichte von Marley und der Familie haben mir sehr gut gefallen. Das Ende des Buches war wirklich sehr traurig. Was dem Buch aber weniger gut getan hat, waren die Erzählungen des Autoren über seine Kollumnen, und Ausschnitte aus eben jenen. Da dies ein Amerikanisches Buch ist, steckt es gerade an den Stellen der Kollumne voll patriotismus. Ich fühle mich einfach nicht gut unterhalten, wenn ich Seitenlang lesen muss, wie Stolz der Autor auf sein Land ist. Ansonsten aber ein klasse Buch. Allerdings kann man darüber streiten, ob Marley nicht bei einer anderen Familie besser aufgehoben wäre. Einen so großen Hund (als Einzeltier) zu kaufen, wenn tagsüber beide arbeiten gehen, das sollte man nicht machen. Viele dieser Geschichten die erzählt werden wo der Hund sich so daneben benahm kamen vor, wenn niemand sonst im Haus war. Dann wurde der Hund nämlich in der Garage eingeschlossen. Trotzdem ist es gut zu lesen, wie sehr diese Familie den Hund mit all seinen Eigenheiten geliebt hat.
10: Die Welle: Dieses Buch habe ich erstmals in der Schule gelesen. Als eins der wenigsten Schulbücher hat dieses es geschafft, mein Interesse zu wecken. Die Geschichte ist einfach sehr spannend. Es ist doch erschreckend zu sehen, wie schnell die Menschen bereit sind, ihre persönlichkeit zu opfern, um eine Gemeinschaft zu bilden. Besonders interessant ist das Buch, da es diesen Vorfall in den USA tatsächlich gegeben hat und es sich nicht (ausschließlich) um fiktion handelt.
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