Hardcover oder Paperback?
Ich entscheide mich in den meisten Fällen für die Softcover, also die klassischen Taschenbücher. In erster Linie natürlich, weil diese meist deutlich preiswerter sind, als die Hardcover. Da der Inhalt ja der gleiche ist, seh ich immer nicht ein unbedingt mehr zu zahlen. Und der Inhalt ist es ja, um den es geht.
Weiterhin habe ich eigentlich immer irgend ein Buch dabei, wenn ich unterwegs bin. Egal wo und wielange ich weg bin. Da ist ein Taschenbuch natürlich um einiges leichter unterzubringen, als ein Hardcover. Es ist leichter und meist kleiner. So findet es ohne Probleme Platz in meiner Handtasche und ich muß nicht gleich einen Rucksack nehmen.
Da ich auch viel im Bett lese, finde ich Taschenbücher auch in dieser Hinsicht praktischer. Sie sind einfach leichter zu händeln als die Hardcoverausgaben.
Natürlich sehen Hardcover im Bücherregal hübscher aus als Taschenbücher. Aber nur deswegen kaufe ich mir mit Sicherheit keine. Das sind dann mal Ausnahmen, wie meine "Herr der Ringe" Bücher. Ich tausche meine Bücher sowieso meistens gleich wieder gegen neue, sobald ich sie gelesen habe. Daher bleiben nicht so arg viele im Regal stehen.
Gestern habe ich mir ausnahmsweise auch mal ein Hardcover gekauft. Das war "Das Buch der Namen" und ich hab schon vor einer Weile mal damit geliebäugelt. Da es bei Weltbild gestern für 4,95€ auf dem Tisch lag, habe ich es natürlich genommen. Hardcover hin oder her. Ist aber auch nicht so großformatig, von daher geht das auch wieder.
Im Großen und Ganzen ziehe ich Taschenbücher vor. Die sind in vielerlei Hinsicht bequemer - zum Beispiel wenn ich abends im Bett lese oder das Buch für unterwegs einpacken möchte. Also wenn das Taschenbuch schon erschienen ist, würde ich auf keinen Fall das Hardcover kaufen. Ich finde diese Ausgaben auch viel zu teuer.
In letzter Zeit habe ich ausnahmsweise ein paar Hardcover gelesen, und muss zugeben, dass das Argument, Taschenbücher seien bequemer im Liegen zu lesen, vielleicht doch nicht ganz richtig ist. Immerhin muss ich Taschenbücher dabei immer etwas hochhalten wohingegen ich die Hardcover recht bequem auf dem Körper abstützen kann. Nichtsdestotrotz sind sie wenig geeignet um sie mitzunehmen und dann beispielsweise in der Bahn zu lesen.
Die Hardcover Ausgabe besorge ich mir nur dann, wenn ich wirklich absolut scharf auf das Buch bin. Dann ist es in der Regel auch gerade erst erschienen, und auf die Taschenbuchausgabe muss man ja teilweise wirklich lange warten. Allerdings würde ich wohl keine 25 Euro dafür ausgeben, dafür hab ich es einfach nicht dicke genug. Aber schließlich besteht auch die Möglichkeit, das Buch zu er tauschen oder auszuleihen. Angesichts etwa 60 bis 70 ungelesener Bücher muss ich aber nur das Wenigste so super dringend und sofort haben. Ich kann sowieso nicht alles gleichzeitig lesen.
Sowohl Taschenbuch als auch Hardcover haben ihre Vorteile. Früher habe ich immer nur Taschenbücher gekauft, da diese billiger sind als Hardcover und der Inhalt ja der gleiche ist. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich Bücher gern in mein Regal stelle und sie dort auch schön aussehen sollen. Bei Taschenbüchern ist das nur der Fall, wenn da kein Leseknick im Buchrücken ist. Ich kann es sowieso nicht nachvollziehen, wie manche mit ihren Büchern umgehen, indem sie sie total zerknicken und sie nach einmal lesen fast reif für das Altpapier sind
Meine Taschenbücher sehen auch nach dem Lesen noch aus wie neu. Natürlich muss ich da beim Lesen aufpassen, dass kein Knick im Buchrücken entsteht. Deshalb bin ich in letzter Zeit auch zu nehmend auf den Geschmack gekommen, mir Hardcover zu besorgen. Die kann man so schön hinlegen im Bett oder auf den Tisch, ohne dass Knicke entstehen.
Ich kaufe die Hardcover allerdings meistens nicht, sondern bekomme sie über Tauschbörsen. Da haben sie halt auch den Vorteil, dass sie langlebiger sind und nach mehrmaligem Lesen noch nicht so mitgenommen aussehen wie Taschenbücher.
Ich habe in meinem Regal hauptsächlich Taschenbücher, einfach weil ich sie viel lieber mag als Hardcover. Ein Hardcover kaufe ich eigentlich nur dann, wenn ich das Buch unbedingt sofort lesen will und es noch keine Taschenbuchausgabe gibt.
Ich gehöre zu den "Buchknickern". Wenn ich ein Buch lese, knicke ich es meist komplett um, also so, dass ich nur eine Seite sehe. Das finde ich beim Lesen auf dem Bett oder Sofa einfach bequemer. Und diese Methode lässt sich bei Taschenbüchern einfach viel besser anwenden als bei Hardcovern.
Ich kaufe in der Regel nur Paperback, da sie günstiger und auch handlicher zum lesen sind. Meistens warte ich lieber ein paar Monate bis es das Buch auch als Paperback gibt bis ich sie mir kaufe, weil ich keine 20€ für ein Buch ausgeben möchte. Vom Aussehen finde ich allerdings Hardcover schöner, aber das ist mir nicht ganz so wichtig und hässlich sind Taschenbücher ja auch wieder nicht.
Ein paar Ausnahmen gibt es da natürlich auch in meinem Bücherregal. Das waren dann entweder Hardcover, die sehr günstig waren oder aber Bücher, die mir wichtig waren/sind wie z.B. die "Der Herr der Ringe" Trilogie.
Eigentlich ist es mir egal, aber wenn ich die Wahl habe dann nehme ich lieber Hardcoverbücher. Sie halten einfach besser und sehen länger gut aus. Die Bücher im Taschenbuchformat sehen schnell abgenutzt und gebraucht aus. Da kann man sich vorsehen wie man will, sie haben immer Eselsohren oder Knicke. Ich zahle lieber ein bisschen mehr und nehme dafür Hardcoverbücher.
Also ich kaufe eigentlich nur Paperbackausgaben. Vom inhaltlichen steht ja in beiden Versionen dasselbe drin, somit ist das kein Kriterium. Und das nächst wichtigste Kriterium ist dann für mich nun mal der Preis. Und wenn ich mir dann überlege dass ich meist für ein Hardcover 2 Paperbackbücher bekomme, dann muss ich nicht lang nachdenken.
Der Vorteil, dass ein Hardcover edler aussieht, wiegt nicht wirklich schwer finde ich. Zum einen achten ja die wenigstens Menschen, wenn sie jemanden besuchen darauf ob da nun Hardcoverbücher stehen, sondern vielmehr wieviele Bücher im Regal stehen. Und zum anderen finde ich sie auch recht unpraktisch. Ich brauche mehr Platz und sie sind schwerer. Wenn ich mal dick bepackt wegfahre, macht sich das schon bemerkbar. Und auch beim Lesen sind Paperbackbücher einfach praktischer. Die kann man sich zurechtbiegen, wie man es gerade braucht und sie liegen dann besser in der Hand.
Also ich kaufe ganz klar fast nur Paperbackausgaben statt Hardcover.
Ich kaufe mir eigentlich immer Taschenbuchausgaben, wenn sie denn erhältlich sind.
Ich finde Hardcover einfach sehr unpraktisch. Zum einen bin ich jemand, der immer und überall liest und gerade im Bus oder Zug sind große Bücher einfach umständlicher in der Handhabung. Abgesehen von dem zusätzlichen Gewicht, das man mit sich herumschleppt.
Aber auch daheim, wenn ich auf dem Sofa lümmele oder im Bett lese, finde ich die großen, schweren Hardcover-Ausgaben einfach ungünstig. Da sind mir die kleinen, leichten Taschenbücher wirklich um Längen lieber.
Wir haben zum Beispiel diese unheimlich schicke rote Sonderausgabe vom Herrn der Ringe. Gelesen wird aber immer nur die Taschenbuchausgabe, weil die einfach soviel praktischer ist. In diesem speziellen Fall habe ich auch immer Angst, dass was dran kommt, wenn ich es aus dem Regal nehme und benutze. Aber das ist wirklich ein Sonderfall, der nicht allgemein auf Hardcover zutrifft.
Ich habe auch die schlechte Angewohnheit die Bücher beim Lesen umzuknicken. Ich weiss, dass das dem Buchrücken nicht gut bekommt, mache es aber trotzdem. Deswegen sehen meine Taschenbücher auch immer recht schnell ziemlich abgenudelt aus. Und die Ecken leiden bei solchen Ausgaben natürlich auch schneller, als bei den festen, stabilen Hardcovern mit Schutzumschlag. Aber damit kann ich leben. Bei mir steht die Bequemlichkeit an erster Stelle und nicht die Optik.
Und der Preis spricht natürlich auch für die Taschenbücher. Ich lese sehr viel, wodurch ich einen recht großen Input an neuen Büchern benötige, was auch so genug ins Geld geht. Da spare ich mir die zusätzlichen Euros, die ich für ein Hardcover ausgeben müsste lieber und investiere sie in ein neues Buch.
Also wenn ich die Wahl hätte zwischen Paperback und Hardcover würde ich auch immer die Paperback-Ausgabe wählen. Ich sehe gar keinen Grund darin, mehr Geld für eine Buchart auszugeben die ich gar nicht so toll finde. Ich habe viele Hardcover-Bücher im Schrank und die nerven mich die meiste Zeit weil sie so viel größer und dicker sind als meine Paperbacks und Taschenbücher.
Ich weiß dass viele gerade die Hardcover-Editionen sammeln weil sie "edler" aussehen, aber bei ganz normalen Büchern, die nicht gerade als Sammler-Versionen herausgegeben werden, kann ich das nicht unbedingt sagen.
Also für mich gilt: am liebsten Paperback!
Ich finde die Taschenbücher sehr viel praktischer. Bei Hardcovern , besonders bei edel aufgemachten Hardcovern, hätte ich zu große Angst, die zu beschädigen. Beim Taschenbuch stört es mich nicht wirklich in welchem Zustand befindet, da es ja nicht dafür konzipiert ist irgendwo schön auszusehen. Dafür leidet die Verarbeitungsqualität stark bei vielen Taschenbüchern. Es ist mir schon oft passiert, dass aus einem Taschenbuch eine einzige Ansammlung aus Doppelseiten wurde. Muss jeder für sich bestimmen, was ihm besser liegt.
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