Bezahlung der Lehrer von Schülern bestimmen lassen
Die Lehrer so abhängig von den Schülern zu machen, halte ich auch für falsch. Es gibt schließlich immer Leute, die nur ihren eigenen Vorteil bei der ganzen Sache sehen und sich auch dementsprechend verhalten.
olib2008ss hat geschrieben:Allerdings würde ich diese Regelung erst ab der Mittel-/Oberstufe einführen. Frühestens ab der 9. Klasse, da die SChüler dann schon relativ Verantwortungsvoll sind.
Ich finde den Einwand sehr gut, da hier Schüler durchweg als faules Pack dargestellt wurden, die immer nur den einfachsten Weg für sich selbst wählen, ohne dabei zu differenzieren. Ich denke nicht, dass sich jemand in der Oberstufe noch soetwas wünschen würde. Ich wünsche mir zum Beispiel meine Lehrerin aus dem letzten Jahr zurück, die den Stoff zwar immer extrem schnell durchbringen wollte und die Fragen deshalb nur auf einen hereinprasselten, aber wenigstens hatte dieser Unterricht einen gewissen Anspruch. Jetzt habe ich eine Lehrerin, die scheinbar selbst nicht weiß, von was sie redet und deshalb oft nur Filme reinschmeißt und Diskussionen erst garnicht zu Stande kommen lässt.
Wie es viele hier schon gesagt haben, muss man einen Weg finden gute Lehrer zu belohnen und schlechte dazu zu bewegen etwas an ihrem Unterricht zu ändern. Das ganze komplett in Schülerhände zu geben, ist sicherlich falsch, aber ich denke schon, dass man die Schülermeinungen auch als einen Teil der Bewertung eines Lehrers einholen und verwenden sollte, denn wer außer den Schülern selbst kann den Unterricht wirklich beurteilen?
NeoUser hat geschrieben:denn wer außer den Schülern selbst kann den Unterricht wirklich beurteilen?
Naja, inwiefern ein Schüler der den Stoff noch nicht kennt und keine Vergleichsmöglichkeit hat den Unterricht gut bewerten kann dürfte sicher eine Diskussion für sich sein. Sicher sollen die Schüler ein Mitspracherecht haben, wenn es um die Beurteilung des Unterrichts geht. Das das aber Einfluss auf die Entlohnung des Lehrers hat, halte ich aber für äußerst fragwürdig.
Auch halte ich es nicht für allzu sinnvoll, hier eine Altersgrenze zu ziehen und zu sagen, aber der 9. Klasse oder der 10. oder sonst irgendwann seien die Schüler reif genug und verantwortungsvoll genug um die Lehrer objektiv zu beurteilen und nicht nur ihren eigenen Vorteil darin zu suchen. Wenn ich mir meinen Jahrgang so anschaue waren da sicher der Großteil als reif zu bezeichnen. Aber wenn 20 Jährige bekifft zur Schule kommen oder in mit einem Buch in der Hose in der Abiturprüfung alle 20 Minuten auf der Toilette verschwinden dann wage ich es doch zu bezweifeln, dass es Sinn macht eine Altersgrenze einzuführen. Und das sind nur wenige Beispiele die ich selbst erlebt habe.
Also für mich ist es da sicher, dass die Schüler in der Bewertung des Unterrichts mit einbezogen werden sollen, aber bei der Entlohnung des Lehrers nichts zu sagen haben, egal in welcher Klassenstufe.
Lehrer von Schülern beurteilen oder benoten zu lassen, ist meiner Meinung nach kein angemessenes Mittel. Schüler beurteilen Lehrer doch oft nicht objektiv. Da gibt es häufig Antipathien, die bei der Beurteilung eine Rolle spielen würden. Das fängt schon bei den einzelnen Unterrichtsfächern an.
Der Lehrer eines Unterrichtsfaches, das mir Freude macht, in dem ich auch gut bin, wäre mir unbewusst viel sympathischer als ein Lehrer eines Unterrichtsfaches, dass mir weniger liegt, mir deswegen mehr Mühe macht und meine Noten dann auch nicht so gut sind. Sollte ich auf dem Schulhof heimlich rauchen und der Lehrer, der die Pausenaufsicht hat, erwischt mich dabei, hätte bei meiner Beurteilung auch erst einmal schlechte Karten.
Häufig empfinden Schüler ihre Klassenarbeiten als zu schlecht benotet, das würde auch eine Beurteilung negativ beeinflussen. Besser wäre meiner Meinung nach ein Bonus-System zum Beispiel für besuchte Fortbildungen und vielleicht auch mehr Kontrolle der Lehrer durch Vorgesetzte.
Ich denke nicht, dass das ein sinnvolles System wäre. Denn wie sollen Schüler am besten entscheiden, wie viel Geld Lehrer verdienen sollen? Sie haben doch noch nicht so viel Ahnung, wie das Leben eines Erwachsenen ist und wie viel Geld man dazu braucht, deswegen würde ich die Gehaltsverteilung nicht in die Hand von Schülern, ganz besonders nicht in die Hand von jungen Schülern (beispielsweise 5.-Klässer) legen.
Außerdem muss man sich darüber Gedanken machen, nach welchen Kriterien die Schüler entscheiden würden. Klar. erst einmal nach Sympathie. Und besonders der erste Eindruck hängt sehr vom Aussehen ab. Das heißt, Lehrer sollten zum Teil nach dem Aussehen bezahlt werden? Das finde ich nicht ganz richtig.
Dann geht es nach den Noten. Was für Noten gibt der Lehrer, wie schwer sind die Exen / Schulaufgaben? Wenn ein Lehrer dann seine Schüler mal etwas härter herannimmt oder der Schüler nicht gelernt hat, könnte er sich ganz einfach am Lehrer rächen, indem er ihm eine schlechte Bewertung erteilt. Das ist richtig unfair, denn Lehrer müssen nun mal streng sein und auch mal schlechte Noten verteilen.
Zuletzt zählt noch die Unterrichtsgestaltung. Welcher junge Schüler mag es nicht, wenn man viele Unterrichtsstunden mit Filmegucken verbringt? Klar ist ab und zu mal ein Film ganz hilfreich, aber auf Dauer lernt man dabei nicht besonders viel. Jedoch würden dem Lehrer viele gute Bewertungen zufliegen, weil sein Unterricht lässig und einfach ist. Aber für den Lehrer ist das nicht besonders viel Arbeit, wenn er sich immer nur die neuesten Filme aussuchen muss, trotzdem wird er dann besser bezahlt als so manche anderen, die ihren Unterricht genauestens vorbereiten.
Dass jedoch alle Lehrer gleich bezahlt werden, ist auch nicht immer ganz gut, wie ich finde. Denn manche Lehrer sind nun einfach mal schlechte Lehrer, die nichts erklären können und den Großteil ihres Unterrichts spontan gestalten und daheim nicht so viel arbeiten wie andere Lehrer. Trotzdem werden sie gleich bezahlt.
Ich befinde mich im moment im Studium und werde hoffentlich in einigen Jahren Lehrerin (Grundschule) werden, und finde den Vorschlag mehr als absurd!
Kinder an der Grundschule haben noch gar keinen Bezug zum Geld, es wäre also absolut utopisch, dass diese eine "gerechte" Summe herrausfinden. Außerdem finden grade Grundschulkinder ihre Lehrer meistens ganz toll und würden sie wahrscheinlich mehr als überbezahlen.
In der weiterführenden Schule wäre das Gegenteil der Fall, die Jugendlichen sind in der Pubertät, nicht jeder hat die Einsicht, dass guter/sinnvoller Unterricht Leistung vom Schüler fordert, dass z.B. einfach nur jede Woche "Filme gucken" und zwischendurch mal einen Test schreiben den 90% der Klasse mit mindestens 2 besteht nicht besonders wertvoll ist, auch wenn nachher die 2 auf dem Zeugnis steht.
Es würde wohl darauf hinauslaufen, dass Lehrer die gute Noten geben gut bezahlt werden und Lehrer die strenger sind und schlechtere Noten geben auch dementsprechend bezahlt werden. Was einem der Unterricht gebracht hat sieht man meistens erst später wenn man das gelernte in irgendeiner Weise anwenden muss, sei es im Alltagsleben oder im Beruf. In der Schule hab ich öfters nicht verstanden warum ich Sachen lernen musste dir für mich später noch wichtig wurden.
Achja, ein anderes Problem ist, das Lehrer dadurch absolut erpressbar werden würden "Wenn du uns keine guten Noten gibst, dann...". Und, dass Lehrer mit typischen "Hassfächern" wie Mathe, Physik oder Latein wohl grundsätzlich schlechter bezahlt werden würden als Kunst-, Sport- oder Musiklehrer, und das kann jawohl nicht Sinn der Sache sein, oder?
Dieses Thema lässt in mir wieder die Wut über diese absolut bekloppten Politiker hochkochen, die meinen sie hätten wahnsinnig innovative Ideen, die unsere Bildung ja SO aufwerten! (Ironie!)
Genau wie die wunderbare, innovative und sinnvolle Idee (mehr Ironie), die Schulzeit am Gymnasium auf 12 Jahre zu verkürzen, was die meisten Schüler in den jetzigen Klassen in Stress und Terror versetzt hat mit Schulzeiten von durchschnittlich acht Stunden PLUS Hausaufgaben. Ich halte das deutlich für übertrieben. Bildung ist zwar wichtig, aber nach sechs Stunden sind Kinder nicht mehr aufnahmefähig!
Diese Schulreform ist der pure Beweis für die Wähler-Politiker Interaktion, die rein auf Wiederwahl basiert. Wir schneiden schlecht ab im PISA-Test, also muss etwas getan werden. Für die generelle Bevölkerung reicht es, wenn einem das nur gut genug verkauft wird und die Begründung eines "besseren Standes am internationalen Markt und besserer Wettbewerbsfähigkeit" ist ein Lückenfüller wo es keine stichhaltigen Argumente für 12 Jahre Schule gab. Es musste irgendwas getan werden, weil alle sich über PISA aufregten, also tat man etwas oberflächlich gut aussehendes.
Bei dieser Geschichte mit den Lehrerboni ist es eigentlich nichts anderes. Es wird geschrien, dass die Lehrer faul sind und schlecht, dass sie nichts leisten und die Schüler nicht ernst nehmen. Sie sind angeblich unqualifiziert und schlecht. Und das soll sich ändern, indem man diejenigen, die gut bei den Schülern ankommen, finanziell belohnt.
Ein besseres Druckmittel gibt es doch gar nicht! Mit Sicherheit gibt es Schüler, die ihre Lehrer gut einschätzen können. Aber die Mehrheit wird sicherlich auch emotionale Gründe finden, um einen Lehrer positiv oder negativ zu bewerten. Anstatt den Druck abzubauen und die Lehrer und Schüler aufeinander zu zu bewegen, vielleicht ein Feedback-System einzurichten und Lehrern eine Fortbildungspflicht und Supervision einzurichten, geht es wieder nur um Geld, Geld, Geld.
Die jungen, lockeren Lehrer bei denen die Schülter dann viel Spaß haben, bekommen die Kohle und die älteren Lehrer, die noch mit einer ganz anderen Schule aufgewachsen sind, gehen leer aus, obwohl sie das tun, was ihr Job ist, nämlich Wissen erfolgreich vermitteln?
Ich räume gerne ein, dass es schlechte Lehrkräfte gibt, aber so ein System wird weder diese Lehrer daran hindern, ihren Job weiter auszuüben, noch denen die das Potential haben, einen Anstoss geben. Und Lehrerkollegien sind heute schon oft zerstritten, wie soll das erst sein, wenn die Boni ausgegeben werden?
Meiner Meinung nach eine typische Sch****idee von einer Instanz, die absolut keinen Plan von nichts hat.
Ich finde diese Idee an sich sehr gut. Es gibt und gab schon immer immense Unterschiede zwischen Lehrern, bezogen auf ihren Unterricht. Ob nun Lehrer, die sehr sympatisch sind, die den Schülern viel oder wenig Stoff und Informationen vermitteln oder Lehrer die ihr Fachgebiet selbst berherrschen oder auch nicht. Im Allgemeinen klingt die idee sehr gut! Doch es wird krasse Nachteile gegenüber unsympatischen Menschen/Lehrern oder welchen die den Schülern mehr Unterricht/Arbeit aufgeben. Die meisten Schüler sind faul und man merkt auch in der Schule selbst, dass nur die "Spitzenklassen" (meistens die A-Klassen von unserm Gymnasium) wirklich arbeiten, wenn z.B. der Unterricht ausfällt, weil die Lehrkraft abwesend ist und der Klasse Aufgaben gestellt werden.
Des Weiteren stellt sich die Frage, wie jüngere Schüler, im Alter von 5 Jahren bis 14 Jahren das Gehalt einer Lehrkraft beurteilen sollen? Das klingt etwas absurd, wenn ein fünfjähriger das Gehalt einer achtunddreißigjährigen, vollausgebildeten Lehrkraft bestimmen soll. Die Idee ein grundgehalt festzulegen und den eventuellen Bonus von den Schülern bestimmen zu lassen fände ich adäquat. Allerdings unterrichtet ein Lehrer auch nicht nur eine Person und bis sich rund 300 Schüler auf ein Gehalt geeinigt haben, ist schon wieder viel zu viel Zeit vergangen. Natürlich wäre es ein Ansporn für die Lehrer interessanten Unterricht zu gestalten, aber zählt letztenendes nicht eh die Sympathie?
Allerdings würde ich generell im Schulsystem erstmal für Ordnung sorgen. Alle neuen Jungen Lehrer gehen nach Hamburg, weil dort einfach viel besser bezahlt wird. Hier in den alten Bundesländern bleiben wir nun auf den in die Jahre gekommenden Lehrern sitzen. Bei uns an der Schule ist es sogar schon so, dass zu wenig Lehrkräfte vorhanden sind. Es fällt massenhaft Unterricht aus und Wahlpflichtfächer werden aufgrund der geringen Schülerzahl zusammengelegt. Zuvor waren wir Lateinkurs 18, jetzt steigt die Schülerzahl auf 29! So macht Schule einfach keinen Spaß.
Unteranderem fehlt durch die fehlenden Lehrer auch das Geld die Schule zu renovieren. Bei uns gibt es provisorisch gestrichene Wände, und viele Stellen am Mauerwerk, die zerfallen, wenn man sie berührt. Genauso gibt es in manchen Bundesländern Schulwegunterstützung. Das heißt, das jeweilige Land finanziert die Busfahrt zur Schule. Doch wenn ich in einem anderen Bundesland wohne, als ich zur Schule gehe, trage ich die Kosten selbst und das sind schonmal 150 Talkteriapunkte
Die besagten Boni werden Machtkämpfe unter den Lehrern auslösen und der Beruf an sich wird sehr schnell sehr viel an Attraktivität verlieren, wobei sowieso schon viel zu wenig Lehrkräfte vorhanden sind. Ich glaube (noch) nicht, dass das eine realisierbare Idee ist. Erstmal müssen die Grundlagen geschaffen werden, dann kann man über solche Sachen nachdenken. Aber das wird aufgrund Deutschlands Situation nicht so schnell passieren.
Das Stimmt, die Idee an sich ist ziemlich gut, aber man kann es wirklich erst ab einer bestimmten Klassenstufe machen, ansonsten würde es bestimmt Leute geben die ihre Lehrer damit erpressen und auch umgekehrt Lehrer die sich bei den Schülern beliebt machen um dann mehr Geld zu kriegen, und dass ist ja nicht der Sinn der Sache. Müsste halt noch etwas ausgearbeitet werden, aber dann ist die Idee gut!
Ich finde den Vorschlag schlecht und sehr undurchdacht. Am Ende würde nicht der qualitativ fähigste Lehrer finanzielle Vorteile erhalten, sondern vielleicht sogar jemand, der ein wenig passiv und "schülerfreundlich" ist. Also wahrscheinlich jemand, der in der Spur läuft, die von den Schülern gezogen wurde. Jeder kann sich selbst einmal fragen, welche Lehrer er als Schüler nett fand. Ich bin mir sicher, dass da fast kein strenger Lehrer dabei war, der vielleicht auch mal ein wenig unbequem und fordernd war. Beliebt sind doch meistens die Lehrer, die den Schülern größtmögliche Freiheit lassen, auch in Bereichen, in denen es ratsam wäre, auch mal durchzugreifen.
Schule soll Spaß machen, das ist verständlich. Und an Universitäten gibt es ja diese Evaluierungssysteme. Wir bewerten nach jedem Semester die Qualität der einzelnen Lehrveranstaltungen. Die beliebtesten Dozenten werden dann allerdings nicht finanziell sondern durch eine andere kleine Auszeichnung gewürdigt. So ein System könnte ich mir auch an einer Schule vorstellen.
Ich halte die Idee für ziemlich großen Blödsinn. Ein Lehrer hat ein langes Studium absolviert und hat es im Schulalltag bei den heutigen Kindern schwer genug, da hat er einfach ein angemessenes Gehalt verdient und sollte nicht der Willkür der Schüler unterworfen sein.
Außerdem glaube ich, dass die Schüler, vor Allem die der Unter- und Mittelstufe, die ja sehr unreif sind, das System ausnutzen würden uns aus Prinzip die Lehrer boykottieren würden, so dass diese niemals ein angemessen hohes Gehalt bekommen könnten. Das ist aber nicht der Sinn des System, allerdings ist eine objektive Bewertung durch Schüler nicht möglich, da die auch persönliche Konflikte zur Grundlage nehmen würden und nicht nur die Bewertung der Lehrtätigkeit.
Ich bin außerdem der Meinung, dass Schüler gar nicht gut beurteilen können, welcher Lehrer denn jetzt einen guten Unterricht macht und welcher Lehrer nicht, da sie gar nicht Lehrer außerhalb der Schule noch für Aufgaben hat. Ein Schüler hat nun mal kein Lehramt Studium absolviert und würde doch die Sport- und Musiklehrer, die im Allgemeinen lockeren Unterricht machen, gegenüber den Mathelehrern bevorzugegen, da man in Sport und Musik normalerweise doch keine Hausaufgaben aufbekommt und Mathe doch sowieso keiner mag.
Auch glaube ich, dass der Unterricht darunter leidet. Die Lehrer werden alles tun, sich bei den Schülern beliebt zu machen, keine Hausaufgaben geben, den Unterricht locker gestalten (z.B. Essen und Trinken erlauben), leichte Klassenarbeiten schreiben und nur sehr gute Noten geben, nur damit er mehr Geld verdient. Dass dabei kein vernünftiger Unterricht stattfinden kann, liegt auf der Hand.
Es kann dadurch auch zu Neid im Kollegium kommen, da ja bestimmt veröffentlicht wird, wer wie viel verdient hat und wer bei den Schülern besonders beliebt ist. Dadurch wird das Verhältnis der Lehrer untereinander gestört, was sich auf die Lehrerkonferenzen bestimmt negativ auswirkt.
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