„Schönste“ Waffe?
Was ist eure Lieblingswaffe? Erzählt mir, was für Vorlieben oder Träume ihr habt! Es muss nicht eine reale Waffe sein, Waffen aus Filmen oder Comicheften sind auch erlaubt. Es muss auch nicht unbedingt eine moderne Waffe sein! Ich, zum Beispiel, habe mich total in Schwerter von Legolas im „Herr der Ringe“ verliebt. Ja, ich weiß, sein Bogen ist auch total heiß, aber die Schwerter sind eben noch viel besser!
Obwohl, wenn ich so über Waffen nachdenke, ist ja eigentlich alles als ein Waffe verwendbar. Das hat uns schon Riddick sehr überzeugend bewiesen: „Ich werde dich mit meiner Teetasse umbringen!" Die Teetasse steht für mich also ganz oben auf der Liste der ungewöhnlichen Waffen. Also, was sind eure Lieblingswaffen?
Meine Lieblingswaffe ist bei weitem das japanische Katana. Einfach aus dem Grund, dass diese Waffe für die Zeit, zu der Sie entstand schon so ausgereift und gut verarbeitet war, dass sie einfach ein Schmuckstück ist.
Unter die modernen Waffen fällt da sicherlich die MOAB die Schlagkräftigste Bombe nach der Atombombe. Bei den Projektilwaffen wäre es die Barrett M107. Ein Kaliber 50 Semi-Automatik Scharfschützengewehr mit einem 10 Schuss Magazin. Eine, wenn nicht die, der besten Scharfschützenwaffen der Welt.
Die schönsten Waffen sind für mich generell Schwerter. Sie haben etwas anziehendes an sich. Die "Elben-Schwerter" aus Herr der Ringe zählen zu meinen Favoriten, da ich Klingen mit dünnem Blatt ästhetischer finde. Ich denke aber kaum, dass man mit diesen Klingen denn auch wirklich gut kämpfen könnte. Stell dir mal vor, der Gegner kommt mit einem großen Zweihänder und du mit der dünnen Klinge. Den Bogen finde ich auch super, nur Treffen sollte man mit dem auch können.
Besonders eindrücklich finde ich auch Schwerter aus dem Mittelalter mit einer schön verzierten Schwertscheide.
Waffen sind eigtl. böse, aber trotzdem habe ich einige Lieblingswaffen. Wie mein Vorposter schon sagt. Das Katana. Ich finde es ziemlich toll. Man kann ziemlich viel damit anstellen, und nein ich besitze keins. Samuraischwerter finde ich auch interessant, sie sind scharf ziemlich scharf. Man kann mit ihnen ziemlich viel zerschneiden, und auch ziemlich schnell. Ein Hieb von einem richtigen Samuraischwert reicht, um jemanden zu enthaupten. Im Nahkampf finde ich Nunchakus
Was nicht reale Waffen betrifft, da gibt es noch viel mehr: Aus Star Wars die Lichtschwerter. Ich liebe diee Lichtschwerter aus Star Wars, man kann mit ihnen ziemlich viel anstellen. Sie sind gefährliche Waffen. Von allen Lichtschwertern finde ich das von Darth Maul am besten. Man braucht viel "Skill" um das Lichtschwert zu benutzen, da die Gefahr sich selbst zu verletzen viel größer ist.
Ansonsten finde ich die Waffen von Unreal Tournament 3 auch geil. Vorallem die Shock Rifle. Ich könnte hier ne ziemlich lange Listhinschreiben, aber ich denke mal, dass ist so ziemlich unnötig.
Hallo, ich bin in einem Schützenverein und habe meine Lieblingswaffe schonmal getestet, und zwar das Feinwerkbau Modell 700 Alu in Schwarz.
Es ist ein Pressluftgewehr mit Schäften aus Aluminium oder Schichtholz. Es wiegt zwischen 3,7 bis 6,05 Kilogramm, ist ca Ein Meter lang und hat einen Mechanischen Abzug der ein Abzugsgewicht von 30-90 Gramm hat.
Die Waffe gibt es in drei Verschiedenen Farben: rot, blau, und schwarz. Außerdem gibt es die Waffe für Klein Kaliber und Luftgeschoss.
Ich mag die Waffe weil sie leicht ist, gut in der Hand liegt, ein schönes und edles Design hat, sehr Präzise ist und einem kein Fehler verzeiht, das heißt, wenn man schlampig abzieht oder nicht nachzielt, ist der Schuss verloren. Das Gewehr ist mit ca. 1900 Euro nicht gerade billig aber ich finde den Preis für diese Leistung sehr gerecht.
Meine liebste Waffe, welche ich auch gerne immer mal wieder einsetze, ist nicht das Schwert, sondern die Feder, denn wie ein berühmtes Sprichwort weiss, ist die Feder mächtiger als jedes Schwert. Ansonsten, an nicht sprichwörtlichen "Waffen", mag ich die, die nicht für einen destruktiven Zweck geschaffen wurden, sondern für einen konstruktiven, wie zum Beispiel ein Schnitzmesser oder Hammer und Meissel.
Was die "Enthauptungsfähigkeiten" eines Samuraischwertes oder auch Katana angeht, muss ich euch wohl enttäuschen, so einfach bekommt man damit niemanden enthauptet. Ich habe das zwar nicht ausprobiert, aber einiges über das japanische Ritual des Seppuku (oft fälschlicherweise auch Harakiri genannt) gelesen. Teil dieses Rituals ist nicht nur die Selbsttötung der Person, sondern auch ein Vertrauter, der dieser Person - zum Verkürzen der Leiden - mit einem höllisch scharfen Katana den Kopf abtrennt. Nun ja, das ganze ging sehr oft schief, da es eben nicht so einfach ist die jeweiligen Knochen zu durchtrennen. Da solltet ihr Blade oder dem Highlander nicht trauen, das ist nur Film.
Ansonsten, mit einem scharfen Verstand kommt man deutlich weiter als mit jeder noch so scharfen Waffe, dennoch sind nicht Waffen böse, sondern Menschen, die eine Waffe erst zu einer Waffe machen, eine Waffe ist einfach nur ein Werkzeug. Genau so, wie ein Stein einfach nur ein Stein ist, egal, ob der eine den anderen damit Tot haut, oder ihm ein Haus baut.
Bis jetzt, zumindest bis auf den letzten Poster, crissi, mögen wohl alle das Schwert, was ich verstehen kann, da dieses Instrument tatsächlich etwas magisches an sich hat. Meine "bevorzugte" Waffe ist aber eine gänzlich andere:
Ich bin von der einzigen existierenden "Science-Fiction"-Waffe, der Gauss-Kanone, auch Railgun genannt, angetan. Ein kurzes Wort dazu, was diese Kanone überhaupt ist: Ich nehme an jeder ist mit den Prinzipien eines Teilchenbeschleunigers vertraut, welcher atomare Teilchen (z.B. Ionen, Protonen, Elektronen, ...) auf Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Die Gauss-Kanone soll nun keine Teilchen, sondern Körper beschleunigen (Bspw. Aluminiumklumpen). Das ganze Funktioniert durch in Reihe geschaltete Magneten, wobei der nächstgelegene Magnet in Richtung Lauf den Körper anzieht, und der Magnet dahinter jenen ab stößt. (Es gibt auch ein Modell, welches nicht auf Magnetismus sondern auf dem Prinzip der Wirbelströme beruht.)
Normale Teilchenbeschleuniger sind von mehreren Metern bis zu mehreren Kilometern lang. Eine Gauss-Kanone sollte also Teilchen, welche Milliardenfache Masse haben als normale Elektronen auf sehr kurzen Distanzen auf vergleichbare Geschwindigkeiten bringen. Bis heute gibt es noch kein funktionierendes Modell, da die erforderliche Momentanleistung weder in tragbarer, noch in stationärer Form bereitstellbar ist, ohne ganze Elektrosysteme anzuzapfen. Die Fehlschläge führten auch zu größeren Explosionen und Katastrophen.
Mich fasziniert die Ausgeklügeltheit dieser Technologie. Sie wird in vielen Spielen und Filmen erwähnt (natürlich funktionabel), aber im Gegensatz zu Lichtschwertern, Laserkanonen und dergleichen, versucht man dieses Gewehr auch in der Realität nachzubauen. Und wenn man sich vorstellt, dass ein 250 g schwerer Aluminiumklumpen der mit 250 000 km/s auf ein Hinternis trifft, lässt in mir nur die Frage aufkommen was das für Folgen hätte, eine mathematische Energieberechnung mit Einbezug der Relativitätstheorie lässt auftretende Energien wie es sie sonst nur bei Atomexplosionen gibt vermuten.
Zu was der Mensch im erfinderlichen Sinne fähig ist, ist, trotz der Furchtbarkeit mancher Taten, dennoch bewundernswert.
Ich muss mich meinen Vorrednern anschließen. Das Katana ist wahrscheinlich eine der ästhetischsten und wirkungsvollsten Waffen. Ich mache schon von Kindesbeinen an Kampfsport und bin nun zu guter letzt soweit gekommen, dass ich mit dem Waffentraining beginnen konnte. Mein Absoluter Favorit, wie bereits erwähnt das Katana. Es gibt im japanischen viele Legenden die sich um diese Waffe und diejenigen die diese Führen ranken. Man nehme nur einemal den Berühmten Miyamoto Musashi.
Das japanische Schwert spielt aber auch eine zentrale Rolle in der japanischen Mythologie. So gehört ein Schwert (Kusanagi-no-tsurugi), gemeinsam mit Spiegel (Yata no kagami) und Kronjuwelen (Yasakani no Magatama) zu den „drei Reichsschätzen“, die noch heute aufbewahrt und verehrt werden. Das Ritual das von den japanischen Meisterschmieden beim erschaffen dieser Waffe eingehalten wird ist wahrscheinlich in dieser Form einzigartig. Jedes Katana besitzt auch einen Namen, da es die " Seele" eines jeden Schwertkämfers wiederspiegelt. Meines hat auch einen, den ich an dieser Stelle jedoch nicht verrate .
@Elatal
Ja, man kann mit einem Katana verdammt schnell und auch ziemlich viel zerschneiden, in ungeübten Händen kannst du die Klinge aber auch genauso schnell zerbrechen. Soll heißen, auch ein Katana ist nicht unkaputtbar.
@Saschii
Hier muss ich dir wiedersprechen ,also ein scharfes Katana geht durch wie Butter! Knochen sind da kein Problem.(Ist jetzt nicht so dass ich es an einer Person ausprobiert hätte aber glaub mir ruhig). Sicherlich ging beim Seppuku auch mal was schief, aber ich möchte stark bezweifeln, dass die Schuld beim Schwert zu suchen ist. Schwerter wurden zu jener Zeit auch oft zum Test gerne mal an Gefangenen ausprobiert, Sprich man lege ein, zwei, drei oder auch mehr über einander und naja, den Rest kann man sich ja denken.
Die Ergebnisse des Tests wurden dann in der Nakago ( Schwertangel) verewigt. Übrigens bei manchen Katana standen da bis zu 8 Markierungen! Aber du hast schon recht, mit Filmen sollte man die Realität nun wirklich nicht vergleichen. Und deine Anmerkung am Ende finde ich übrigens ganz toll!
Jeder Mensch hält es in seinen Händen die Welt ein klein wenig besser zu machen.
Festlegen kann ich mich nicht. Aber mir haben es die Lichtschwerter aus Star Wars schon immer. Ich finde es einfach beeindruckend wie die Jedi eine eigentlich total primitive Waffe - technisch vielleicht ein wenig aufpoliert - in einer Zeit verwenden in denen Roboter mit Laserwaffen kämpfen und vierbeinige Kampfpanzer so hoch wie ganze Gebäude durch die Gegend wandern. Da zeigt sich, dass manchmal die primitivsten Dinge doch trotzdem noch effektiv sein können.
Dann aus dem selben Zusammenhang finde ich den Todesstern besonders beeindruckend. Diese Waffe zerlegt eben mal einen ganzen Planeten. Da belibt einem doch die Spucke weg. Vielleicht kennt jemand von euch das Karten-Rollenspiel Munchkin. Dort gibt es eine Vielzahl ganz verrückter Waffen von denen mir eine ganz besonders im Gedächtnis geblieben ist. Die Käsereibe des himmlischen Friedens. Kann natürlich nur von Priestern verwendet werden. Sehr lustig.
Gerade lese ich ein Buch von Sergej Lukianenko, dem Autor von Wächter der Nacht. (Der Film wird gerade hier im Forum diskutiert). Im dortigen Universum existiert ein Intergalaktisches Imperium, in dem die Welte in Frieden miteinander leben und die Bürger frei sind. Allerdings gibt es eine Fremde Macht, die anfängt Planeten des Imperiums zu erobern. Dies geschieht jedoch nicht durch Kriegshandlungen sondern mit Hilfe einer außergewöhnlichen Waffe. Auf dem Ausgangsplanet der Eroberungen wurde schon seit vielen Jahren Fernsehprogramm und Lernsoftware für das ganze Imperium produziert. Nun wurde hier hinein Information gepflanzt die sich auf irgend eine Art in den Köpfen der Menschen die die Programme regelmäßig konsumieren festsetzt. Wenn dann nach Jahren der Planet bereit zur Eroberung ist wird über das Weltweite Datennetz oder über Sendetürme ein Signal geschickt. Die Lebewesen des Imperiums haben fast alle einen Datenport am Hals, der auf das Neurosystem des Menschen zugreifen kann. Somit können diese dann Maschinen über ihren Kopf steuern und kontrollieren, fernsehen, lernen, arbeiten, komunizieren.
Über diese Neuroschands wird dann ein Signal empfangen, das die Programmierung in den Köpfen der Menschen auslöst und so innerhalb weniger Tage die Bevölkerung des ganzen Planeten davon überzeugt, dass sie aus freien Stücken lieber den Idealen des Besatzers folgen wollten. Ansonsten leben sie ihr leben weiter, ohne Körperliche Schäden oder Veränderungen. Das ist wirklich eine außergewöhnliche Waffe.
Dann erinnere ich mich noch an die Z Waffen aus Stargate, die beim ersten Treffer nur betäuben und somit nicht wirklich verletzen oder töten. Die war mir immer am liebsten. Denn eigentlich bin ich gegen Gewalt im echten Leben. In Filmen, Büchern und Geschichten sind Waffen jedoch immer interessant und spannend, von dem her konnte ich euch meine "Lieblinge" natürlich nicht vorenthalten.
Ich habe eigentlich etwas gegen Waffen, vor allem wenn Menschen nicht damit umgehen können. Wenn man es kann, sieht es natürlich unter Umständen sogar schön aus, wenn keiner dabei verletzt wird.
Ich finde den Dolch recht hübsch. Der ist klein zierlich, von schlanker Gestalt und man kann ihn nett verstecken. Und irgendwo hat er auch was unschuldiges, finde ich - solange er nicht benutzt wird. Ein Schwert hat für mich gar nichts. Das ist nämlich viel zu schwer und damit für kleine Personen wie mich recht unhandlich
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