Veränderungen im Leben - Schicksal?

vom 14.06.2007, 13:51 Uhr

Eine Weiterentwicklung kann durchaus auch eine Veränderung sein, bzw. bewirken.

Zitat:
" Nur wer sich ändert, bleibt sich treu"
Wolf Biermann

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» Deli » Beiträge: 918 » Talkpoints: 6,24 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Um noch mal auf Rudolf Steiner und seine Jahrsiebttheorie zurückzukommen, ich bin auch sehr überzeugt davon. Die Veränderungen haben aber nichts damit zu tun, dass sich der Mensch an sich ändert, nicht sein Geschmack, seine Haarfarbe, oder sonst irgendwelche absurden Dinge. Nein, das was sich ändert, das bekommt vielleicht auch nur derjenige mit, der ein gewisses Gespür dafür hat, und dieses Gespür auch zulässt und fördert. Mit sieben jahren ist der Zahnwechseln abgeschlossen, nun rennt man sein genzes Leben mit den neuen Zähnen rum, sie erneuern sich nicht wieder, vielleicht ein Zeichen dafür, dass der Mensch, das Kind langsam ein Gespür dafür bekommt, dass sein Tun Konsequenzen hat. Mit vierzehn kommt der Mensch in die Pubertät, das sagt ja schon alles. Mit einundzwanzig ist man erwachsen, die Seele ist nun angekommen. Mit achtundzwanzig verlässt einen der Schutzengel, man steht nun alleine da.... Mit den folgenden Jahrsiebten habe ich mich noch nicht beschäftigt, da es noch nicht soweit ist...

Es gibt noch eine andere Schiksalstheorie, die der Mondknoten. Alle 19 und 3/4 Jahre steht der Mond wieder genauso, wie er zum Augenblick der Geburt stand. Ein Schiksalsschlag passiert, ob jetzt gewaltig, dass ein geliebter Mensch stirbt, oder kaum merkbar, indem einem nur ein Gedanke kommt, man eine Zeile ließt, die einem die Augen öffnet, ich denke, dass hängt wieder von der Feinfühligkeit und der Sensibilität diesen Dingen gegenüber ab. Diese Schicksalsschläge sollen einen daran erinnern, weshalb man hier auf der Erde ist, seine Aufgabe also nicht vergisst! Schicksal?!

» Magnolia » Beiträge: 49 » Talkpoints: 0,14 »


Du meinst:
Rudolf Steiner und seine total pseudowissenschaftliche, unbewiesene und von Wissenschaftlern verspottete Jahrsiebttheorie zurückzukommen, an die kein vernünftiger Mensch glaubt...

Jaja das Gespür, so ähnlich wie das Gespür für Geister, Außerirdische, Reifenplatzer, den Weltuntergang, Kristallkugeln und wann die Seife alle sein wird - also Humbug.

Vielleicht sollte man mal einen ernstzunehmenden Beweis für diese Theorie erbringen statt immer nur dummes Zeug zu behaupten, dass alles und nichts sagen kann.

Die Pubertät verschiebt sich übrigen in den Industrienationen immer weiter nach vorne und setzt heute schon oft mit 11 ein - ach was mach ich mir die Mühe, das ist alles dummes Zeug, und warum soll ich so einen Schwachsinn widerlegen, wenn man selber nur behaupten und nichts beweisen kann. Die Monknoten, der nächste Humbug und pseudowissenschaftliche Blödsinn. Ich mach mir jetzt nicht die Mühe dieses esoterische Blabla, was komplett falsch ist, zu widerlegen, da will ich lieber erst einmal einen BEWEIS, keine Behauptung oder Theorie, sehen, die irgendetwas davon als richtig hinstellt. Theorien hab ich nämlich auch - und zwar dass man naiven Menschen und wissenschaftlichen Laien z. B. jeden Mist einreden kann, wenn man sich nur genug Mühe und überzeugend gibt.

Das hängt von gar nichs ab, nein falsch: Das hängt immer von Gläubigen ab, die anderen soetwas abnehmen und ihnen ihr Geld in den Rachen werfen - oder um es anders zu sagen: "Jeden Tag steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden und etwas verkaufen" - Henry Ford.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



@Subbotnik, du sagst, das ist alles Humbuck, willst dir nicht die Mühe machen, den ganzen Quatsch zu widerlegen... Tja, das ist für mich ein wahnsinnig schwaches Argument! In irgendwelche Schubladen kann man viel stecken, alles verteufeln und darüber meckern, dass ist auch einfach, aber zu erkennen, warum man diese ziemlich bequeme/faule Einstellung hat, da muss man schon mal selbst in den Spiegel schauen, und dass ist ja bekanntlich nicht gerade angenehm. Und deine wirklichen Arguente würden mich sehr interessieren.

» Magnolia » Beiträge: 49 » Talkpoints: 0,14 »



Warum? Ich bin nicht darauf erpicht damit TP zu sammeln, solchen Schwachsinn ewig zu widerlegen, mit 1.000 Argumenten, die jedem klar sind, der sich einmal tiefer mit Natur- und Geisteswissenschaften beschäftigt hat. Warum soll ich denn Beweise gegen etwas finden, wofür es keine gibt? Genausogut könnte ich versuchen, zu beweisen, warum der Himmel nicht rosa ist. Besser ein schwaches Argument, als gar keines :wink:, denke ich. Ich verteufel ja nichts, ich sage nur, dass es absoluter Schwachsinn weil nicht nachvollziehbar ist, womit ich meiner Meinung nach richtig liege

Das ist esoterisches Blabla ohne Hand und Fuß, außerdem hatten wir die Diskussion schon einmal - aber um es abzukürzen:

Schau mal hier: http://www.talkteria.de/forum/topic-4236.html

Ich stecke nichts in Schubladen à la "7 Jahres Theorie" sondern gebe nur eine (wissenschaftlich) nachvollziehbare Meinung wieder. Zeig doch mal wie fleißig Du bist, und zeig mir deine beweisbaren Argumente anstatt mich als faul hinzustellen - Du selber bist doch nicht einmal im Ansatz besser. Wenn doch, beweise es.

Wo schaust Du denn in den Spiegel, wenn Du es auf andere abwälzt? Einfach nur lächerlich! Aber das ist ja typisch für Esoteriker - erst einmal Sachen behaupten und die Beweise anderen zu überlassen, die mit ihrer Zeit wichtigeres anzufangen wissen.

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


Keine weiteren Worte! Das ist es mir nicht wert!

» Magnolia » Beiträge: 49 » Talkpoints: 0,14 »


Also ich kann mir der These schon was anfangen.
Ich sehe viele Sachen die in meinem Leben passieren und negative Auswirkungen haben auch als " Gott- gewollt an ", ich finde das hilft einem beim Verarbeiten.
So ist kürzlich ein guter Freund von mir bei einem Autounfall gestorben und sowas ist immer schwer zu verarbeiten , vor allem wenn man dabei war und ihn leiden sehen hat.
Ich finde Schicksal und Gott-gewollt ähneln sich sehr. Irgendwer wird sich schon was dabei gedacht haben wenn einem etwas schreckliches widerfährt oder man schlimme Erfahrungen macht.
Man kann ja aus jeder schlechten Sache auch etwas Gutes ziehen und somit finde ich ist es Schicksal. Jeder hat sien Schicksal zu tragen und muss damit umgehen.

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» KingKanye » Beiträge: 463 » Talkpoints: -0,79 » Auszeichnung für 100 Beiträge



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