Wie viel Geld pro Monat?
Meine Frage ist, wieviel Geld benötigt ihr denn durchschnittlich pro Monat und woher bekommt ihr dieses Geld?
Ich studiere im Moment noch und überlege mir einen 2. Job zu suchen, um mein monatliches Entgeld aufzustocken. Damit meine ich sowohl Wohnkosten, alsauch für nahrungsmittel und Freitzeitvergnügen usw usw. Davor wollte ich aber noch abschätzen, ob meine Vorstellnugen von "genug" Geld angemessen sind und ob es noch andere gibt, die Studium und Job unter einen Hut bringen.
Ich freue mich auf eure Meldungen und Anregungen!
Also, ich bekomme leider keine staatliche Unterstützung, sprich kein BaföG. Daher bekomm ich das Geld für den Unterhalt meiner Studienwohnung und Lebensmittel von meinen Eltern.
Für die Wohnung brauche ich so alles in allem pro Monat circa 260 Euro. Lebensmittel kommen so auf ca. 180 Euro, was natürlich auch variiert, da ich bei den Lebensmittel auch Büroausgaben und kleinere Bücher miteingerechnet habe. Kleidung, Schuhe oder besondere Ausgaben wie teure Bücher bekomme ich auch von meinen Eltern oder zumindest einen Zuschuss.
Ich habe mir auch schon des öfteren überlegt einen Job während des Studiums, also unter dem Semester anzunehmen, da ich es nicht wirklich angenehm finde meinen Eltern auf der Tasche zu liegen. Jedoch hab ich erstens feststellen müssen, dass Jobs doch recht rar zu sein scheinen in meiner Studienstadt. Ich muss dazu sagen, dass ich in einer Stadt mit circa 70 000 Einwohnern studiere, in der rund 20 000 Studenten sind. Zum anderen habe ich das Problem, dass es mir zumindest so erscheint, als dass mein Studiengang nicht flexibel genug ist für einen Job. Zumindest nicht für die jetzigen Jobs, die mir angeboten worden sind oder die ich gefunden habe. Mein Studiengang schränkt mich vom Stundenplan her meiner Meinung so sehr ein, dass ich meine Unflexibilität kaum einem Arbeitgeber zumuten kann. .
Die Studiengebühren finanzier ich mir aus Ferienjobs während der vorlesungsfreien Zeit. Das Restgeld von diesem Ferienjob ist dann sozusagen mein persönliches Taschengeld. Wo ich mir in letzter Zeit noch etwas hinzuverdient habe, sind die Experiemente der Psychologen zum Beispiel. Die tun nicht weh und geben meist 10 Euro für ne Stunde und sind manchmal sogar noch interessant. Bei uns werden da einfach Rundmails an der Uni rumgeschickt auf die sich dann die Versuchspersonen melden können. Kann ich nur empfehlen, wobei ich sagen muss, dass ich an medizinischen Studien, insbesondere an Studien bei denen eine Medikamenteneinnahme nötig ist, nie teilnehmen würde, auch wenn die natürlich viel mehr Geld geben.
Danke für die schnelle und ausführliche Antwort Ravensburger.
Auch ich kann es mir nicht leisten einen Job zu suchen, der große Flexibilität verlangt, denn auch mein Studium verlangt mir echt viel ab und ich bin oft sehr lang nicht zu erreichen. Bei mir ist es allerdings ein wenig leichter eienn Job zu finden, da ich einer relativ großen Stadt wohne.
Mein Anregung für einen Job stammt, wie bei dir, aus dem simplen Grund dass ich meinen Eltern nciht auf der Tasche liegen möchte und hoffe, damit etwas beisteuern zu können.
Unsere Ausgaben sind sehr änhlich und falls du eine Lösung findest wär ich froh, diese erfahren zu dürfen
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