Xbox 360: Fracture
Story
Das Game spielt in dem Jahr 2161. Ihr spielt den Soldaten Jet Brody (Allianz). Die Wissenschaft ist stark fortgeschritten und man kann die ganz großen Erfolge in Kybernetik und der Genforschung verbuchen. Doch der weltweite Klimawandel ist das größere Problem das man hat. An dauernd gibt es Erdbeben die die teilweise ganze Städte verwüsten. Die Polarkappen sind auch schon fast ganz geschmolzen, daher ist fast die ganze Erde überflutet und demnach auch unbewohnbar. Doch die USA hat besonders große Probleme. Die meisten der mittleren Staaten liegen unter Wasser. Nur ein Teil im Westen sowie im Osten kann man, dank der Geländeverformungstechnologie bewohnen.
Die USA ist demnach in zwei Teile gespalten. Der Westen und der Osten. Beide Teile wenden andere Überlebensstrategien an. Der Osten wird von der Atlantischen Allianz bewohnt. Diese haben sich dazu entschieden die Kybernetik zu benutzen. Die Leute aus dem Westen hingegen benutzen ganz andere Strategien, diese Leute verändern ganz einfach die D-N-A der Menschen und erschaffen sehr starke Dinger. Doch diese komischen Dinger passen der Allianz nicht in den Kram. Sie beschließen nun das Menschlichkeitsschutzgestz. Diese Gesetz besagt, dass Menschen nur dann als Menschen gelten und sind, wenn diese einen Genmanipulationswert von unter 10 Prozent haben. Des weitern besagt das Gesetz, dass die Menschen, die genetisch sehr stark verändert sind, die Bürgerrechte sofort aberkannt bekommen. Außerdem besagt das Gesetz, dass Menschen, die außerhalb der USA geboren worden sind und stark genetisch verändert sind, sofort Eigentum der USA werden, wenn diese Menschen in die USA einreisen.
Der Krieg zwischen Westen und Osten ist voll im Gange. Ihr habt den Auftrag, das Team rund um den General Nathan Sheridan zu vernichten.
Grafik
Grafisch gesehen ist das Game gut, aber nicht perfekt, den teilweise gibt es Ruckler, diese sind zwar nicht so schlimm, aber dennoch nervig. Auch ist mir das stellenweise Tearing aufgefallen. Aber nun zu dem positiven. Die Kamera ist in diesem Spiel sehr gut gelungen. Auch sehen die Animationen wie ich finde alle sehr gut aus und auch die Mimik der Charakter kann überzeugen. Und vor allem ist die Atmosphäre im Spiel sehr gut. Auch wie das Spiel präsentiert wird, ist sehr gelungen.
Sound
Auch der Sound konnte mich überzeugen. Ich zocke immer mit einem 5.1 System und da haben mich vor allem die perfekten Soundeffekte überzeugt. Auch der Soundtrack ist grandios und man hat das Gefühl im Kino zu sitzen. Der Subwoofer muss auch immer kräftig mitarbeiten. Des weitern ist die deutsche Synchro (das Game ist komplett in Deutsch) perfekt gelungen. Doch teilweise fällt auf, dass die Sprachaufgabe nicht unbedingt mit der Lippenbewegung zusammenpasst.
Steuerung
Die Steuerung ist meiner Meinung nach sehr einfach gehalten und schon nach kurzer Zeit hat man sich an die Steuerung gewöhnt und beherrscht diese perfekt. Mir hat auch das gute Terraforming Feature gefallen. Die Kamera lässt sich ebenfalls sehr gut Steuern, diese ist sehr geschmeidig. Doch was mir überhaupt nicht gefallen hat, ist dass man die Granaten überhaupt nicht gezielt werfen kann, man trifft immer nur so ungefähr.
Spielspaß
Das Spiel macht schon Spaß, allerdings nicht übermäßig viel. Das Terraforming Feature macht besonders viel Spaß. Man kann so mit einem Strahl der in dem Anzug Integriert ist, die verschiedenen Umgebungen mehr oder weniger zerstören. So kann man zum Beispiel den Boden anheben oder absenken lassen. Nachteil ist allerdings dass man dieses Feature nicht überall einsetzen kann. Auch hat mir nicht so gefallen, dass es eigentlich keine Rätsel gibt, doch genau diese hätten dem Spiel gut getan. Der Kampagnemodus ist dennoch geklunge, trotz das man das Spiel schon nach rund 6-7 Stunden durchgezockt hat. Die ganzen unterschiedlichen Waffen die man einsetzen kann trösten dann auch noch über die kurze Spielzeit etwas hinweg.
Fazit
Fracture ist ein durch aus gelungener Shooter mit einigen kleinen Schwächen. Man muss Fracture als Gamer nicht unbedingt im Schrank stehen haben, aber gespielt sollte man es alle mal haben. Am besten leiht man sich das Spiel aus der Videothek aus und zockt es durch.
Fracture, davon habe ich bei GameOne gehört. Ich finde das Spiel auf den ersten Blick eigentlich ganz in Ordnung, nur die Story sei nicht so prickelnd, meinte GameOne. Naja gut, bei den meisten Ego-Shootern ist dies so.
Aufjedenfall finde ich diese Gun gut, mit dem man die Erde verformen und verändern kann. Damit macht man sich halt selbst seine Wege, kommt man an etwas nicht ran, nimmt man die Gun, baut sich somit seinen Weg. Das finde ich gut an dem Spiel, ausserdem auch die Grafik, was aber eigentlich bei allen neuen Spielen so ist. Ich finde, Fracture muss man mal gespielt haben. Es sieht sehr interessant aus, und macht bestimmt auch Spaß. Aber das Game kann man wie es aussieht ziemlich schnell durchspielen, womit der Preis von 70€ dann nicht unbedingt gerechtfertigt ist.
mfg. h4wX
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