Paper Mario und die Legende vom Äonentor
Heute möchte ich euch mein Lieblingsgame für den Cube vorstellen. Es heißt Paper Mario: Die Legende vom Äonentor und ist meiner Meinung nach eines der besten Games die je gemacht wurden.
Zur Story:
Diese ist belanglos wie in fast jedem Mario Spiel. Prinzessin Peach wurde wie immer gekidnappt. Allerdings nicht von Bowser sondern von einer anderen noch unbekannten Person. Desweiteren ist es die Aufgabe Mario das Geheimnis um Äonentor zu lüften. Dieses findet sich in den Katakomben unter Rohlingen und lassen sich nur mit den 7 Sternjuwelen öffnen. Diese sind natürlich über die gesamte Spielwelt verstreut und lassen sich in den einzelnden Kapiteln finden.
Was einem zu allererst aufällt ist der abgefahrene Scherenschnittstil. Alles wirkt als sei es aus Papier ausgeschnitten worden. Gerade Super Mario samt Bruder wirken so noch viel putziger als vorher. Der Stil ist zwar Geschmackssache, aber man muss den Entwicklern trotzdem Respekt zollen auf so eine (kranke) Idee zu kommen. Zumal der Stil nicht nur optische Spielerei ist sondern auch zum lösen von Rätseln eingesetzt wird. Aufgrund diverser Flüche, lernt Mario während des Spiels neue Fähigkeiten dazu. So kann er sich zum Beispiel zu einem Schiffchen oder einem Papierflieger falten und so diverse Hindernisse überwinden. Wenn er sich um 90° dreht wird der Schnauzbarträger sogar so dünn, dass er durch dünne Ritzen passt.
Aber nicht nur er hat besondere Fähigkeiten, nein, auch seine zahlreichen Gefährten sorgen mit ihren Eigenschaften für Abwechslung und rauchende Köpfe bei den Rätseleinlagen des Games. Diese kommen natürlich auch in den zahlreichen Kämpfen zum Vorschein. Diese sind übrigens wieder richtig toll gemacht. Im Grunde gilt bei vielen Aktionen dasselbe wie bei Mario und Luigi. Bei richtigem Timin eine Taste gedrückt und Schwupps hat man dem Gegner mehr Schaden zugefügt. Das funktioniert in der Verteidigung genauso gut. Bei gutem Timing, weniger Schaden genommen, toll! Meistens hat man mit Mario die Wahl zwischen 2 Aktionen. Entweder man hopst den Gegnern auf den Kopf oder man brät ihnen mit dem Hammer eins über. Nur bei den Begleitern sieht das anders aus. Diese haben spezielle Attacken. Zum Beispiel rammt Schildkröte Koopia alle Gegner weg, während Gumbrina alles analysiert und katalogisiert.
Außerdem hat man die Möglichkeit mächtige Sternensplitterattacken vom Stapel zu lassen. Diese fügen dem Gegner noch mehr Schaden zu und haben meistens verheerende Auswirkungen. Bei guten Aktionen bekommt übrigens auch Applaus vom Publikum. Publikum? Ja richtig gehört! Bei überzeugenden Vorstellungen wird man von den Massen angefeurt und mit etwas Glück werden sie einem Extras auf die Bühne.
Wer sich an der kindlichen Aufmachung nicht stört darf gerne zuschlagen. In meinen Augen ist es sogar ein Pflichkauf für Mario und Rollenspielfans. Wie seht ihr das?
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