Über 2000 Jahre alter Legionärsdolch bei Göttingen entdeckt
In der Nähe von Hedemünden, wo vor ein paar Jahren Reste eines Römerlagers entdeckt wurden und seitdem archäologische Ausgrabungen stattfinden, hat man wieder einmal eine kleine Sensation gefunden - einen über 2000 Jahre alten Dolch eines römischen Legionärs.
Das besondere hierbei sei die absolute Seltenheit eines solchen Fundes, das vor allem im Raum Niedersachsen als einmalig betrachtet werden kann, so der Göttinger Kreisarchäologe Klaus Grote, vor allem, da die Waffe, nachdem sie über 2000 Jahren im Erdreich verborgen lag, nahezu unbeschädigt sei.
Momentan wird sie von einer speziellen Restaurierungswerkstatt aufgearbeitet und soll ab Freitag gezeigt werden.
och man wieso hab ich den nicht gefunden? Ich will auch mal so was richtig uraltes finden Dann auch noch in Göttingen... hätt ich auf der Plesseburg wohl doch bisschen rumbuddeln sollen
Ja aber um den zu finden, hättest Du eher Richtung Landespolizeischule statt Reitturnier fahren müssen .
Also Ina, wenn Du in Göttingen was Tolles finden willst...
Kennst Du das Bernsteinzimmer? Es ist ein Raum, der vollständig mit Bernstein ausgekleidet ist. Er wurde im frühen 18. Jahrhundert für Friedrich I. von Preußen entworfen. Später wurde es an den russischen Zaren, Peter dem Großen verschenkt. Er ließ es im berühmten Winterpalast bei St. Petersburg installieren und noch ausbauen. Nach seinem Tod kam es schließlich in den nahen Katharinenpalast, wo es öffentlich gemacht und weltberühmt wurde.
Als die Deutschen 1941 vor Leningrad standen, wurden die Bernsteinplatten abmontiert und in zahlreiche Schatullen zum Abtransport verpackt. Sie wurden nach Köngisberg abtransportiert, wo sie in einem Keller gelagert wurden. Von diesem Augenblick an fehlte jede Spur des Bernsteinzimmers. Es gibt mehrere Theorien. Eine besagt, dass die Schatullen im Keller vom Köngisberger Schloss vergraben liegen.
Eine zweite Theorie ist, dass der Schatz an Bord der "Wilhelm Gustloff" auf dem Grund der Ostsee liegt. Eine dritte Theorie besagt schließlich, dass die Schatullen tief in einer überfluteten Salzmine in der Nähe von Göttingen vergraben liegen. Ein verschlüsseltes Fernschreiben soll angeblich belegen, dass der Schatz im B-Schacht der Salzmine Wittkind bei Vollpriehausen vergraben liegt, der seit 1945 verschüttet ist.
Ich wünsche Dir viel Spaß beim suchen!
Das Bernsteinzimmer wurde in der Zwischenzeit übrigens nachgebildet. Die aktuelle Attraktion des Katharinenpalastes in St. Petersburg ist nicht das Original.
ihr werdet schon noch sehen.... aber ich will ja nicht so sein. Ihr dürft dann alle zu mir kommen und die blinkenden, funkelnden und unschätzbar wertvollen Schätze bewundern, die ich ausgebuddelt hab. Da ist das Bernsteinzimmer nur ein kleiner Anfang.... Aber geguckt wird nur mit den Augen, ne, is klar
Ja hier, aber nicht den Russen zurückgeben, die haben schon wieder ein neues und sowieso noch genug Kunstschätze von uns, verkauf lieber mir ein paar Teile, ich brauch noch was für meine Wand im Bad .
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