Referat Geschichte des Computer, Biographie Jobbs, Gates etc
1. Geschichte des Computers:
1.1 Beginn der Software:
Die Geschichte des Computers beginnt schon in der Antike als die Zahlen erfunden worden sind. Wie alles im Leben haben auch die Computer einen Erfinder. Beim Computer gibt es jedoch sehr viele Persönlichkeiten die den Computer verbessert oder revolutioniert haben. Es begann wie gesagt mit dem Erfinden der Zahlen. Am Anfang unterschied man nur zwischen „1“ und viele. Später kam „2“ dazu und so entwickelten sich die Zahlen. 30.000 v. Chr. sind die ersten Hinweise auf Zahlen bzw. Zahlensymbole zu finden. 1300 v. Chr. wurde dass erste Stellenwertsystem in China erfunden. 500 n. Chr. wurde die „0“ in die Zahlenmenge aufgenommen (indisches Stellenwertsystem), welches später zum Dezimalsystem führte. Um 500 n. Chr. wurde das erste Stellenwertsystem in China erfunden. Im Jahre 820 beschrieb der in Bagdad lebende Araber Mohammed Ibn Musa AL-CHWARIZMI das indische Zahlensystem. Dieses wurde in lateinisch Neu-Verfasst und kam so nach Europa. 1518 erfand Adam RIES(E) die Rechenregeln für die Addition und die Subtraktion. Zuerst wurde ein Computer noch mit Schaltern programmiert. Die erste Programmiersprache die keine Schalter etc. verwendete war MS-DOS von Microsoft (Bill Gates). Auf MS-DOS folgte Windows 95, Windows 98, Windows 2000, Windows ME und Windows XP. Noch nicht auf dem Markt ist Windows Vista welches das Nachfolge von Windows XP sein soll. Dieses braucht jedoch
viel mehr RAM und CPU Leistung als das Windows XP. Ein Konkurrent auf dem Softwaremarkt ist MAC OS X. Dieses Betriebssystem wird auf allen Apple Computern installiert, ist jedoch nicht so weit verbreitet wie Windows XP. Es ist jedoch viel stabiler und daher besser zum arbeiten als Windows, wobei es jedoch viel mehr Software für Windows gibt. Einen ganz kleinen Teil auf dem Softwaremarkt hat auch Linux.
1.2 Beginn der Hardware:
Die Geschichte der Hardware beginnt mit einem Rechenbrett, dass später von einem Abakus um 1100 v. Chr. Vorkam. Dieses haben vermutlich die Babylonier erfunden („Abakus“ = semitisch „Staub“). Der aus Schottland stammende John NAPIER erfand um 1600 die Multiplikations-Rechenschreiber. (NAPIER – Knochen). Die erste richtige Rechenmaschine baute jedoch Wilhelm SCHICKHARDT (1592 – 1635) in 1624 in Deutschland. Diese Erfindung ging im 30-Jährigen Krieg unter, ehe die Idee von Blaise PASCAL (1623 – 1662) 1624 dazu verwendet worden ist, eine neue Rechenmaschine zu bauen. Diese neue Rechenmaschine bestand aus Rädern mit Ziffern und funktionierte mit dem Stellenwertsystem. Revolutioniert wurde diese Maschine von Gottfried Wilhelm LEIBNITZ (1646 – 1716). LEIBNITZ untersuchte die mathematische Logik und daraus entstand dann die Schaltalgebra, die von George BOOLE (1815 – 1864) und Augustus DE MORGAN (1806 – 1871), auf dem Prinzip von LEIBNITZ beruhte, erfunden wurde. Das Lochkartensystem wurde 1801 von Joseph Maria JAQUARD für automatische Webstühle erfunden. Diese Idee war der Auslöser für den Professor an der Cambridge University, Charles BABBAGE (1792 – 1871) an der ersten Großrechnermaschine zu bauen die aber nie fertig gestellt wurde. Diese Maschine beruhte auf dem Prinzip der Eingabe, Speicher, Ausgabe und der Rechenanlage. Der Professor arbeitete gemeinsam mit Augusta Ada LOVELACE (1815 – 1852), die eine Programmiererin war und dazu noch Opiumsüchtig zusammen. Augusta LOVELACE brachte schon 100 Jahre, bevor es Computer gab einen Artikel über Schleifen und Unterprogrammen heraus. Augusta verlor ihr ganzes Geld bei Pferdewetten und starb bereits mit 36 Jahren. Der nächste Schritt Richtung Computer war der elektromechanische Lochkartenapparat, der von Hermann HOLLERITH (1860 – 1929) speziell für die Volkszählung in den USA erfunden wurde. Dieser konnte die arbeit in nur 6 Wochen erledigen wofür die Mitarbeiter des Staates 7 Jahre gebraucht haben. 1896 wurde wohl der wichtigste Schritt in der Computergeschichte gegangen. Hermann HOLERITH gründete „Tabulating Machine Company“ die später mit Thomas WATSON sen. in „IBM“ (International Business Corporation) umbenannt worden war. Die ersten neuen Ideen seit der Gründung von IBM hatte 1945 John VON NEUMANN (1903 – 1957). Er gilt bis heute als „Vater der Elektronengehirne“. Er hatte es als erster Mensch geschafft einen Computer im Binärsystem zu programmieren. Schon 2 Jahre früher stellte, der aus Amerika stammende, Howard AIKEN den Rechner „Mark1“ her. Ab diesem Zeitpunkt entstehen die Computergenerationen.
Die 1. Generation ist die Vakuumröhrentechnik (1946 – 1958). Erstmals wurden Vakuumröhren 1946 im ENIAC (Electronic Numerial Integrator an Calculator) verwendet. Die Beiden amerikanischen Herren, John Presper ECKERT und John William MAUCHLEY haben diesen ENIAC zusammen¬gebaut. Er bestand aus 18.000 Röhren, wog 30 Tonnen und fiel durchschnittlich 1-mal pro Tag aus. Dieser Großrechner kostete ca. 2 Millionen US Dollar und wurde von Grace HOPPER, einer Offizierin der US Kriegsflotte, programmiert. Die 2. Generation basiert auf Halbleiterelemente wie Transistoren. 1956 wurde das „Mailüfterl“ von Heinz ZEMANEK in Wien vorgestellt. Diese Generation ist die kürzeste da 1964 die 3. Generation beginnt. William B. Shockley, John Bardeen und Walter Brattain erfanden den Transistor 1956 und erhielten dafür den Nobelpreis in Physik.
Integrierte Schaltkreise prägen die 3. Generation von Computern. Sie wurden erstmals von Jack KILBY entwickelt. Sie werden auch IC (=integrated circuit, kurz Chip). Ab 1970 wurden diese integrierten Schaltkreise in Speicher und Mikroprozessoren angewandt. Die Folge war, dass diese Technik auch in Großrechenanlagen verwendet wurden. 1976 entwickelte Steve JOBS und Steven WOZNIAK den Apple1 der auf der IC-Technologie basierte. Dieser war nicht ein sonderlich großer erfolg. IBM hatte da schon einen erfolgreicheren PC (Personal Computer). Dieser basierte auf einen Prozessor der von Intel entwickelt wurde. Für diesen PC lieferte Bill Gates (Microsoft) das Betriebssystem DOS. Der Erfolg von IBM war in der offenen Architektur zu sehen. IBM machte kein Geheimnis über den Aufbau ihres Computers und wurde dadurch sehr erfolgreich (offene Architektur). Die ersten Apple Computer waren auch „offen“, doch heute vertritt Apple die „geschlossene Architektur“. Der Vorteil von Apple war jedoch, dass die Hardware und die Software genau abgestimmt wurden und dadurch der PC fast nie abgestürzt ist und keine Kompatibilitätsprobleme Aufwies. Als Intel mit den „Pentium“ Prozessoren auf den Markt kam, ging es Schlag auf Schlag. Intel ist zusammen mit AMD der größte Prozessorhersteller der Welt. Die größten Computerhersteller sind Dell, IBM, Acer, Toshiba, Sony Gericom, Apple und HP. Alle Apple Computer sind mittlerweile auf Intel Prozessoren umgestiegen und dadurch fast 4-mal schneller geworden als zuvor. Die wichtigsten Prozessoren von Intel sind der Intel Pentium, der Intel Pentium 2, der Intel Pentium 3, der Intel Celeron, der Intel Pentium 4, der Intel Pentium Core Duo und der Intel Pentium Core 2 Duo (Intel Pentium Core Duo und Intel Pentium Core 2 Duo sind Prozessoren mit mehreren Kernen) sowie den Prozessor für das Notebook, der Intel Centrino und den Intel Centrino Duo. Amd’s wichtigsten Prozessoren sind der AMD Athlon, der AMD Sempron und der AMD X2 (der AMD X2 ist die Konkurrenz für den Intel Core Duo auf den Markt der Multi-Core Prozessoren). Man unterscheidet heutzutage Tischcomputer (man unterscheidet weiter: Desktop, Bigtower, Miditower und Smalltower), Notebooks (früher Laptop) und PDAs (Personal Digital Assistant). Ein heutzutage High-End Computer ist zum Beispiel einer mit: einem Intel Dual Core Duo extreme Prozessor mit einer 500GB Festplatte, 2048 GB RAM, 4,5 GHZ(GHZ = Einheit der Taktfrequenz), ATI x1900xtx Grafikkarte mit 512MB Speicherplatz, einem 32x DVD Brenner und einer Wasserkühlung. So ein Computer kostet ca. 5000€. Fast alle Computer haben das Betriebssystem Windows von Microsoft und nur ein kleiner Teil Mac OS von Apple. Einen noch kleinern Marktanteil hat Linux.
Apple hat einen eigenen MP3-Player namens iPod entwickelt. Es gibt verschiedene Modelle und diese werden in Generationen unterteilt. Dieses Gerät ist im Gegensatz zu anderen MP3-Playern mit gleich viel Speicherplatz viel teurer. Der iPod hat jedoch in der Gesellschaft einen hohen Coolness-Faktor, da er ein gutes Design hat und ein Clickwheel zur Steuerung des Gerätes besitzt. Eine Revolution war das Farbdisplay und das Abspielen von Videos. Apple hat für den iPod eine maßgeschneiderte Software namens iTunes entwickelt. Diese ermöglicht das erstellen von Abspiellisten um sie danach auf den iPod zu kopieren. Auch Microsoft will nun einen MP3-Player auf den Markt bringen, der dem iPod Konkurrenz machen soll. Die neuesten iPod Modelle sind der iPod Nano und der iPod video. Apple hat vor kurzer Zeit auf einer Elektronikmesse das iPhone vorgestellt. Es ist eine Art Mischung aus iPod und Handy. Es beinhaltet eine kleine Festplatte, eine 2 MP Kamera und wird voraussichtlich Oktober 2007 in Österreich zum kaufen geben. Jedoch hat die Firma Cisco Protest wegen dem Namen iPhone eingelegt. Cisco hat bereits einige Jahre zuvor ein Handy auf den Markt gebracht, dass auch iPhone heißt. Das iPhone hat einen kleinen Prozessoer eingebaut und hat ein Touchscreen. Microsofts Konkurrenz ist der „Zune“. Er ist auch ein MP3-PLayer mit einer großen Festplatte. Experten sagen, dass er sich jedoch nicht so gut wie der iPod verkaufen wird, da Microsoft nicht eine so gute Stellung hat wie Apple mit ihrem iPod. Microsoft hat auch eine Spielekonsole auf dem Markt. Die XBox und der Nachfolger XBox360. Die XBox360 beinhaltet meist eine Festplatte und eine Blue-Ray Laufwerk. Blue-Ray ist die nächste Generation von CD- bzw. DVD-Laufwerken.
2. Biographien:
2.1 Bill Gates:
William "Bill" Henry Gates III. wurde am 28. Oktober 1955 in Seattle geboren. Sein Vater ist William Henry Gates, ein Rechtsanwalt. Seine Mutter ist Mary Maxwell Gates, eine Lehrerin. Er hat zwei Geschwister und Bill ist der 2 älteste. Erste Bekanntschaft mit dem Computer machte Bill mit 13 Jahren an der Lakeside Highschool. An der Highschool hatte er die Möglichkeit einen Rechner zu (Die PDP-10 war die 36-Bit-Rechnerfamilie von DEC) verwenden und erlernt durch diesen das Programmieren und „erfand“ mit seinem Schulkollegen Paul Allen die Computersprache BASIC. Dies war die Voraussetzung dafür, seine erste Firma „Traf-O-Data“ zu gründen. Er erstellte ein Programm zur Messung der Verkehrsströme und verdiente dabei 20.000 $. Von 1973 bis 1975 besuchte Bill die Harvard Universität. In dieser Zeit machte er auch Bekanntschaft mit Steve Ballmer, der später sein Geschäftspartner ist. Im Jahre 1974 entwickelte er gemeinsam mit seinem Highschool-Freund Paul Allen ein BASIC angepasst für den Altair 8800. 1975 brach er jedoch sein Studium ab und wandte sich nur mehr seiner Firma Microsoft zu. Der wahrscheinlich einflussreichste Schritt Microsofts war das MS-DOS für die IBM Computer. 1983 entwickelte Microsoft das erste Windows, welches damals als Revolution galt. Heute ist Windows das am weitest verbreitetes Betriebssystem. Durch dieses Betreibsystem wurde er auch 1994 zum ersten Mal reichster Mann auf der Welt. Sein Vermögen wird auf ca. 50 Mrd. $ gerechnet. Einen Großteil seines Geldes spendete er für Wohltätige Zwecke. Bill Gates kündigte an, sich bis 2008 aus der Firma Microsoft zurück zu ziehen und sich für Wohltätige Zwecke einzusetzen. 1994 heiratet er seine Ehefrau Melinda French. Die Hochzeit fand am Neujahrstag statt und mit ihr hat er zwei Töchter und einen Sohn, Jennifer Katherine (1995) und Phoebe Adele (2002) und Rory John. Mit seiner Frau gründete er die Bill & Melinda Gates Foundation. Am 2. März 2005 wurde Bill Gates von Queen Elizabeth II. zum Ritter des "Knight Commander" des „Order of the British Empire“ geschlagen.
2.2Steven Jobs:
Steven Jobs wurde am 25 Februar, 1995 in San Francisco geboren. Gleich nach der Geburt wurde er von seinen leiblichen Eltern, Joanne Simpson und Abdulfattah, der ein Syrer war, weggegeben. Seine leibliche Schwester ist die Autorin Mona Simpson. Er wurde von Pauk und Clara Jobs adoptiert. Er wuchs in Kalifornien auf und in seiner Schulzeit war er Anhänger der Hippiebewegung, welche ihn charakterlich sehr stark geprägt hatte. Steve war in seiner Schulzeit auch begeistert von der Computertechnik. So war er in den Sommerferien einmal für die Firma HP tätig. 1972 verließ er die Highschool und wechselte ohne Abschluss auf ein College. Er wirkte auch bei einer Firma namens Atari bei dem Design von Videospielen mit. Das erste Gerät. Dass er entwickelt hatte war die Blue Box die er zusammen mit Steve Wozniak erfand. Dieser erlaubte es dem Käufer gratis Ferngespräche zu führen. 1976 gründete er zusammen mit seinem Freund Steve Wozniak Apple Computer Comany. Darauf Entwickelte er den Apple1 zusammen mit seinem Geschäftspartner in der Garage bei ihm zu Hause. Dieser war viel leichter zu bedienen als die Konkurrenz. Ein Jahr darauf brachte er den Apple2 auf den Markt der ein Riesen Erfolg war. Der Nachfolger Apple3 war jedoch eine große Enttäuschung für Apple. 1980 machte Jobs Apple zu einer Aktienfirma. Dieser Weg war jedoch eine Fehlentscheidung und brachte ende der 80ger große Verluste für Apple. Jobs wurde daraufhin aus der Firma verbannt. Bevor er entlassen wurde, hatte er noch den Pepsi-Manager John Sculley in die Firma mit folgendem Satz gebracht: „Willst Du für den Rest Deines Lebens Zuckerwasser verkaufen oder willst Du wirklich die Welt verändern?“ Im selben Jahr brachte er den Apple Lisa auf den Markt, der technisch auf dem neuesten Stand war, aber mit seinen 10.000$ zu teuer für den normalen Haushalt. Als er jedoch die Firma verlassen musste, gründete er Next Computer inc. Der größte Erfolg dieser Firma war der Animations-Film Toy Story. Dieser wurde jedoch nicht direkt von Next Computer inc. Gemacht, sondern von der Tochtergesellschaft Pixar Animations Studios. 1991 heiratete er Laurene Powell. Ende 1996 kaufte Apple Next Computer inc. auf um das Betriebssystem One Step (MAC OS) weiter zu entwickelte und diese für den Macintosh zu verwenden. Zurück bei Apple stieg er zum Interimschef auf und reformierte die Produktions- und Vertriebsstruktur um Apple aus der Krise zu bringen. Daraufhin folgten die Betriebssysteme Tiger, Panther, Leopard. Im Oktober 2005 steigerte Jobs den Nettoertrag um 384% in den vergangenen 12 Monaten.
3. Aufbau eines Computers
Gehäuse: Das Gehäuse ist die „Hülle des Computers. Es schütz die Einzelteile des PCs. Ein Gehäuse ist meist aus einer Aluminiumgehäuse und einer Plastikblende für Laufwerke etc. Es beinhaltet Schienen und Löcher um Einzelteile (Laufwerk) fest zu schrauben.
Mainboard: Das Mainboard ist der Bestandteil des Computers der alles zusammen fügt. Das Mainboard verbindet sozusagen alle Einzelteile des Computers. Wichtige Schnittstellen dafür sind RAM Steckplätze, Grafikkartensteckplätze und dem Prozessor-Steckplatz. Die meisten Mainboards beinhalten jedoch viel mehr Steckplätze. Die oben genannten sind nur die wichtigsten. Der wichtigste Steckplätze ist der PCI - Steckplatz (auf dem Foto die weißen Schnittstellen). An diesen werden zum Beispiel Soundkarten Grafikkarten etc. angeschlossen.
Netzteil (bzw. Kühler): Das Netzteil ist mit dem Mainboard und einem Kabel verbunden. Das Kabel liefert den Strom durch das Netzteil in das Mainboard welches dann den Strom in die Einzelteile weiterleitet. Es ist zugleich ein Kühler der den Computer nicht überhitzen lässt.
RAM: (Random Access Memory): RAM Wird auch dt Arbeitsspeicher genannt. Es kann unterschiedlich groß sein (z.B.: 512MB, 1024MB). Es ist ein Speicher der dazu dient, Daten während der Verarbeitung zu Speichern. RAMs werden an spezielle Schnittstellen angesteckt.
CD-DVD Laufwerk: Ein CD-DVD Laufwerk kann CDs bzw. DVDs lesen und beschreiben. Beschrieben können jedoch nur Rohlinge( leere CDs bzw. DVDs). Dadurch ist es ein Ein-, und Ausgabegerät.
Kühler: Kühler dienen dazu, den Computer vor Überhitzung zu schützen. Dieser ist jedoch nicht so groß wie der Netzteilkühler, sondern ist meist direkt auf den Einzelteilen des Computers geschraubt. Gekühlt wird mithilfe von Luft die von einem Propeller Richtung dem Einzelteil geblasen wird.
Grafikkarte: Grafikkarten dienen dazu Grafische Elemente wie zum Beispiel bei einem Computerspiel oder einem Grafikprogramm grafisch darzustellen. Eine Grafikkarte beinhaltet auch wie ein RAM einen integrierten Speicher. Je mehr Speicher desto besser funktioniert die Grafikkarte. Oft wird der Bildschirm direkt an die Grafikkarte angeschlossen. Grafikkarten werden an PCI – Steckplätze angesteckt.
Soundkarte: Eine Soundkarte dient dazu, eine Soundanlage en den Computer anschließen zu können. Jede Soundkarte beinhaltet einen Steckplatz für Kopfhörer und eines für ein Mikrophon. Es gibt auch spezielle mit Anschlüssen für ein 5.1 Soundsystem. Soundkarten werde an PCI – Steckplätze angesteckt.
Netzwerkkarten: Netzwerkkarten dienen dazu, Computer an LAN-Kabeln anzuschließen. LAN-Kabel verbinden Computer mit einem Anderen Computer oder mit mehreren (Netzwerk). Sie sind auch die Verbindung von Computer zum Internet. Netzwerkkarten werde wieder an PCI – Steckplätze angesteckt.
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