Bald weniger lernen auf dem Gymnasium !

vom 03.02.2008, 14:21 Uhr

Also dazu kann ich nur folgendes sagen:

Ich hab zuerst meinen Realschulabschluss gemacht, danach eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten und anschließend die Berufsoberschule, also die Fachhochschulreife innerhalb eines Jahres.

Dazu muss ich sagen, dass es mir so leicht nicht gefallen ist. Grad Mathe is nicht wirklich einfach für jemanden, der 3 Jahre aus der Schule ist und aber auf diesem Schulwissen aufbauen soll. Auch für´s Fachabitur muss man sich mit Kurvendiskussionen, Grenzwerten usw rumschlagen.

pitti, ich weiß nicht, was du da für Leute kennst, meine damaligen Mitschüler konnten sehrwohl 12 plus 17 rechnen und ich hab mich bei keinem einzigen gewundert, wie er oder sie das gemacht hat. Solche Leute, wie du sie beschreibst, gabs in unserer Klasse 3 Stück, die haben das Fachabitur dann aber tatsächlich auch nicht geschafft.

Weiter erkenne ich nun in dieser Hinsicht nicht unbedingt einen großen Unterschied zu der allgemeinen Hochschulreife. Auch an "normalen" Gymnasien gibt es mit Sicherheit Abiturienten, bei denen man sich fragt, wie die nur das (wohlgemerkt allgemeine) Abi geschafft haben.. (Übrigens kenne ich auch Akademiker, die an Unis studiert haben, wo ich mich frage, wie die das nur alles geschafft haben). Ich denke solche Leute gibt es in allen Bereichen und mit jeder Schulbildung, ob nun Fachhochschulreife, allgemeine Hochschulreife etc.

Jedenfalls kann ich aus eigener Erfahrung dein Argument nicht bestätigen.

Benutzeravatar

» <~Coco~> » Beiträge: 240 » Talkpoints: 21,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ja das stimmt wohl; so Leute, bei denen man sich fragt, wie sie das geschafft haben, gibt es überall. So Leute treff ich auch an der Uni. Das wird sich wahrscheinlich auch nie ändern, so Leute trifft man immer wieder.

Und wie gesagt: Ich will es ja eigentlich auch nicht schlecht reden, und eigentlich kann ich mir auch kein halbwegs objektives Bild über das Fachabi bilden (aber wer kann das schon); ich kann mich in meiner Meinung halt auch nur an das halten, was ich kenne bzw wen ich kenne. Vielleicht blieben mir da aber auch nur die Negativbeispiele im Gedächtnis, das kann auch gut möglich sein.

» pitti » Beiträge: 641 » Talkpoints: 29,86 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Griechisch wird bei den Vokabeln gestrafft? Wer lernt denn an der Schule Griechisch? Also mein Gymnasium hat das nicht angeboten. Und wenn das gemeint ist finde ich das auf jeden Fall vollkommenen Blödsinn. Griechisch ist eine mehr als komplizierte Sprache wenn es um die Grammatik geht, hunderte Sonderformen und Wörter die man im Präsens noch als genau diese erkennen kann können im Plusquamperfekt nicht mal mehr den gleichen Stamm haben. Wenn man da also das lernen von Vokabeln kürz kann man in der Sprache nie auf einen Grünen Zeig kommen.

Generell find ich das aber schon gut den Lehrplan mal wirklich ordentlich zu reformiern. Wenn ich dran denke was ich im Abi zum Beispiel in Mathe gemacht hab. Das war einfach eine rießige Menge zu heftig. Das braucht kein Mensch irgendwann wieder. Hohe Analysis. Nein. Kenne auch keinen der das, wenn er nicht gerade Mathematik oder ähnliches studiert, je wieder gebraucht hat.

Außerdem finde ich das der Lehrplan in Geschichte mal ganz deutlich überdacht werden sollte. Bei uns war das damals so, dass wir uns nur sehr wenig mit der Antike, dem Mittelalter beschäftigt haben und wirklich nur die Französische Revolution und die zwei Weltkriege wichtig schienen. Natürlich mögen das wichtige Abschnitte der Geschichte gewesen sein aber ich find es nicht okay das die anderen Abschnitte so unter den Tisch gekehrt werden. Sollte man als Gymnasiast nicht wenigstens so grob wissen was in der Antik passiert ist? Wie die attische Demokratie (die ja eigentlich Vorbild für unsere ist) funktioniert hat bzw. funktionieren konnte?

» Ju.Le » Beiträge: 147 » Talkpoints: -3,02 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich glaube Geschichte ist, genauso wie vermutlich Politik oder meinetwegen auch Deutsch (in höheren Stufen) so ein Fach, wo man tausend Sachen in den Lehrplan packen könnte. Das wär aber zu viel für 12 oder 13 Jahre Schule. Ich beispielsweise hätte die ägyptische Geschichte unheimlich spannend gefunden. Hin und wieder treffe ich Leute, die das tatsächlich in der Schule hatten. Dafür ist es wohl recht unüblich, in der Nachkriegsgeschichte auch die ostdeutsche Geschichte zu lehren und zu lernen. Das fand ich sehr bemerkenswert - und traurig, irgendwie. Aber wie gesagt, es gibt einfach Fächer, da ist es einfach schwer eine Entscheidung darüber zu treffen, was in den Lehrplan soll und was nicht.

Und Mathe.. wie schon gesagt; da geht es ja vor allem um das abstrakte Denken. Und das braucht man später durchaus!

» pitti » Beiträge: 641 » Talkpoints: 29,86 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ja das schon aber ich denke mir dann immer das eine Schule doch Allgemeinwissen vermitteln sollte und nicht so extremes Spezialwissen, gerade in Geschichte. Ich fände es wesendlich sinniger den Schülern einen groben Abriß der Geschichte zu geben, über alle Zeiten (und ägyptische Geschichte fänd ich da auch schon wieder eine Ecke zu speziell) und nicht nur die 2 Jahrhunderte ab fran. Revoltion. Ich war auf einer Ostdeutschen Schule und selbst bei uns hat man diesem Nachkriegsdeutschland einige wenige Wochen gewidmet.

Wenn ich über das Thema gerade so nachdenke finde ich es auch mehr als komisch das wir in der Schule kaum was über die Evolution des Menschen gelernt haben. Egal mit wem man sich unterhält, kaum einer weiß wo die Menschen herkommen bzw. wann es überhaupt die ersten gab. Muss das in der Schule irgendwie vernachlässtig worden sein und das find ich schon mehr als merkwürdig. DAS ist defintiv Allgemeinbildung. (wobei hier dann auch wieder kein Speziallwissen von Nöten wäre) Kein Mensch außer der Anthropologe muss wissen wie die einzenen Homo Arten zusammen hingen, Unsinn, aber zumindest davon gehört ... Nun ja.

» Ju.Le » Beiträge: 147 » Talkpoints: -3,02 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ja das stimmt: Deutsche Gymnasien vermitteln viel Spezialwissen. Aber das ist so gewollt. Genau das zeichnet das deutsche Gymnasium ja aus, bzw das macht den Unterschied beispielsweise zu amerikanischen High Schools. Entsprechend sind auch amerikanische Colleges oder Universities nicht mit deutschen Universitäten vergleichbar. Das lässt sich immer gut an Medizinstudenten abbilden: In Deutschland macht jemand, der Medizin studieren will, normales Abi. Wenn er früh genug wusste, dass er Medizin studieren will, dann wählt er vielleicht Bio Leistungskurs, vielleicht auch noch Chemie. Und wenn er das Abi hat, dann fängt er an, Medizin zu studieren. Nach diversen Jahren an der Uni folgt das Praktische Jahr, dann die Spezialisierung, fertig.

In den USA läuft das ganz anders; da ist der High School Abschluss wesentlich allgemeinbildender als das deutsche Abitur. Entsprechend haben Studenten auf dem College, neben ihrem Hauptfach, auch noch einen Haufen allgemeinbildender Fächer - die machen da an der Hochschule genau das, was wir hier in der Oberstufe in der Schule machen. Ein Medizinstudent zB macht dann neben den ganzen allgemeinen Sachen wie Literatur eben Chemiekurse, ähnlich dem, was man bei uns in der Schule macht, vielleicht im LK. Und nach dem Collegeabschluss geht's für weitere 4 (?) Jahre an die Medical School. Erst danach ist man in etwa das, was man hier nach Uniabschluss ist.
Und das ist so, weil die Amerikaner mit einem allgemeineren Abschluss an die Uni gehen. Da gehen halt auch wesentlich mehr Leute hin als hier - hier machen ja auch nicht bei Weitem so viele Leute Abi wie dort High School Abschluss. Bei uns hat man halt schon ein gewisses Spezialwissen. Hätte man das nicht, dann hätte man es an der Uni arg schwer; es sei denn, man würde die gleich mit reformieren. Aber wo bleitb dann das, was die Univrsität ausmacht? Die Wissenschaft?! Das ist nunmal Spezialwissen, das liegt in der Natur der Sache.

» pitti » Beiträge: 641 » Talkpoints: 29,86 » Auszeichnung für 500 Beiträge


<~Coco~> hat geschrieben:Ich nehme an, dass du nicht wirklich weißt, wie genau der Lehrplan eines Fachabiturs aussieht, denn ganz so einfach wie du das hier darstellst ist es nun auch wieder nicht. Jedenfalls ist es garantiert nicht so, dass man es auch mit einem miesen Schnitt bekommt, mit dem man kein "normales" Abi schaffen würde..

Doch, ich kenne sogar einige mit Fachabi und ich kann daher beurteilen, wo die Unterschiede zum normalen Abi liegen - und es ist wesentlich einfacher als dieses, dafür halt nicht allgemein gültig. Im Grunde ist es, simpel gesagt, ein Abi auf wenige Fächer verringert, dadurch fehlt hier einiges an Stoff und Materie.
<~Coco~> hat geschrieben:Das mit der zu frühen Spezialisierung halte ich auch für unsinnig. Ich habe z.B. Fachabi (Fachrichtung Wirtschaft) gemacht und fange am 01.07.08 mit meinem Studium Wirtschaftsrecht an. Ich bin nicht der Meinung, dass ich hinterher ein - wie du so schön sagst - "Fachidiot" sein werde.

Doch für mich züchtet man sich so Fachidiotie heran - vielleicht ist Du die große Ausnahme. Fachidiotie ist für mich nun einmal, wenn man nur innerhalv der eigenen Richtung Spezialwissen ansammelt aber außerhalb dieser schnell eindackt. Als Abiturient sollte man, was bei knapp der Mehrheit auch meist der Fall ist, sich in allen Disziplinen auskennen, also sowohl Naturwissenschaften, als auch Geisteswissenschaften, bei Sprachen als auch bei "Sonstigem" - sprich: ein breites Profil. Darüber verfügt man, ausgehend vom Fachabi und des dort vermitteln Stoffes und nicht von der Person die dieses macht und vielleicht auch sonst kompetent ist, einfach auf dem Papier nicht. Und wenn ich sowohl beim Abi als auch beim Fachabi eine realistische Idiotenquote von 40 - 60 % bei beiden zugrundelege, dann ist die Gefahr der Fachidiotie bei spezialisierter Ausbildung einfach höher.
<~Coco~> hat geschrieben: Nur du tust ja wirklich gerade so, als wäre das Fachabi "eine etwas bessere mittlere Reife" und das kann ich als Besitzerin der Fachhochschulreife nicht gutheißen.

Das Fachabi ist im Grunde nur nichts anderes als das - es steht eben zwischen beiden Abschlüssen. Ob man es nun als bessere mittlere Reife oder schlechteres Abi sieht ist Ansichtssache, meiner Meinung nach. Im Grunde steht es für sich und grenzt sich klar zu den beiden anderen Abschlüssen ab, auch wenn es sich Vergleiche wie diese gefallen lassen muss.
pitti hat geschrieben:Ich will niemandem seine Leistung absprechen, und das Fachabi auch nicht durch den Dreck ziehen, aber hin und wieder frage ich mich halt wie das geht, dass jemand, der vor kurzem nichtmal in der Lage dazu war, die einfachsten Dinge auszurechnen oder zu überdenken, dann an der FH sitzt und eventuell dasselbe studiert wie man selber und dann natürlich auch denselben Abschluss bekommt.

Naja, nicht ganz: Nicht umsonst müssen sich die FHler das FH nach dem Abschluss gefallen lassen und hinzufügen, was je nachdem ein Plus oder Minus gegenüber dem klassischen Uni Abschluss darstellt.
Ju.Le hat geschrieben:Generell find ich das aber schon gut den Lehrplan mal wirklich ordentlich zu reformiern. Wenn ich dran denke was ich im Abi zum Beispiel in Mathe gemacht hab. Das war einfach eine rießige Menge zu heftig. Das braucht kein Mensch irgendwann wieder. Hohe Analysis. Nein. Kenne auch keinen der das, wenn er nicht gerade Mathematik oder ähnliches studiert, je wieder gebraucht hat.

Ich studiere kein Mathe und brauche es trotzdem - dazu reicht schon ein wirtschaftlicher Studiengang aus mit der entsprechenden Schwerpunktthematik und man ist wieder ganz schnell darauf angewiesen (außer man macht das Assi 08/15 BWL) - und nicht nur auf das abstrakte Denken was dadurch gefördert wird.

Griechishc wird wie Latein nicht an jeder Schule unterrichtet - je nachdem. Im Osten gibt`s das meist nicht (hab dort auch mein Abi gemacht und kenne / kannte auch andere Gymmis bei uns in der Gegend und deren Fachangebot).
pitti hat geschrieben:In den USA läuft das ganz anders; da ist der High School Abschluss wesentlich allgemeinbildender als das deutsche Abitur. Entsprechend haben Studenten auf dem College, neben ihrem Hauptfach, auch noch einen Haufen allgemeinbildender Fächer - die machen da an der Hochschule genau das, was wir hier in der Oberstufe in der Schule machen. Ein Medizinstudent zB macht dann neben den ganzen allgemeinen Sachen wie Literatur eben Chemiekurse, ähnlich dem, was man bei uns in der Schule macht, vielleicht im LK. Und nach dem Collegeabschluss geht's für weitere 4 (?) Jahre an die Medical School. Erst danach ist man in etwa das, was man hier nach Uniabschluss ist.
Und das ist so, weil die Amerikaner mit einem allgemeineren Abschluss an die Uni gehen.

Also als Highschool Erfahrener kann ich nur sagen: das stimmt auch nur teilweise. Der Weg den Du beschrieben hast der stimmt natürlich und um an bestimmte College und Unis zu kommen muss man auch bestimmte Kurse im Vorfeld belegt haben, da dort oft soundosviele A oder B Kurse belegt werden.
Und der Abschluss der Amis ist allgemeiner - aber meiner Meinung nach allgemein schlechter als unserer. Denn aufgrund der teils enormen Wahlfreiheit, daher mein vorheriges Statement bezüglich Fachidiotie, ist genau das dort Usus. Eine Ausbildung wie bei uns im Abi nach Vorschrift gibt es nicht wirklich an der Highschool, man kann aufgrund der großen Wahlfreiheit jede Menge abwählen, was einen nicht interessiert (nicht alles) - mit der Folge der geistigen Verödung. Im Abi besteht ein "Zwang" sich damit oder damit zu beschäftigen, bei den Amis nur in sehr sehr engen Grenzen. Das Curriculum bietet X Wege an. Und so eine frühe Spezialisierung hat für mich deutliche Nachteile, auch wenn es auf den ersten Blick vorteilhafter wirkt, da so bessere Abschlüsse nach Interessen möglich sind:
- ein Vergleich der Abschlüsse ist nicht gerade einfach aufgrund der Diversität
- Man kann sich mit einer "guten Fächerwahl" leicht notenmäßig in den A und B Bereich bringen, wo man hierzulande kurz vorm Durchfallen wäre.
- frühe Spezialisierung kann auch schnell nach hinten losgehen, wie wenn bei uns jemand an der Uni merkt: Oh, doch nicht das richtige für mich.

Mal ganz abgesehen davon, dass der Anspruch in den Fächern bei den Amis extrem niedrig ist nach europäischen Maßstäben - Mit einem MultipleChoice Test bin ich da trotz nachgewiesener Faulheit locker auf ein A gekommen, was hier nichtmal für eine 4 oder 3 gereicht hätte.

Daher üwrde ich eher meinen, dass bei uns ein breites Allgemeinwissen vermittelt wird und bei den Amis Spezialwissen und außerhalb der eigenen Fachdisziplinen geistige Leere herrscht, falls man sich nicht ausgerechnet dafür interessieren sollte. Es gibt ja auch noch Ausnahmen bei den Amis, wenn auch nur wenige.

» KrashKidd » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Herrschaften, bitte langsam wieder zurück zum Thema kommen Bild

» Midgaardslang » Beiträge: 4131 » Talkpoints: -14,08 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Hallo!
Da muss ich dir völlig Recht geben. Ich selbst gehe auf ein Gymnasium und merke, dass nur Theoretisches behandelt wird. Aber wo bleibt die Praxis? In unserer Klasse wurde in der 10. Klasse einmal ein einwöchiges Praktikum gemacht, und das war's.

Ja, gut, einmal sind wir auch ins BIZ (Berufs- und Informationszentrum) gegangen, aber ich hätte mir mehrere Besuche bei verschiedenen Firmen und noch mehr Einblicke in die Arbeitswelt gewünscht. Als wir sowohl im Politik- als auch Deutschunterricht das Thema Arbeit hatten, haben wir hauptächlich alte Texte über Arbeit gelesen. Dabei würde das Thema Arbeit den Schülern doch so viele Möglichkeiten bieten, richtige Einblick in die Praxis zu bekommen. Ich finde, die Praxis wird wirklich vernachlässigt.

Das meiste, was im Unterricht gelernt wird, braucht man später sowieso nicht. Und vor allem von Englisch bin ich enttäuscht, man lernt zwar in der Schule die englische Grammatik, aber die Frage ist doch, kann man sein Wissen auch später mal anwenden? Ich bin mir sicher, dass die Kommunikation zwischen Schülern, die in der Schule Englisch lernen, und Engländern schlecht ausfallen würde.

Man sollte sich wirklich nicht nur auf die Theorie konzentrieren. Was kann eine Firma mit jemandem anfangen, der sein Studium sehr gut abgeschlossen hat, alle geschichtlichen Daten im Kopf weiß, und dafür die Praxis nicht beherrscht?!

» Cookie28 » Beiträge: 432 » Talkpoints: 7,49 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ähnliche Themen

Weitere interessante Themen

^