Wie im Internet Geld verdienen? Ein kleiner Report!
Hallo an alle, mich überkam es heute und ich habe einen kleinen Bericht geschreiben. Mich würde interessieren was ihr davon haltet! Lob und Kritik sind willkommen!
Geld verdienen im Internet, leichter als gedacht. Der Traum, seinen Lebensunterhalt komplett durch das surfen zu verdienen ist nur den wenigsten gegönnt. Die Leute, die es geschafft haben, haben, als das Internet noch in den Kinderschuhen stand, den richtigen Riecher gehabt. Inzwischen sind fast alle Möglichkeiten (und auch Unmöglichkeiten) des Internets ausgeschöpft. Aber genau das machen wir uns zu nutze. Egal was Sie für Fähigkeiten haben, es gibt immer eine Website, die dieses Thema behandelt, und sie nebenbei ein paar Euro verdienen können.
Sie haben Zweifel, dass sie keine Zeit haben um sich mit dem Thema zu beschäftigen? Doch, das haben Sie! Eine halbe Stunde bis zu einer Stunde am Tag reichen vollkommen aus. Wenn Sie abends von der Arbeit kommen, setzen Sie sich vor den PC anstatt vor den Fernseher, und sie werden sehen, es wird Ihnen sogar Spaß machen. Und in einer absehbaren Zeit werden Sie sich schon einige kleine Träume erfüllen können.
Im nachfolgenden stellen ich die besten Sites im World Wide Web vor, die Ihnen ein paar Euro im Monat mehr bringen wird. Alle Seiten hab ich selbst getestet, bzw. bin ich dort selbst aktives Mitglied. Alle Seiten sind garantiert kostenlos, es entstehen keine Kosten!
Tipp 1
www.Ciao.de
Was ist Ciao? Die Plattform Ciao ist ein unabhängiges Meinungsportal, auf dem User ihre persönlichen Erfahrungen zu Produkten und bekannten Unternehmen preisgeben. In Erfahrungsberichten können sie können Sie Besucher über Qualität der Produkte informieren.
Die Bezahlung: Bei Ciao werden Produkte in Vergütungskategorien aufgeteilt. Diese erstrecken sich von 1 Cent bis 3 Cent. Produkte, die schon älter sind werden niedriger eingestuft als teure Produkte und gerade auf den Markt gekommene. Jedes Mal, wenn jemand ihren Erfahrungsbericht ließt und und mit mindestens „hilfreich“ bewertet, wird ihnen die Vergütung gutgeschrieben.
Je nach Attraktivität des Produktes kommt hier eine nennenswerte Summe zusammen. Sollten Sie der erste sein, der zu einem Produkt etwas schreibt, bekommen Sie die doppelte Vergütung. Außerdem werden in unregelmäßigen Abständen so genannte „Diamanten“ vergeben, für die besten Beiträge, die in letzter Zeit geschrieben wurden. Diese werden dann mit 10 Euro vergütet. Eine weitere Verdienstmöglichkeit ist das teilnehmen an Umfragen von Ciao. Diese werden je nach Zeitaufwand mit 50 Cent bis 5 Euro vergütet. Eine Auszahlung kann ab 5 Euro über Ihr Bankkonto beantragt werden.
Tipp 2
www.textbroker.de
Was ist textbroker.de? Auch diese Plattform ist wieder etwas für Schreibwütige. Auftraggeber, meistens Firmen aus der Internetbranche, stellen Aufträge in das Forum, zu Themen die von Autoren bearbeitet werden sollen.
Die Bezahlung: Je nach Länge des gewünschten Artikels gestaltet sich die Bezahlung. Bevor die aktiv werden können, müssen sie einen selbstverfassten Artikel zu einen vorgegebenen Thema verfassen, der von der Redaktion der Seite bewertet wird. Je nach ihre Begabung werden Sie zwischen 2 und 5 Sternen eingestuft, wobei die 5 Sterne meistens nur von professionellen Journalisten erreicht wird. Je besser sie eingestuft wurden, desto höher ihre Vergütung. Ab 10 Euro kann eine Auszahlung beantragt werden.
Tipp 4
www.daskochrezept.de
Was ist daskochrezept.de? In dieser Community finden sich vor allem Frauen wieder, den hier stellen Sie Kochrezepte ein (vergleichbar mit Chefkoch.de)
Die Vergütung: Für ein Rezept mit Foto werden Ihnen 15 Punkte gutgeschrieben (ohne Foto 10 Punkte). Bereits ab 150 Punkten bekommen sie als Prämie eine Dr. Oetker Muffinform, die Prämien sind bei einer höheren Punktzahl wirklich interessant ( Handy´s, Wii Fit usw.).
Tipp 5
www.Earnstar.de
Was ist Earnstar.de? Earnstar ist einer der besten Paidmailanbieter, die sich zur Zeit auf dem Markt tümmeln. Hier bekommen sie in regelmäßigen Abständen Emails mit Werbung, die sie öffnen und nach einer vorgegebenen Zeit (meist 30 Sekunden) bekommen sie Guthaben gutgeschrieben.
Der Verdienst: Paidmails werden meist mit 1 Cent bis 15 Cent vergütet. Das es auf diesem Wege lange dauert, bis man ein stattliches Guthaben zusammen hat, gibt es die Möglichkeit an Bonusaktionen teilzunehmen, die mit mehreren Euro vergütet werden. Bei allen Paidmailern spielen Referalls eine große Rolle. Ref´s sind geworbene neue Mitglieder, an denen man Prozentual mitverdient. Bei Earnstar sind es 10 % in der ersten Ebene. Mit eine paar Referals ist es einfach im Monat ein stattliches Vermögen aufzubauen. Bei einer Anmeldung bei Earnstar erhalten sie 5 Euro Willkommensbonus!
Tipp 6
www.mailschleuder.de
Was ist Mailschleuder.de? Mailschleuder ist auch eine der besten Paidmailanbieter auf dem deutschen Markt. Hier gibt es allerdings eine Besonderheit: Sie bekommen nach 1000 bestätigten Mails automatisch einen Ref zugewiesen!
Werbung- wie werbe ich richtig?
Ein Problem heutzutage ist, auch wenn Sie eine gute Idee haben, es in den Weiten des Internets untergeht, weil die Angebote an anderen Seiten einfach erdrückend ist. Sie müssen ihre Homepage oder ihren Referalslink bekannt machen, aber wie?
1. Mund zu Mund Propaganda
Die einfachste und auch wirkungsvollste Art zu werben. Möchten Sie Referalls werben? Empfehlen Sie diese persönlich Ihren Bekannten und Verwandten! Nichts ist schwieriger als unbekannten Leuten etwas zu
empfehlen, weil sie immer Betrug vermuten.
2. Besuchertausch
Eine einfache und kostenlose Art Werbung zu machen ist, mit anderen Seiten im Internet Partnerverträge zu machen. Sie fügen den Link der andern Seite bei Ihnen auf der Homepage ein, der andere Betreiber tut das gleiche. Besucherland.de und ebesucher.de sind empfehlenswerte Seiten, auf denen auf denen Sie ebenfalls kostenlos werben können. Als Gegenleistung schauen Sie sich die Werbung anderer an und bekommen dafür Punkte, die Sie wiederrum in Ihre eigene Werbung investieren können.
3. Suchmaschinen
90 % aller Surfer finden Sites über die Suchmaschine, daher ist es empfehlenswert sich in die größten einzutragen. Ein wenig Geduld gehört allerdings dazu, den bis Ihr Eintrag erscheint vergehen nicht selten 8
Wochen.
4. Kleinanzeigen
Eine meist kostenlose, aber sehr wirkungsvolle Methode sind Kleinanzeigen
Tageszeitungen. Kostet nichts und hat eine sehr hohe Streudichte.
5. Sonstiges
In einigen Supermärkten gibt es Pinnwände, an denen Sie Anzeigen befestigen können. Unterschätzen Sie diese Methode nicht, Sie werden sehen, dass es sehr wirkungsvoll ist!
Schwarze Schafe
Wie auch in jeder anderen Branche gibt es auch im Internet Firmen, die es nur darauf abgesehen haben, sie abzuzocken. Folgende Merkmale sind
charakteristisch:
– Sie müssen eine Anmeldegebühr bezahlen
– Sie sollen Materialkosten bezahlen
– es wird Ihnen ein Verdienst in Höhe von mehreren 1000 Euro versprochen
– MLM Marketing ist meistens ohne Erfolg
– kein Impressum auf der Seite? Finger weg!
– Rufen Sie keine 0190 Nummern an, auch wenn das Angebot noch so
verlockend klingt
– Informieren Sie sich bei den Verbraucherzentralen
Hallo,
dein Beitrag gehört zu den besten der letzen Monate. Zwar kenne ich mich in der Paid4-Szene sehr gut aus, doch hat mir dein Bericht sehr viel neues gezeigt. Gerade die Seite "TextBroker" finde ich sehr interessant. Dazu hätte ich auch mal gleich paar Fragen an dich (:
1. Ist ein bestimmtest Mindestalter benötigt?
2. Wird nur über PayPal ausgezahlt, oder kann man auch seine Bankverbindung angeben (Ich hasse PayPal!) ?
3. Wie sieht es mit den Aufträgen aus > Muss man Wochenlang warten bis man einen Auftrag findet?
4. Wird ein Auftrag fest vergeben, oder wird aus 100 geschriebenen Texten der beste ausgesucht?
Kritik: Eine Anmeldung auf EarnStar lohnt sich nicht! Man braucht bei normaler Aktivität mindestens ein Jahr, das rechnet sich einfach nicht!
Hallo,
@ eZe.
zu 1. Wenn ich mich nicht irre, muss man mindestens 18 Jahre alt sein um da mit machen zu dürfen. Bzw. les einfach mal was in den AGB bzw. in der FAQ steht.
zu 2. Du kannst auch dein Geld auf ein Bankkonto auszahlen lassen, brauchst also kein Paypal.
zu 3. Du siehst, wenn du eingeloggt bist verschiedene Bereiche mit verschiedenen Aufträgen. Wenn dir ein Auftrag zusagt, dann nimmst du diesen einfach an und schreibst dann deinen Text dazu. Wenn der Bericht dann für gut befunden wird, dann bekommst du das Geld. Aber du bekommst, falls der Bericht mal nicht in Ordnung ist, auch immer wieder Zeit diesen zu verbessern.
Bis auf Textbroker sind die anderen nur Kleckerkram, die bringen nicht viel. Man muss den gesamten Zeitaufwand in Betracht ziehen. Bei Textbroker kann man locker 200,- Euro im Monat schaffen, wenn man die angegebenen Themen nicht verfehlt. Im Paid4 Bereich kommen Auszahlungen ab 5,- Euro zu stande. Man hat damit nicht viel erreicht, es sei man hat sehr viele Refs geworben und di ind auch aktiv.
zu Punkt 3 von Textbroker möchte ich noch ergänzen, dass ein Text nicht "immer wieder" korrigiert werden kann, sondern der Kunde nach der zweiten korrektur auch komplett ablehnen kann. Laut Textbroker geschieht dies jedoch sehr selten, mir selbst ist dergleichen auch noch nie passiert (bin auch schon länger bei textbroker).
Man muss eben schauen, ob die gegebenen Themen in deiner Schreibklasse was für dich sind, beliebte Sachen wie Filmkritiken zu aktuellen Kinofilmen sind sehr schnell weg und häufig verbleiben entweder sehr spezielle Themen oder SEO-Texte. Gerade bei Seo-Texten braucht man sich aber nicht so die Mühe geben und großartige Zeit in Recherche investieren, sprich weniger Zeitaufwand bei gleicher Bezahlung mit anderen Texten aus der Klasse
Also zu Text Broker oder dessen englischer Variante: Mein Cousin hat da als Schüler immer geschrieben bzw. ich ihm ab und zu was vorgeschrieben , ist nicht schlecht und man wird meist direkt vergütet. Ich hab dort auch einen Account, sowohl als Auftraggeber und einen alten noch aus Zeiten ls Auftragnehmer. Dazu würd ich noch einiges ergänzen wollen:
Man wird dort anhand der verfassten Texte bewertet - interessante (guter Stil) und vor allem fehlerfreie Beiträge (Rechtschreibung und Grammatik) lassen einen im Ranking steigen, andersrum absteigen. Ob man auch disqualifiziert werden kann, weiß ich nicht hab es nie und wollte es nie herausfinden . Der Verdienst ist ja abhängig vom Ranking - und das ist so eine Sache, denn als Auftraggeber kann ich entscheidend auf das Ranking Einfluss nehmen indem ich z. B. versuche, gute Schreiber etwas länger unten zu halten um den Preis zu drücken.
Es gibt 4 Kategorien:
2 Sterne - Gute Qualität - pro Wort 0,7 Cent - für 500 Wörter (ca. 1 DIN A4 Seite) - 3,50 Euro
3 Sterne - Sehr gute Qualität - pro Wort 0,9 Cent - für 500 Wörter (ca. 1 DIN A4 Seite) - 4,50 Euro
4 Sterne - Ausgezeichnete Qualität - pro Wort 1,2 Cent - für 500 Wörter (ca. 1 DIN A4 Seite) - 6,00 Euro
5 Sterne - Professionelle Qualität - pro Wort 4 Cent - für 500 Wörter (ca. 1 DIN A4 Seite) - 20,00 Euro
Wieviel Aufträge man bekommt ist wie schon gesagt abhängig von der Nachfrage und was verlangt wird - meist werden von Auftraggebern oft 4 oder 5 Sterne Aufträge angefordert die auch nur die entsprechenden Autoren annehmen dürfen. Das Nutzungsrecht geht an den Auftraggeber übrig, auch wenn man das Urheberrecht behälst. Das ganze ist kostenlos, Text Broker fungiert halt als Mittler und zweigt sich was als Provision ab - man will ja auch von was leben.
Soviel zu den Vorteilen!
Große Nachteile:
- dass man Schreiben muss, was der Auftraggeber verlangt, also was für ein Thema er vorgibt. Sollte man sich damit auskennen oder einen guten Zugang dazu haben, prima, wenn nicht, schlecht.
- Wahlfreiheit gibt es insofern, dass man halt Themen vorgegeben bekommt und dann dazu schreiben "muss". Ist kein Thema für einen dabei, der Auftrag schon weg, tja - also nicht wie hier oder woanders mit relativ großer Wahlfreiheit und schreiben worauf man Lust hast . Wenn dort ein Kunde meckert, muss man halt nachbessern, was auch ein Vorteil ist, da dort natürlich Geld für Texte geboten wird und dann will man auch was dafür, und zwar nicht wenig.
- 4 oder 5 Sterne ist schon recht anspruchsvoll, da wird dann ordentlich was gefordert und verlangt, im Grunde schon fast professionell. Bei 3 Sternen muss meiner Erfahrung nach Möglichkeit auch alles stimmen, also sowohl Stil, als auch Rechtschreibung und Grammatik. Es muss sich laut meiner Erfahrung fast so lesen, als würde man für eine große Zeitung oder Magazin schreiben, 2 - 3 Sterne ist so Lokalzeitungsniveau. Wenn dem nicht so wahr hab ichs jedesmal zurückgegeben und Nachbesserung verlangt oder eben letztendlich abgelehnt.
- Der Auftraggeber zahlt logischerweise mehr als Du bekommst, denn irgendwo will TextBroker auch verdienen - meiner Meinung nach behält TextBroker zuviel auf diesem Weg ein, ganz ehrlich. Ich kenn beide Seiten, sowohl als Autraggeber und auch als Auftraggnehmer und weiß daher was man bezahlt und was man bekommt.
Fazit: Text Broker ist sehr gut wenn man auf professionellem Niveau Schreiben kann und auch weitestgehend unabhängig, also vor allem vorgegebene Themen umsetzen kann - es richtet sich jedoch meiner Meinung nach eher an professionelle und semi-professionelle Schreiber. Man kann es also nicht als eine Seite wie ciao.de oder talkteria.de verstehen, wo praktisch jeder fast über alles schreiben darf und dafür belohnt wird, egal was, solange er grundsätzliche Regeln beachtet.
Achso, man sieht meines Wissens nur Aufträge "auf seinem Niveau" - sprich: 3 Sterne Autoren sehen keine 4 Sterne Aufträge, aber 4 Sterne Autoren 3 Sterne Aufträge. Wenn Not am Mann ist greifen 4 Sterne Autoren auch gern einmal auf 3 Sterne Texte zurück. Außerdem kann ich als Auftraggeber Schreiberlinge kicken, so dass diese meine Aufträge nicht mehr sehen / annehmen können. Und die die ich kenne nutzen das reichlich - so dass auch untereinander mal bequasselt wird wen man auf die Blacklist hauen sollte und wer gut ist. Was diese Anmerkung soll? Im Grunde verdient man richtig gut nur als 4 oder 5 Sterne Autor der hoffentlich nicht bei vielen auf der Blacklist ist - das ist allerdings meines Wissens nicht die Mehrheit, auch wenn diese die größten Stücke bekommen.
Den Mailerkäse und das Geklicke lass ich mal weg, das sind Peanuts bzw. ein besseres Taschengeld - ciao war meines Erachtens mal gut, aber wenn man vergleicht was es früher gab und was heute - das lohnt sich m. E. nicht mehr wirklich.
Also die meisten Paidmailer sind wirklich nicht rentabel, es gibt aber Ausnahmen. Allerdings steht der Verdienst in keinem Vergleich zu den ganzen Werbeanrufen die man bekommt, wenn man an Bonusaktionen teilnimmt und an der Arbeit die man hat, wenn man am Tag 20 Emails von 20 verschiedenen Accounts bestätigen muss. Hatte das früher mal getestet ist aber echt kompliziert.
Textbroker kenne ich weil eine meiner Bekannten dort tätig ist und da könnte ich mich über die Aussagen von Subbotnik ärgern. Du schreibst das Du als Auftraggeber das Ranking beeinflussen kannst um die Preise klein zu halten beim Autor. Sagt Dir das Wort Ausbeute was? Da hocken sich Menschen hin und recherchieren für solche Auftraggeber nach Informationen und dann bekommen sie nicht mal eine faire Bewertung. Tolle Moral. Abgesehen davon verstehe ich eh nicht, warum jemand der hier aktiv ist einen Auftraggeber Account bei TB braucht oder lässt Du dir die Beiträge hier darüber schreiben?
Ich möchte allen, die gerne schreiben (oder bereits etwas Interessantes verfasst haben) die Texteplattform XinXii empfehlen. Dort kann man seine Dokumente kostenlos hochladen und verkaufen.
Für jeden Download bekommt man 70% Provision vom Verkaufspreis, den man als Anbieter selbst festlegt und einträgt (und jederzeit ändern kann). Ändern kann man eigentlich alles jederzeit: Beschreibungstext, Cover und den Themen sind auch nahezu keine Grenzen gesetzt: Roman, Ratgeber, Kochrezepte, Diplomarbeiten, Studien, Testberichte, Rezensionen, Vorlagen - egal ob als Worddokument, PDF, Powerpoint, Excel.
Taline hat geschrieben:häufig verbleiben entweder sehr spezielle Themen oder SEO-Texte.
Was sind bitte SEO Texte? Die Abkuerzung sagt mir leider ueberhaupt nix.
Eine weitere Einnahmequelle, die wohl noch nicht genannt wurde, koennen Umfragen sein. Damit kann man zwar auch nicht reich damit werden, aber ich finde die Teilnahme an Umfragen oft sehr interessant, vor allem wenn es um neue Produkte oder Produktideen geht. Und das Ausfuellen einer Umfrage macht wesentlich mehr Spass als stupide Punkteklickerei.
@misspider
SEO ist die Abkürzung für Search Engine Optimization, auf Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Zu diesem Zweck (eben der Optimierung) braucht man häufig kurze bis mittellange Fließtexte, die möglichst oft ein bestimmtes Schlüsselwort und zusätzlich das selbe Schlüsselwort in seinen Variationen enthalten (also im Plural, im Genitiv etc.).
Inhaltlich und auch vom Schreibtstil her sind diese Texte sehr niedrig in den Anforderungen und lesen sich immer ein bisschen wie ein Grundschulaufsatz zu dem Thema, weil eben im normalen Text auch wenn er sich um ein einziges Schlüsselwort dreht dieses nicht so häufig genannt wird. Benötigt werden solche Texte eben, damit die Webseite auf der sie eingesetzt werden bei dem behandelten Schlüsselwort einen hohen Pagerank bekommt (diese Texte machen allerdings nur einen Teil der Optimierung aus).
Link dieser Seite https://www.talkteria.de/forum/topic-36233.html
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