Ausstattung für Notfälle: Die Taschenlampe
Es mag banal klingen, doch in keinem Haushalt sollte eine funktionierende(!) Taschenlampe fehlen. Es gibt hier drei Typen von Energieversorgung bei Taschenlampen. Zunächst die mit Batterien, diese sind natürlich anfällig gegen Auslaufen, das kennt sicher jeder, wenn man die Taschenlampe braucht, geht sie nicht. Daher sind hier regelmäßig die Batterien zu prüfen und auszutauschen.
Als nächstes gibt es die Taschenlampen mit einem Dynamo, dort dreht man eine Kurbel oder schüttelt die ganze Lampe eine Zeit lang und hat dann für kurze Zeit Licht. Das ist sinnvoll, weil man nicht die Batterien prüfen muss und dies folglich auch nicht vergessen kann. Der Nachteil ist, dass man bevor es hell wird, erst im Dunkeln mit der Taschenlampe hantieren muss.
Dann haben wir noch akkubetriebene Taschenlampen, diese hängen dann durchgehend am Ladegerät (zumindest wenn die Taschenlampe im Notfall sicher geladen sein soll) und bringt so immer volle Leistung. Auch hier müssen die Akkus aber geprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden. Der Nachteil hierbei ist, dass immer Strom verbraucht wird.
Eine sinnvolle Lösung wäre es, eine Taschenlampe mit Batterien und eine mit Dynamo vorzuhalten, dann hat man, wenn man vergisst die Batterien zu tauschen, doch immer noch Licht. Ich selbst habe im Flur meiner Wohnung eine gute, Taschenlampe mit Batterien, diese ist wasserdicht und sehr hell, im Auto liegt eine Dynamotaschenlampe, da ich letztere eher vergesse zu kontrollieren.
Wichtig ist es, die Taschenlampe nicht in irgendeiner Schublade oder in irgendeinem Regal zu verbuddeln, sie sollte einen eigenen und festen Platz haben, wo sie immer zu finden ist (vor allem im Dunkeln). Dann ist es schon ein Stückchen sicherer.
Gruß
Hallo crissi,
bei uns im Flur steht auch eine Taschenlampe, mir Batterien. So das man im dunklen gut ran kommt. Die wird jetzt im Sommer, bei den ganzen Sommergewittern und den damit verbundenen Stromausfall oft gebraucht. Als Kind hatte ich immer ein wenig Panik im dunklen, und habe öfters, wenn ich etwas angst hatte das Licht wieder angemacht. Und dann kam ich auf die Idee, das ja mal der Strom ausfallen kann, so hatte ich dann immer eine Taschenlampe neben meinem Bett stehen.
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