Selber kochen oder Tiefkühlkost?

Ich bin Studentin, alleinlebend und koche ab und zu mal.

Meistens esse ich eben schnell in der Mensa, das vegetarische Gericht kostet meistens 1€ + 50cent für einen Salat. Billiger kann ich an ein einigermaßen gesundes Essen meiner Meinung nach kaum kommen. Wenn ich keine Uni hab oder einfach zuhause noch Hunger hab, greife ich oft auf Tiefkühlkost und Maggi-Pakete zurück. Sehe keinen wirklichen Unterschied darin ob ich die Soße selbst mache oder aus Pulver anrühre. Wenn ich selbst koche mache ich meistens einfache Sachen wie gebratenes Gemüse o.ä.

Aber ich koche eh nicht wirklich gerne, mir gefällt Backen besser! Und selbst da greif ich bei den typischen Kuchen auf Backmischungen zurück, weil ein Mamorkuchen aus der Backmischung schmecke genauso wie ein "selbstgemachter" ist ja nur Mehl,Backpulver,Zucker usw in der Backmischung

Ich bin Studentin und wohne alleine. Ein oder Zweimal die Woche übernachtet mein Freund bei mir, aber der weigert sich meistens, mein Essen zu essen liegt aber meiner Meinung nach nicht daran, dass ich so schlecht koche, sondern eher daran, dass es für ihn nicht fettig, fleischig und würzig genug sein kann. Und bitte um Gottes Willen KEIN Gemüse, das ist ja so eklig

Kurz nachdem ich ausgezogen und in meine Horror WG gezogen bin habe ich noch relativ viel auf Tiefkühl-/Dosen-/Mikrowellengerichte zurück gegriffen. Nachdem ich aus dieser WG ausgezogen bin tue ich das nur noch ganz selten. Ich koche lieber selber und friere dann so Dinge wie Lasagne /Nudelauflauf oder ähnliches ein. Denn eine Portion Lasagne zu kochen gestaltet sich doch als schwierig Wenn es dann mal schnell gehen muss habe ich ja quasi Tiefkühlkost, nur eben selbst gemacht.

Auf Tiefkühlgemüse greife ich allerdings gerne zurück. Bei uns in der Mensa zu essen kommt für mich nicht in Frage! Die Mensas in den Niederlanden werden, anders als in Deutschland, nicht vom Staat subventioniert, zudem sind die Niederlande was Lebensmittel angeht allgemein teurer. Daher meide ich die Mensa wie der Teufel das Weihwasser und hol mir höchstens mal ne 500ml Flasche Cola ligth, die mit 1,50€ aber auch alles andere als günstig ist.

Hallo!
Ich bin zur Zeit Schüler und wohne ganz normal mit meinen Eltern und meinem großen Bruder zusammen. Da meine Mutter vor allem in letzter Zeit sehr viel arbeiten muss kochen mein Bruder und ich auch manchmal, genauso wie in den Ferien, wenn unsere Mutter ebenfalls arbeiten muss.

Wir kochen dann natürlich nichts extrem aufwendiges, sondern mehr so mal Nudeln kochen und dann eine Soße aus der Tüte anrühren oder irgendeinen Nudel- oder Reisauflauf. Manchmal machen wir aber natürlich auch Tiefkühlkost, wie Pizza oder so, da es einfach immer sehr schnell fertig ist und mit relativ wenig Aufwand verbunden ist und wenn man das nicht jeden Tag isst, kann man das finde ich auch ganz gut immer mal wieder essen.

Hallo zusammen,

mit meinen knapp zwanzig Jahren und als angehender Auszubildender, bin ich einige Wochen des Jahres, wenn meine Eltern im Urlaub sind, kochtechnisch auf michallein gestellt. Ich muss sagen, dass das Kochen an sich wirklich keine all zu schwere Kunst ist.

Bisher habe ich nur die Erfahrung gemacht, wie es ist, für sich alleine zu kochen und habe von anderen Personen noch keine Meinungen gehört. Mir persönlich schmecken meine selbst gekochten Gerichte sehr gut.

Natürlich greife ich auch gerne einmal zur Tiefkühlkost oder etwas Eingefrorenem, wenn es schnell gehen muss. Im normalen Alltag ist für das Kochen recht wenig Zeit, aber an Wochenenden koche ich sogar einige Gerichte nach unserem Familienrezept. Das sind meist nur auf Gemüse basierende Gerichte, aber immerhin stellen sie einen Anafng in der unabhängigen Kochära dar. An Fleischgerichte habe ich mich bisher nicht so getraut, weil ich mich einfach noch nicht mit diesen Dingen auskenne.

Ich möchte auch später in einer Beziehung nicht ein normaldeutscher Mann sein, der sich von seiner Partnerin die ganze Zeit bekochen lassen möchte. Ich finde, dass Eigeninitiative durchaus gefragt ist und man ruhig selbst vor dem Herd stehen kann. Was ich gar nicht abkann, sind Männer, die nie wirklich kochen gelernt haben und von ihrer Frau oder ihrer Mutter abhängig sind. Nicht nur die Frauen haben das Prinzip der Emanzipation verstanden, wir Männer können es ruhig auch einmal ausprobieren.

Werde versuchen, meine Kochkünste noch auszubauen, aber vorerst reichen sie, um sieben bis vierzehn Tage auf eine Alleinversorgung zurückgreifen zu können.

Viele Grüße, IceKing32

Bei uns zu Hause gibt es eigentlich alles mal, also eine gute Abwechslung. Wenn es mal besonders schnell gehen muss und niemand wirklich Zeit zum Kochen findet, hat bei uns niemand etwas dagegen, wenn es einmal eine Packung Fertiggericht gibt, welches man in 10 Minuten in der Pfanne zubereiten kann. Trotzdem versuchen wir immer, so oft wie möglich selbst zu kochen. Dabei kommt es jedoch trotzdem relativ oft vor, dass wir uns auch solchen kleinen Helferlein wie von Maggie und Co. bedienen- schließlich ist damit die Zubereitung eines leckeren Nudelauflaufs oder eines anderen Gerichts viel bequemer.

Ab und zu kochen wir zu Hause aber natürlich auch komplett selbst, machen also auch Soßen selbst und bereiten das Essen schon Tage vorher umständlich vor. Dies geschieht jedoch meist nur zu besonderen Anlässen, z.B. Weihnachten oder Geburtstagen. Dann gibt es bei uns eben auch mal komplett selbst gemachte Klöße oder marinierten Braten.

Die Regel ist bei uns jedoch, dass wir zumindest teilweise auf Fixprodukte zurückgreifen, wobei man aber trotzdem schon von Selbstkochen sprechen dürfte.

Viele liebe Grüße, die Katara

Hi,

ich bin Student und bin daher mittags meist in der Uni und da geh ich dann auch fast immer in die Mensa sehr günstig essen. Ich könnte mir zwar auch was fertiges holen oder später zuhause essen, aber das Essen schmeckt und ist sehr preiswert. Ein normales Gericht kostet ca. 2 €. Man kann aber auch schon für 1,50 € essen gehen und es ist trotzdem noch lecker und ordentliche Portionen sind es auch.

Zuhause kochen ist auch nicht viel billiger. Da kommen die ganzen Zutaten, die ich kaufen muss, das Wasser und die Energiekosten auf mich als Kosten zu. Von daher warum sich die Mühe zu machen, wenn man es vorgesetzt bekommt.

Naja und am Wochenende kocht meistens meine Mutti lecker. Also richtig kochen, keine Fertiggerichte, die gibt es nur wenn es mal schnell gehen muss. Dann gibts aber zum Beispiel zu Pizza oder Baguette ne Suppe aus der Tüte oder oft auch selbstgemachte dazu.

gruß phpman

Hallo ihr,

zu meiner Lebenssituation, ich arbeite auf 400€ Basis in einer Gaststätte und wohne noch zuhause. Kochen tue ich so gut wie nie selbst. Eine fünf Minuten Terrine oder eine Pizza in den Offen schieben, würde ich nicht gerade als Kochen bezeichnen.

Meine Mutter kocht eigentlich jeden Tag für mich, meistens sind es Fertigprodukte. Etwas Hausgemacht oder wirklich selbst gemachtest habe ich schon lange nicht mehr gegessen und wenn man nur außer Haus. Ich habe mich daran gewöhnt und finde es eigentlich nicht schlimm, das ich nur abgepacktes zu essen bekomme. Und wenn es mich stören würde, könnte ich ja immer noch selber Kochen. Müsste ich davor natürlich erst lernen

Hallo

Also ich bin selbst Studentin und lebe mit meinem Freund zusammen, der einen geregelten, 40-Stunden Job nachgeht. Wir wohnen zusammen in einer Wohnung. Es ist so, dass wir uns mit dem Kochen abwechseln. Jedenfalls hängt es dann auch davon ab, wieviel Zeit wir haben. Unter der Woche habe ich natürlich mehr Zeit, weil ich eben nicht den ganzen Tag and er Uni bin und mein Freund halt arbeiten. Da übernehme ich gerne das Kochen.

Wenn ich mal richtig Lust und Laune habe, koche ich richtig nach Rezepten, was natürlich auch einige Zeit in Anspruch nimmt. Dabei achte ich aber auf Diätrezepten, weil wir beide gerade beim Abnehmen bin. Das geht leider auch ziemlich ins Geld, aber das ist es mir wert, wenn wir gesund leben und auch gut essen.

Ab und zu kommen dann bei uns aber auch Fertiggerichte ins Haus, das ist aber eher selten, dass wir Fertiggerichte essen. Schmecken halt natürlich nicht so gut wie selbstgekochte Gerichte, aber gehen halt schnell. Wenn wir also unter Zeitdruck stehen, dann kann das schon mal vorkommen, das ist aber wie gesagt eher eine Seltenheit.

Und was ich auch noch ganz gut finde, sind diese Knorrbeutel. Die bieten Abwechslung und wenn man auch nicht soviel Zeit hat, geht das auch relativ schnell und man kann auch trotzdem noch gesunde Sachen dazu essen (Also zum Beispiel Putenfleisch, Vollkornreis, etc.) und es schmeckt dazu auch wirklich!

Aber im Prinzip kann man sagen, dass es nichts besseres, als ein frisch zubereitetes und selbstgekochtes Gericht. Ich probiere da auch gerne viele verschiedene Sachen aus, orientiere mich manchmal sogar an der Asiatischen Küche, was auch immer wieder ein Geschmackserlebnis ist. Also die Variation machts sozusagen. Mein Freund ist auch immer begeistert wenn ich was ganz leckeres für ihn koche und er genießt es dann auch richtig. Das macht mich dann natürlich acuh glücklich, wenn es ihm schmeckt Umgekehrt ist es natürlich genauso. An Wochenenden kocht er meistens, und da auch meistens frisch zubereites und ohne irgendwelche Fixgerichte. Das schmeckt auch immer wunderbar, weil mein Schatz auch wirklich ein sehr guter Koch ist.