Frau bekommt ihr Kind im Smart
Hallo,
eine super lustige Story wie ich finde, denn eine Frau hat in Baden-Württemberg ihr Kind im Smart auf die Welt gebracht. Die Wehen setzten ein, und sie fuhren in ihrem Smart zum Krankenhaus. Während der fahrt begannen schon die Presswehen. Die beiden schafften es nur noch bis zum Parkplatz vor der Notaufnahme. Der Ehemann wollte durch die Sprechanlage Hilfe holen, da hat die Frau bereits die Hose im Auto geöffnet, und der Kopf war bereits draussen. Zwei Hebammen kamen direkt nach draussen, aber um die Frau in den Kreißsaal zu bringen, dafür war es schon zu spät, also brachten sie das Kind im Auto zur Welt.
Erst danach brachte Mann Mutter und Kind zur Untersuchung in Krankenhaus. Mutter und Kind geht es super. Nur gut das sie wirklich schon auf dem Parkplatz standen, oder?
Oh, wie schrecklich. Davor hatte ich immer Angst. Habe ja selber 2 Kinder auf die Welt gebracht und hab die Kinder auch immer schnell bekommen. Aber zum Glück nie in einem Auto. Stellt Euch mal die Sauerrei vor und vor allem die Angst wenn was passisert ist kein Arzt in der Nähe. Außerdem ist ein Smart noch winzig klein. Die Frau muß sich ja schrecklich gequält haben bei der Geburt. Bei einer Geburt braucht man viel Platz. Jedenfalls bei mir war das so. Verrückt was in der Welt so passiert.
Selbst ein Smart kann nicht wirklich zu klein sein . Es gibt immer unvorhergesehene Situationen, die man nicht kontrollieren kann. Wenigstens geht es beiden gut, manche Menschen wachsen in solchen Situationen über sich hinaus und können auf einmal Dinge koordinieren. Glück auf an die glücklichen, das Kind sollte nun aber bitte nicht den Namen "Smart" bekommen
Ich weiß ja nicht was ihr hier alles für einen Mist schreibt, wenn man lesen würde dann wüsste man auch, dass das Kind erst direkt vor dem Krankenhaus auf die Welt gekommen ist. Und wenn man schon aus der Bildzeitung abschreiben muss, dann wüsste man ebenfalls, dass zwei Hebammen zur Verfügung gestanden haben. Im übrigen ist die Frau selbst Schuld bzw. sogar mit ihrem Mann - wenn man selbst noch mit dem Auto fahren muss wenn die Wehen schon in Abständen von weniger als 5 Minuten kommen, dann ist denen auch nicht mehr zu helfen. Denn der Rettungswagen würde das ebenfalls fahren und sollte das Kind unterwegs kommen, dann steht auch fachlich Kompetentes Personal zur Entbindung bereit.
Auch heute im Dienst wieder eine solche Heldin der Nation gehabt, zusammen mit ihrer Hebamme waren sie fest der Meinung das Kind in der 200 Kilometer entfernen Klinik entbinden zu müssen, aber die Wehen waren schon in Abständen von 3 Minuten kommen. Dann hätte man sich mal eher auf den Weg machen sollen, und nicht erst 17 Stunden daheim auf der Couch rumtun. Auf so eine Geistreiche Idee muss man erst mal kommen und als der Kopf dann rausgeschaut hat, ist die Hebamme abgedreht und hat gekniffen und doch einen Rettungswagen gerufen. War ihr wohl nicht geheuer auf der Rückbank des 3er Golfes und gabz ehrlich. In dem Auto war die Frau, ich und mein Kollege - und wir hatten immer noch Platz und wohlgemerkt das war im Auto. In dem Fall wurde das Kind halb ausserhalb entbunden denn die Frau war seitlich aufm Sitz gehockt - ergo, mehr Platz.
Und wenn Mone schon zwei Kinder entbunden hat, dann wüsste sie auch, dass die meiste Arbeit die Hebammen machen und keine Ärzte bei einer Geburt und die nur nebenbei stehen und "dudu" machen. In wenigen seltenen Fällen legen sie selbst Hand an, und wenn es anders wäre dann frag ich mich ernsthaft wofür es Hebammen sonst geben sollte und immer noch gibt. Ach ja, und es wurden schon Kinder in einem Smart gezeugt, wieso sollte dann nicht genug Platz zum entbinden sein ?! Wo etwas gezeugt werden kann, ist auch genug Platz für eine Entbindung.
Liebe Grüße
Sorae
Sorae hat geschrieben:Ich weiß ja nicht was ihr hier alles für einen Mist schreibt, wenn man lesen würde dann wüsste man auch, dass das Kind erst direkt vor dem Krankenhaus auf die Welt gekommen ist. Und wenn man schon aus der Bildzeitung abschreiben muss, dann wüsste man ebenfalls, dass zwei Hebammen zur Verfügung gestanden haben.
Das stand doch aber alles in dem Eingangsbeitrag!? Oder was bringt Dich so auf?
herrmausi hat geschrieben:Während der fahrt begannen schon die Presswehen. Die beiden schafften es nur noch bis zum Parkplatz vor der Notaufnahme. Der Ehemann wollte durch die Sprechanlage Hilfe holen, da hat die Frau bereits die Hose im Auto geöffnet, und der Kopf war bereits draussen. Zwei Hebammen kamen direkt nach draussen, aber um die Frau in den Kreißsaal zu bringen, dafür war es schon zu spät, also brachten sie das Kind im Auto zur Welt.
Erst danach brachte Mann Mutter und Kind zur Untersuchung in Krankenhaus. Mutter und Kind geht es super. Nur gut das sie wirklich schon auf dem Parkplatz standen, oder?
Wieviel Platz eine Frau bei der Geburt braucht ist ja verschieden, bei mir ging es so schnell, dass ich von diesem "wunderschönen" kleinen und unbequemen Gebär-Bett nicht mehr runterkam, als ich es mir einmal darauf "bequem" gemacht hatte. Also dürfte auch ein Smart ausreichend groß sein. Dass eine Geburt eine "Sauerei" macht, halte ich auch für etwas übertrieben. Eine Freundin hat es Anfang Juni auch nicht mehr ins Krankenhaus geschafft und froh darüber, dass das Kind zu Hause zur Welt kam, und die Geburt war keine Sauerei. Klar ging es nicht ganz ohne Körperflüssigkeiten ab, aber so schlimm ist es auch nicht. Im übrigen haben die Beiden die Hebamme erst mal zu sich nach Hause bestellt, weil sie das Kind nicht durch eine Autofahrt gefährden wollten. Im Endeffekt war es das Beste so.
Ein Kind ohne Arzt zur Welt bringen? Ich schätze, dass das die meisten Frauen auch heute wieder auf der ganzen Welt problemlos fertig bringen. Bei der oben erwähnten Freundin musste es auch ohne Arzt gehen und es gab keinerlei Probleme. Um ehrlich zu sein, dachte ich bei der Geburt meines Kindes, der Arzt wurde nur hinzugerufen, da ich ohnehin schon eine Risikoschwangerschaft hatte und wegen meines Rhesusfaktors. Allerdings kann ich Sorae zustimmen, die Hebamme hat die meiste Arbeit geleistet, während der Chef mir Mut machte und mich lobte.
Ich reg mich nicht wegen dem Eingangspost auf, sondern das die Leute die danach gepostet haben nicht anständig lesen und immer noch fest der Meinung sind das die Frau es mit dem Mann alleine entbunden hat ...
Geburt und Sauerei, naja hast du schon einmal danach einen Rettungswagen angeschaut wie es dort aussieht ?! Wenn man selbst Entbunden wird, dann nimmt man das nicht so wahr aber hinterher die Leute die das Putzen müssen haben ihre Freude dran. Ein anderer Klinikpatient hat in unser Auto geschaut, das gesehen und direkt danach vor das Auto ...
Kommt halt drauf an, die meiste Sauerei hinterlässt das Fruchtwasser (auch wegen der Fülle) und wenn dann noch dazu die Platzenta eher seitlich liegt und es zu Blutungen während der Entbindung kommt, dann sieht das noch einmal besser aus. Dazu kommt dann bei uns meistens noch das Merkonium vom Neugeborenen dazu - und da kann man schon von einer "Sauerei" sprechen
Mir macht das inzwischen nichts mehr aus, wenn ich aber die Wahl habe zwischen Kotze wischen oder die Säfte einer Entbindung - würde ich mich eindeutig für die Kotze entscheiden. Und das die Frauen die Kinder immer noch auf die Welt bringen können (und das notfalls auch alleine) liegt immer noch in der Natur und ist ein Urinstinkt. Allerdings finde ich es alles andere als gut, das die Frauen in die unnatürlichste Position gezwungen werden die es gibt, mit der Rückenlage.
Liebe Grüße
Sorae
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