Norwegen richtet Kompetenzzenrtum für OpenSouce ein

vom 21.08.2007, 19:37 Uhr

Da man nun auch bei Behörden, zumindest im Ausland, mehr und mehr auf die freie OpenSourcetechnik setzt richtet der norwegische Staat jetzt ein Kompetenzzentrum für OpenSouce Techniken ein - damit möchte man vor allem staatliche Behörden stärker dabei unterstützem, mehr und mehr auf OpenSource Techniken zu setzen.

Ein Ausbau dieses Zentrums, bisher nur einmalig vorhanden, ist geplant.

» Midgaardslang » Beiträge: 4131 » Talkpoints: -14,08 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Hab ich auch gelesen: Ich finde das den genau richtigen Weg, wenn es darum geht, Steuergelder einzusparen, wo uns die Norweger ja wie viele andere kleine Staaten ja schon weit voraus sind.

Wenn man sich mal überlegt, was da an Umsätzen für Microsoft und andere Anbieter kommerzieller Software rausgehauen wird, nur damit jeder Beamte und Staatsdiener im Word tippeln kann, das ist einfach nicht mehr nachvollziehbar. Da wäre der Bundeshaushalt gleich um ein paar Milliönchen, wenn nicht sogar noch mehr entlastet und man könnte die OpenSource Programme sogar noch sinnvoll für die eigenen Bedürfnisse modifizieren im Gegensatz zu kommerziller und geschützter Software!

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge


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