Gwen Stefani und die Angst, eine schlechte Mutter zu sein

Gwen Stefani äußerte vor kurzem, daß sie die Angst habe, ihrem Sohn Kingston möglicherweise eine schlechte Mutter zu sein, da sie als Popstar schließlich ständig unterwegs ist. Gwen Stefani und ihr Ehemann Gavin Rossdale wurden letztes Jahr Eltern eines Sohnes. Stefani: "Meine größten Ängste vorm Muttersein waren, 'Wie passe ich ihn in mein Leben ein? Werde ich zu selbstbesessen sein, um mich genug um ihn zu kümmern?' Ich führe ein außergewöhnliches Leben und hab eine große Leidenschaft für das, was ich tue. Ich wusste nicht, ob ich selbstlos genug sein kann. Offenbar kann ich. Das ist das Großartigste, was mir je passiert ist."

Na hier mal eine weitere Aussage, ob schlechte Mutter oder nicht.
Gwen Stefani möchte ihren Sohn Kingston nämlich ungern abstillen – obwohl ihm jetzt schon Zähne gewachsen seien, er sie des öfteren beißt und andere Mütter ihr davon abrieten. Stefani: "Ich weiß nicht, wann ich mit dem Stillen aufhöre. Ich mache weiter, solange es geht. Er bekommt Zähne, es ist also ein bisschen gruselig. Er hat mich ein paar Mal gebissen."

Während ihrer „Sweet Escape“ Tour, siehe auch Gwen Stefani hält sich bedeckt für Konzert in Malaysia, soll übrigens ihr Sohn Kingston die Sängerin begleiten. Und er soll nicht das letzte Kind von Stefani und Gavin Rossdale sein, obwohl sie ja äußerte, die Angst zu haben eine schlechte Mutter zu sein. Der Instyle sagte sie, sie möchte noch mehr Kinder haben – vorher soll jedoch das neue „No Doubt“ Album aufgenommen werden und erscheinen. Danach ist jedoch alles offen: "Ich kann es kaum erwarten, wieder schwanger zu werden. Das ist so erfüllend und romantisch", so Stefani weiter gegenüber der „InStyle“.