Kinder / Operationen

vom 16.01.2008, 14:02 Uhr

Mich beschäftigt in den letzten Jahren immer wieder ein bestimmtes Ereignis. Ich hatte als kleines Kind wohl ziemliche Segelohren, zumindest sagen meine Eltern mir das, ich selbst habe es aber nicht mehr so in Erinnerung, also auch nicht, dass ich deshalb gehänselt worden wäre oder sowas. Meine Eltern haben beschlossen, als ich gerade erst 6 Jahre alt war, dass sie meine Ohren anlegen lassen wollen. Die Begründung damals war, dass sie dachten, ich würde bestimmt später von meinen Mitschülern deshalb gehänselt werden und das wollten sie mir ersparen. Wie gesagt, ich war erst 6 und sie wollten das noch vor der Einschulung machen.
Ich erinnere mich daran, dass sie mich gefragt haben, ob ich ins Krankenhaus wollen würde. Ich hab damals 'JAJA' gerufen, weil sie mir davor schon tagelang erzählt haben, da würde ich immer Eis bekommen und könnte Bücher lesen. MIr war natürlich gar nicht klar, worum es überhaupt geht.

Sie haben sich als für eien Schönheitsoperation bei mir entschieden und ich kam ins Krankenhaus. Die OP war nicht gerade 'einfach', ich hatte stark Schmerzen danach und musste noch 2 Wochen im Krankenhaus bleiben, auch die Vollnarkose hab ich gar nicht gut überstanden.

Das Ding ist: Ich hab eigentlich ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, aber irgendwie frage ich mich seit Jahren, ob sie gar keine Sorge hatten. Ich stelle mir immer vor, ich hätte ein Kind, das gerade 6 wäre. Selbst wenn es Segelohren hätte, oder wenn es sost irgendetwas hätte, würde ich immer versuchen, eine Operation zu umgehen. Ich hätte solche Angst davor, dass meinem Kind etwas zustößt, gerade bei einer Vollnarkose. Und gerade das Anlegen von Segelohren fände ich total nebensächlich, ich würde selbst als Mutter nie auf die Idee kommen, mein Kind so in Gefahr zu bringen. Lieber würe ich ein paar Jahre warten, würde es selbst entscheiden lassen, wenn es älter ist. Das beschäftigt mich immer, weil ich oft denke, sie haben das eigentlich nur gemacht, weil es ihnen wichtig war, dass ich 'perfekt' bin und sie völlig vergessen haben, dass sie mich dadurch auch in Gefahr bringen.

Wie würdet ihr sowas hanhaben als Eltern?

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Hallo,

wäre es eine OP, die aus Gesundheitsgründen, hätte ich als Mutter dennoch Angst, dass da etwas passieren kann. Letztendlich ist aber in den meisten Fällen diese nicht umgehend, so dass es keine Alternativen gäbe.

Aber eine Schönheits-OP, um mein Kind vor Hänseleien zu bewahren, ich weiss nicht so recht. Ich würde da auch abwarten, bis das Kind alt genug wäre, diese Entscheidung selbst zu treffen. Und anstelle die Gefahr einzugehen, dass bei der OP etwas schiefgehen kann, das Kind dahingehend zu stärken und es zu unterstützen.

Ehrlich gesagt finde ich so etwas schon immer als "oberflächlich" und als "egoistisch. Immerhin ging die OP von den Eltern, nicht von Dir aus. Und Duhattest ja auch geschrieben, dass Deine Eltern Dich "perfekt" wollten. So etwas kann ich leider nicht nachvollziehen.

Meine Mutter hatte mich auch mal drauf angesprochen, ob ich nicht eine bestimmte OP mal durchführen lassen müssen, weil damit ja das Leben einfacher wäre. Aber über die Nachwirkungen und eventuelle Gefahren konnte sie auch nichts sagen. Ich habe nur den Vogel gezeigt und habe mich umgedreht. Das war mit etwa 16 Jahren oder so. Natürlich etwas älter, aber wenigstens hat sie nicht weiter davon gesprochen. Vergessen konnte ich das bis heute auch nicht. Zumal die Ursachen für den Grund dieser OP bereits im Kindesalter gelegt wurden und zu denen ich nichts konnte.

Warum fragst Du Deine Eltern nicht direkt, was sie sich damals dabei gedacht haben? So etwas quält ja einen doch immer wieder.

LG Steph

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Hallöchen,

Es gibt tatsächlich Kinder, die wirklch unter ihren Segelohren leiden - und ich denk genau davor wollten dich deine Eltern bewahren. Es ist mit Sicherheit nicht schön und einfach,wenn man den wunderschönen Namen "Dumbo" trägt, weil man so große Ohren hat. Ob das angemessen war oder nicht kann ich nicht beurteilen. Ich weiß ja nun nicht, wie schlimm es bei dir wahr.

Wenn es nicht erheblich war, kann ich deine Eltern nicht verstehen. Dann würde ich meinem Kind nämlich lieber die Schmerzen der Operation ersparen. Wenn es doch ziemlcih heftig war, dann schon. Gut, du hattest 14 Tage Schmerzen und für deine Eltern war das sicherlich nciht einfach, zumal es eben eine Operation ist, die nicht gemacht werden muss,aber letzlich haben sie dich vielleicht vor der Hänselei bewahrt. In solch einem Falle hätte ich die Korrektur an meinem Kind auch machen lassen.

Was deine Eltern falsch gemacht haben ist,dass sie dir das schön geredet haben, von wegen Eis und Fensehn gucken und was auch immer. Man hätte dir durchaus klar machen sollen, dass du Schmerzen haben könntest - aber dafür musst du dich nicht dein Leben lang als Dumbo betitteln lassen.
Das hat sicherlich erstmal einen Vetrauensbruch bewirkt. Kinder in dem Alter können da durchaus frei entscheiden. Meine Schwester zum Beispiel ist ein eitles kleines Wesen,die sehr viel Wert darauf legt, dass man sie hübsch findet ;) in ihrem Falle wäre die Entscheidung klar gewesen, sie hätte wohl die Schmerzen in Kauf genommen. Meinem Bruder wiederum wäre das herzlich egal gewesen.

Ich finde das nicht oberflächig oder egoistisch. Eltern entscheiden ja in den meisten Fällen für das Wohl des Kindes und das gilt auch,wenn es um seelische Sachen oder Dinge geht. Und ich finde wirklich Hänseleien nicht schön. Bei Kindern verheilt solch ein Eingriff schneller - und in den Meisten Fällen ist er auch nicht so problematisch wie im erwachsenen Alter. Und wer weißt ob man dann mit 17- 18 entscheidet.

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» winny2311 » Beiträge: 15159 » Talkpoints: 4,91 » Auszeichnung für 15000 Beiträge



Worum ging es denn bei dir genau? Oder magst dus nicht schreiben?

Naja, ich möchte ihnen eigentlich kein schlechtes Gewissen machen, bzw. denke einfach, ich übetreibe. Und heute bin ich natürlich auch froh, hübsche Ohren zu haben, hab aber dennoch ein blödes Gefühl.

Deine Mama hat dich gefragt, was dich natürlich auch scho nverletzt haben kann. Wobei: Sie hat dich immerhin gefragt als du 16 warst und klar denken konntest. Meine geben natürlich vor, mich ja gefragt zu haben, aber ich hatte ja gar keine Ahnung was sie eigentlich von mir wollen und wusste, dass sie erwarten, dass ich ja sage, also hab ich ja gesagt.

Sie sagen auch heute noch oft, das wäre das Beste gewesen, was sie tun konnten und so weiter.
Ich würde mein Kind auch wirklich nur operieren lassen mit Vollnarkose, wenn es dringend nötig ist, aber keinesfalls einfach so um den Köprer umzuformen. Und schon gar nicht in dem Alter :/

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Hallo,

Winny, wegen möglichen Hänseleien ein Kind unters Messer zu legen, halte ich schon für ziemlich verantwortungslos. Die Eltern haben es vielleicht gut gemeint, aber besser wäre gewesen, das Kind zu stärken und so den möglichen Hänseleien Contra gegeben. Aber mit einer "Anpassung" ist es natürlich einfacher.

Kinder finden immer etwas, womit sie einen anderen Menschen hänseln oder ärgern können. Das kann man manchmal nicht ausschliessen, das streite ich nicht ab. Aber so etwas kommt meist von den Eltern aus. Es wird vorgelebt und vorgezeigt, Kinder schauen sich so etwas ab. Ein Kind ist vorurteilsfrei und bekommt das "Werkzeug" von zu Hause aus mit.

Mit der OP wird das Kind "ummodeliert" und ich bin mir sicher, dass es eben nicht wirklich vergessen wird. Dann muss man sich eben vor der Schwangerschaft Gedanken machen, wie das Kind aussehen könnte und dass es "optische Fehler" haben könnte. Eine OP ist da doch echt nicht der Ausweg.

Sippschaft, obwohl mir die OP mit etwa 16 seitens meiner Mutter ans Herz gelegt wurde, verletztend fand ich das schon. Wie gesagt, sie hat es dann eh nicht mehr angesprochen. Aber das kann ich eben bis heute nicht vergessen.

LG Steph

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Ich versteh echt sehr gut, dass dir das nahe geht und dich weiterhin belastet. Man kommt sich irgendwie so komisch vor. Als wäre es den Eltern gar nicht wichtig, dass man gesund ist und als würde es nur um Äußerlichkeiten gehen. Ich kann das Gefühl nur schwer erklären. Ich hätte mir eher gewünscht (so wie du vermutlich auch), sie hätten öfter gesagt 'Die Hauptsache ist, dass du gesund bist' und nicht 'Wir müssten dies und das ändern, und dafür eine Operation in Kauf nehmen, aber das wird schon. So schlimm ist das nicht'

Naja und zu winny: Besser verheilt ist die Wunde sicherlich auch nicht als sie verheilt wäre, hätte ich mich mit 12 dazu entschieden, mich operieren zu lassen. Dazu wäre in den Sommerferien genügend Zeit gewesen während meiner Kindheit. Und ich hätte frei entscheiden können.

Ein Ohr hat sich sogar wieder komisch verformt und jetzt hab ich zwei unterschiedliche Ohren. Auch nicht gerade toller.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Hallo Sippschaft, der Thread steht ja nun auch schon einige Tage zur Diskussion, deswegen weiß ich nicht, ob das Thema für Dich noch aktuell ist.

Ich selbst hatte im Frühjahr diesen Jahres, die Entscheidung zu treffen, mein Kind operieren zu lassen. Auf den ersten Blick schien der Eingriff auch nur aus kosmetischen Gründen nötig zu sein. Ich hatte diesen Eingriff ins Auge gefasst, nicht wegen eventueller Hänseleien. Sondern weil ich befürchtet habe, dass mein Sohn sich später ohne diese OP verletzen könnte. Bei der Voruntersuchung stellte sich dann heraus, dass es zwar jetzt noch kein medizinisches Problem sei, sich ohne OP aber durchaus zu Einem entwickeln könnte.

Trotz diesem Hinweis: Die Entscheidung pro OP ist mir nicht wirklich leicht gefallen und je näher der OP-Tag rückte, desto mehr habe ich an meiner Entscheidung gezweifelt. Letzten Endes war es aber gut, die OP schon jetzt durchführen zu lassen, da sich während der OP herausstellte, dass das medizinische Problem schon jetzt angelegt war. Außerdem wurde mir auch in der Vorbesprechung erklärt, dass jüngere Kinder mit Operationen schneller fertig werden und auch die Vollnarkose nicht so heftig sei, wie bei Erwachsenen. Das war bei uns der Fall, trotzdem wurde auch mir im Vorgespräch erklärt, welche Nebenwirkungen die OP unter Vollnarkose haben könnte.

Deswegen würde ich mal mit meinen Eltern sprechen, weswegen sie sich damals bei Dir zu einer Operation entschlossen haben. Vielleicht gab es ja auch damals Gründe, die Deine Eltern davon überzeugten, dass eine solche OP wichtig wäre. Und ich kann mir gut vorstellen, dass Deine Eltern diese Gründe wichtiger waren, als die eventuellen und bei Dir eingetroffenen Nebenwirkungen. Außerdem hast Du vielleicht auch verdrängt, dass Deine Eltern Dir durchaus von Nebenwirkungen erzählt haben, Du aber von einer Sache (Krankenhausaufenthalt) so fasziniert warst, dass Du den Rest verdrängt hast.

Vielleicht waren sich Deiner Eltern aber auch der ganzen Tragweite nicht bewusst und haben es nur "gut gemeint", was ja bekanntlich das Gegenteil von Gut gemacht ist. Also, such dringend das Gespräch mit Deinen Eltern.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Hallöchen,

ich wäre "um ehrlich zu sein" froh geween, hätten sich meine Eltern damals schon um meinen Schönheitsfehler gekümmert, denn ich habe einen Fehler, den für einige "hamlos" vorkommt, doch der meine ganze Schulzeit prägt.

Zwischen meinen Schneidezähnen ist eine "Zahnlücke", die so groß ist, das man diese anhand von "Zahnspangen" nicht so verkleinern kann, das sie komplett zu ist. Aber man hätte damals schon sofort etwas tun können, doch da man dachte das der Zahnarzt zudem meine Eltern gingen "toll" ist und die immer auf diesen Zahnarzt bestanden, wimmelte er sie immer wieder ab nach dem Motto : Da muss man noch warten usw. doch letzendlich ist "nie" etwas passiert, bis ich ins Alter kam, indem ich selbst entscheiden konnte und da war es schon zuspät :(

Meine komplette Schulzeit wurde ich aufs übelste beschimpft und gehänselt deswegen und es war sehr schlimm für mich. Gerade wenn die ganze Klasse über einen wegen so einer Sache lacht. Letzendlich hatte ich Angst in die Klasse zu gehen und schon an der Tür ausgelacht zu werden und habe demnach die Schule mit für mich einem "mittleren" Durchschnitt (2,0) bewältigt, der hätte viel besser ausfallen können. Es wurde von Klasse zu Klasse schlimmer und ich hätte es besser gefunden, wenn man schon in den "jungen" Jahren demnach angegangen wäre und was getan hätte.

Mein Sohn (bald 6 Jahre) hat auch Segelohren, die er von meinem Vater geerbt hat, doch bislang wurde er deswegen noch nie gehänselt. Ich finde sie nun auch nicht als sehr groß an und demnach lasse ich daran auch noch nichts machen. Ich habe mich deswegen einmal erkundigt und bin auf die "Faden-Methode" gestoßen, die eine Bekannte hat an sich machen lassen und die mit nur wenigen Schmerzen verbunden ist, sowie eines kleinen Eingriffes. Sie hat keinerlei Narben und konnte sofort wieder nachhause gehen und dies weiterhin zur Nachkontrolle bei ihrem Hals-Nasen-Ohren Arzt kontrollieren lassen. Ihre Ohren sehen super aus und man sieht nichts das daran etwas verändert wurde, doch es kostet auch Geld, das man selbst aus eigener Tasche bezahlen muss.

Wenn er älter ist und es verstehen kann und er gehänselt wird, dann lasse ich ihn entscheiden, denn so eine Ohrenkorrektur ist etwas anderes wie Zähne, die wachsen und an denen man im früheren Alter leichter etwas verändern kann. Habe mit dem Arzt der diese Faden-Methode vornimmt auch gesprochen und er hat selbst gesagt, das es viel besser ist, die Kinder selbst entscheiden zu lassen, wenn sie ihr dementsprechendes Alter haben. Demnach hat es auch noch etwas Zeit und solange er nicht gehänselt wird, bleibt es auch so!

lG,
SybeX

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Es wird eigentlich von HNO-Ärzten generell empfohlen Segelohren bei Kindern vor der Einschulung operieren zu lassen, da die Kinder die OP in jungen Jahren meist besser verkraften und später schneller vergessen als ältere Kinder. Außerdem hält sich die Angst vorher in Grenzen, da die Kinder ja nicht wirklich realisieren, was da mit ihnen gemacht werden soll.

Und dann ist es eben leider so, dass die meisten Kinder irgendwann entweder selbst unter ihren Segelohren leiden oder sie von den Mitschülern gehänselt werden. Das habe ich in meiner Grundschulklasse selbst erlebt bei einem Mädchen, wo die Ohren sehr stark abstanden und dann auch noch das eine Ohr immer ganz rot geworden ist, wenn sie von der Lehrerin aufgerufen wurde. Über die haben wir uns alle lustig gemacht und oft leiden die Kinder dann sehr.

Klar jede Operation birgt ein Risiko aber heutzutage haben sich die OP-Techniken stark verbessert und die Narkosen werden eigentlich recht gut vertragen. Von daher denke ich schon, dass ich mein Kind operieren lassen würde, wenn es Segelohren hätte und das würde ich dann auch noch vor der Einschulung machen lassen. Auch auf die Gefahr hin jetzt hier als zukünftige Rabenmutter dazustehen aber mir ist eben auch die Psyche meines Kindes wichtig. Ich sehe es also nicht als grob fahrlässig an, mein Kind einer solchen "Schönheitsoperation" zu unterziehen.

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» Grooovegirl » Beiträge: 3409 » Talkpoints: 11,54 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Hallo!

Das Kind von meiner Freundin hatte auch sehr starke Segelohren und sie wurde vor ihrerm 6. Geburtstag operiert. Ich finde das sehr gut. Denn Kinder in der Schule können echt grausam sein. Sie war nach der OP sehr glücklich udn heutzutage brauchte sie ncith mal im Krankenhaus bleiben. Das wurde ambulant in der Klinik gemacht.

Warum soll man Kindern dem Gespött aussetzen, wenn man sie doch davor schützen kann. Ich würde das bei meinen Kindern nicht anders machen. Und ich finde es sogar sehr verantwortungsvoll, wenn Eltern sich dazu entscheiden, ihr Kind operieren zu lassen.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


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