Mondlandung - Meisterleistung der Technik oder Inszenierung?

vom 26.05.2008, 14:14 Uhr

Vor runden 40 Jahren landete eine bemannte Apollo-Mission erfolgreich auf dem Mond, unvergessen sind seither die Worte Neill Armstrongs beim Betreten des Trabanten unserer Erde (Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit). Die vermeintliche Mondlandung hat jedoch auch einige Fragen aufgeworfen bzw. offen gelassen. Es gibt auch heute noch zahlreiche Verschwörungstheorien, die davon ausgehen, dass die Weltöffentlichkeit einer gekonnten Inszenierung der NASA aufgesessen sein könnte. Vor allem vor dem Hintergrund des damaligen Wettlaufs zum Mond zwischen der USA der damaligen UDSSR machen solche Überlegungen durchaus Sinn. Es gibt außerdem zahlreiche seriöse Physiker, die bezweifeln, dass der Mensch auf dem Mond überhaupt lebensfähig wäre.

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» samuel » Beiträge: 157 » Talkpoints: -0,19 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Hi,

Als großer Fan von Verschwörungstheorien halte ich nichts für ausgeschlossen. Ich habe mir schon mehrere Dokumentation über dieses Thema angeschaut. Ich halte es durchaus für möglich dass die Mondlandung nur ein Fake war, da die Amerikaner auf jeden Fall vor der damaligen UDSSR auf dem Mond sein wollten.

Zahlreiche beweise sprechen dafür. Genau wissen das wohl leider nur ein paar hochrangige Amerikaner.

Gruß, Schirms

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» Schirms » Beiträge: 352 » Talkpoints: 0,40 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Jeder der die Mondlandung bezweifelt ist in meinen Augen ein Idiot, sorry. Zeugt von null Kenntnis von wissenschaftlicher Materie und von der eigenen Bildungslücke - grad bei Verschwörungstheoretikern ist die immer sehr groß.

Ansonsten: War die erste Mondlandung ein Fake?

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» Subbotnik » Beiträge: 9308 » Talkpoints: -7,05 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Hallo!

Ich hab mich mit dieser Verschwörungstheorie auch schon mal ein Weilchen auseinandergesetzt. Letztlich bin ich aber zum Schluss gekommen, dass ich mich den Anhängern der Verschwörung nicht anschließen kann. Die ganzen vermeintlichen Beweise auf den Fotos sind alle ganz einfach zu erklären. Dazu sind noch nicht mal großartige Physik-Kenntnisse erforderlich. Zum Beispiel die Schattenwürfe.

Aber auch das Video mit der sich "im Wind" wehenden Flagge ist kein Beweis. Immerhin bewegt sich die Flagge nur kurz nach einer Berührung. Später dann überhaupt nicht mehr. Und letztlich bin ich der Meinung, dass die Russen das mit Sicherheit aufgedeckt hätten. Technisch hätten sie es auf jedenfall drauf gehabt.

Lieben Gruß,
Christoph

» Chrisu » Beiträge: 37 » Talkpoints: 13,70 »



Schirms hat geschrieben:Zahlreiche beweise sprechen dafür. Genau wissen das wohl leider nur ein paar hochrangige Amerikaner.

Zeig mir einen einzigen, nur einen.

Und um Missverständnisse gleich auszuräumen: Ein Beweis ist etwas, was zu 100 % beweisbar und nachvollziehbar sowie bestenfalls anerkannt ist, also nicht nur Theorien ohne Hand und Fuß wie sie von Verschörungsheinis verbreitet werden

» SambaBoy » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Selbstverständlich waren die dort, wo sonst? Wenn nicht, dann hätten die Russen wegen der große Wettbewerb damals dass Gegenteil bewiesen. Mit Teleskopen konnten die Landungen beobachtet werden.

Den Ingenieuren von der Nasa war natürlich klar, dass eine normale Fahne in einem Vakuum schlaff herunterhängen würde. Deshalb wurde in einem 90 Grad Winkel eine Querstrebe an der Spitze befestigt. Die Fahne hing also nicht nur am Mast, sondern auch an der Querstrebe. Diese Strebe war kürzer als die Fahne, so dass der Stoff gerafft wurde und dadurch der Eindruck einer wehenden Fahne entstand.

Schau mal die Filmsequenzen an, die zum Teil echt gut :D

» Schüssler » Beiträge: 1 » Talkpoints: 0,38 »


Hallo zusammen,

heut zu Tage spricht man scherzhaft davon, dass es auch noch eine "vierte Gewalt" gibt. Diese Gewalt haben die Medien inne, die mit falschen Bildern und Videos schnell das tatsächlich Geschehene umdrehen können. Warum soll das nicht auch im Falle der Mondlandung so gewesen sein?

Ich habe auch schon von dieser Verschwörungstheorie gehört, halte sie jedoch auch für wenig glaubhaft. Der Hauptkritikpunkt lag, wie es Schüssler schon gesagt hat, an der amerikanischen Flagge. Ich bin auch davon überzeugt, dass es sich um ein extra Fahnenmodell gehandelt hat, das für die Landung konzipiert wurde.

Ich traue den Menschen ja Inszenierungen vor, aber so eine große auf die Beine zu stellen, geht nun wirklich nicht.

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» IceKing32 » Beiträge: 1238 » Talkpoints: -5,40 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



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