Hattet ihr schon Suizidgedanken?
Da auch meine Leben nicht perfekt ist und ich schon so manchen schweren Schicksalsschlag hinnehmen musste hatte auch ich schon häufiger Suizidgedanken. Ich leide weder unter Depressionen noch bin ich psychisch labil oder anderes. Aber manchmal fragt man sich einfach, was für Gründe es noch für einen geben sollte weiterzuleben. Doch dann fallen einem wieder die Menschen ein, die dich mögen und denen viel daran liegt dass es einen gibt. Wenn ich ganz ehrlich bin, ich würde es nicht schaffen mich selber umzubringen. Es waren nur Gedanken und ich hänge wirklich an meinem Leben.
Ich persönlich denke, das fast alle Jugendliche/Erwachsene schonmal Siuzidgedanken hatten. Ich kann es mir nur so schwer vorstellen, das sich noch niemand mit dem Gedanke beschäftigt hat, wie es wohl ohne sich wäre. Das heißt natürlich nicht, das man konkret schon ein Datum oder die Weise ausgedacht hat, - dafür müsste man das Thema Suizidgedanken noch etwas konkretisieren, sprich wer schon Suiizidversuche ausgeübt hatte. Suizidgedanken heißt, in meinen Augen, nicht zwangsläufig immer sich gleich umzubringen sondern auch mal die Vorstellung zu haben, wie die Welt wohl ohne einen wäre (aber da kann man sich auch drüber streiten, ob das schon unter "Suizidgedanken" fällt).
Ich denke mal, man kann Suizidgedanken auch in zwei verschiedene Unterkategorien stufen: einmal: man möchte jemandem was heimzahlen bzw ein schlechtes Gewissen machen (nach Streit mit den Eltern, Verlassen des Partners) und zum anderen: das man in dem Moment wirklich nicht mehr mit sich und der Welt klar kommt, das man Suizid wirklich nur noch als einzigen Ausweg sieht, und man denkt, das es einem selbst und das Umfeld es besser gehen würde, wenn man nicht mehr "da" wäre.
Das soll jetzt nicht einem "Schubladensystem" gleichen, sondern vielmehr die "Oberkategorie" der Beweggründe von Suizidgedanken sein.
Ich hatte vor ein paar Monaten eine Zeit in der ich sehr viel über mich gelernt habe oder mich erst wirklich kennengelernt habe. In dieser Zeit habe ich sehr oft mit dem Gedanken gespielt mich umzubringen. Ich denke, hätte ich in dieser Zeit nicht öfters mal zum Joint gegriffen wäre es vielleicht auch passiert. Naja, jetzt bin ich Verlobt, Drogenfrei und wieder glücklich.
Generell denke ich über das Thema Selbstmord eigentlich, das es bestimmt viele gibt für die es der richtige Weg ist aber viel mehr die es aus purer Angst machen weil sie zu feige sind mal den Arsch zu erheben und sich selbst für die Fehler im Leben verantwortlich machen.
Also Suizidgedanken hatte ich in meinem bisherigem Leben noch nicht gehabt. Mal hoffen das sich daran auch nichts ändert. War zwar öfters mal sau schlechter Laune wenn es in der Schule mal nicht so gut lief , aber deshalb hatte ich keine Suizidgedanken. Naja aber, ich kannte jemanden, war in meiner Prallelklasse und der war immer total beschissen drauf, Emo( soll kein Vorwurf sein aber der meinte Emos sind depressiv und wollen mit dem Körperlichen Schmerz den sie sich zufügen den inneren Schmerz verdrängen).
Naja auf jeden Fall lief es bei dem in der Schule nicht gut und zu Hause wohl auch nicht. Die waren ziemlich geschockt wie er aussah und konnten das garnicht richtig verarbeiten. Freunde hatte er soweit ich das mitbekommen habe wohl auch so gut wie garnicht gehabt. Eines Tages ist der Typ vom Parkdeck eines Kaufhauses gesprungen.
Also Schule und Co. können besonders bei jungen Menschen , da sie psychisch oft sehr labil sind, Suizidgedanken hervorrufen. Bei mir war/ist dies nicht der Fall und das bleibt auch hoffentlich so.
Suizidgedanken hatte ich nur einmal, als meine erste große Liebe in die Brüche ging. Damals war ich 15 und habe gedacht, ich überlebe es nicht. Wenn ich das rückblickend betrachte, kann ich darüber nur noch lächeln, aber damals in dieser Situation war ich wirklich fertig mit allem und wollte "ohne ihn" nicht weiterleben. Aber wie das in der Pubertät (glücklicherweise) so ist, bin ich schnell wieder auf andere Gedanken gekommen. Vielleicht waren es auch nicht wirklich Suizidgedanken, denn ich habe nun nicht überlegt, wie ich mir das Leben nehmen könnte, sondern mich einfach nur so schlecht gefühlt, dass ich meinte, nicht mehr weiterleben zu können.
So richtig schlecht ging es mir danach eigentlich nur noch einmal, als meine Mutter gestorben ist. Wie es in Todesanzeigen immer heißt "nach langer, schwerer Krankheit", das ist für einen Angehörigen die wahre Hölle, den Verfall eines geliebten Menschen mitzuerleben. Aber damals hatte ich meinen kleinen Sohn, so dass ich nie im Leben an Suizid gedacht hätte.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es immer irgendwie weiter geht, auch wenn sich das jetzt abgedroschen anhört. Es bietet sich in den meisten scheinbar ausweglosen Situationen doch immer eine Alternative, mit der man leben kann. Suizid ist keine Lösung, das Leben ist auch viel zu kostbar, um es einfach wegzuwerfen.
Es ging mir zum Glück bis jetzt noch nie so schlecht, dass ich es mir hätte vorstellen können mein Leben selbstständig zu beenden. Diese Vorstellung ist mir einfach zu wieder. Aber vielleicht wird der Tag kommen, an dem ich mir Gedanken darüber machen werde. Ich rede nicht davon, dass ich es vorhabe, sondern schlicht darüber dass es mir eventuell Vorstellen werde.
Ich glaube auch, dass jeder Mensch irgendwann in seinem Leben mal mit dem Gedanken spielt, sich umzubringen. Wie lange diese Gedanken anhalten, darum geht es eigentlich. Bei vielen ist ein solcher Gedanke eine Kurzschlussreaktion, die einen maximal ein paar Tage beschäftigt. Hat man ein paar Mal darüber geschlafen, sieht die Sache ganz anders aus und man kann es selbst nicht mehr ganz nachvollziehen. Das ist dann etwas ganz Natürliches und wenig Beunruhigendes. Gefährlich wird es dann maximal, wenn zum Beispiel Drogen oder Alkohol mit dazukommen.
Aber es gibt auch Leute, wo sich so etwas einschleicht in Form von richtigen Depressionen. Damit ist dann nicht mehr zu spaßen und das darf man auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wenn man jemanden kennt, wo man den Eindruck hat, dass es ihm immer schlechter zu gehen scheint, weil er zum Beispiel immer mehr abmagert oder sein Gewicht rauf und runter geht oder er ständig blass ist und alles andere als unbeschwert wirkt, da sollte man aktiv eingreifen. Da reicht ein "Das wird schon werden!" dann einfach nicht mehr. Mit demjenigen muss man ganz senibel die ganze Situation von A bis Z und bis ins kleinste Detail durchgehen. Aber bei vielen Leuten merkt man wahrscheinlich auch gar nicht, was sie denken und vielleicht vorhaben.
Im Laufe der Jahre hatte sich bei mir eine ziemlich schlimme Depression eingeschlichen. Das fing auch so an, dass ich ab und zu mal dachte: Na, wäre es nicht besser, zu verschwinden? Da ich aber weder verständnisvolle Eltern habe und damals auch keine Freunde hatte, die mich hätten verstehen können, habe ich das für mich behalten (müssen). Ich habe seit der Grundschule immer unter den Lehrern nach einer Vertrauens- und Bezugsperson gesucht, leider war ich da später an meinem damaligen Gymnasium komplett an der falschen Adresse. Es hat sich keiner für mich interessiert, wirklich niemand wollte von den Lehrern wissen, wie es mir geht, egal wie freundlich und zuvorkommend ich auch war. Ich war eher Durchschnittschüler und konnte überwiegend nicht durch sehr gute Leistungen auf mich aufmerksam machen. Und ruhig war ich auch schon immer, darüber ging das auch nicht.
Niemand hat gemerkt, wie sich mein Gewicht von Monat zu Monat ständig veränderte, keiner hat meine ständige Blässe und Müdigkeit bemerkt, die ständigen geschwollenen Augen nach einer tränenreichen und schlaflosen Nacht hat keiner gesehen, mein offensichtlicher Haarausfall blieb unerkannt, selbst als ich in der 6. Klasse die ersten Selbstverstümmlungsakte mit HIlfe meiner Fingernägel unternommen habe (was man auch deutlich gesehen hat) und sich das mit Rasierklingen bis zur 9. Klasse hinzog (ich hatte mir sogar einmal viel zu tief in den Arm geschnitten und hatte erst Wochen lang einen Verband dran und dann sah man da deutlich eine große Narbe mitten auf dem Arm), blieb das alles ungesehen oder zumindest hat es keiner ernst genommen.
Wobei ich auch sehr gut im Verstellen war, ich habe viel gelacht in dieser Zeit. Dadurch ist wahrscheinlich auch meine gute Menschenkenntnis und das Bedürfnis immer hinter die Fassade zu blicken, entstanden, wer weiß. Aber ich habe es gerade vor den Lehrern immer ganz offen gezeigt, weil ich mir innerlich immer erhofft hatte, dass sie mich darauf ansprechen und mir helfen werden. Ich war nicht süchtig nach dem Ritzen, ich habe damit einfach nur Aufmerksamkeit bezwecken wollen und jedesmal, wenn ich wieder keine bekam, ging es mir ein Stückchen schlechter.
In meinem Kopf habe ich nur noch an Sterben gedacht, jeden Tag, jede Nacht, jede Stunde, jede Sekunde und in jeder Situation. Es drehte sich alles nur noch um das wie und wo. Ich habe mir dabei fast den Kopf zerbrochen, ob ich mich vom Kirchturm oder auf die Gleise stürzen sollte, ob ich mit einer Flasche Schnaps in den Wald gehen sollte, ob ich im Winter bei Minusgraden in den Wald gehen und dort mit wenig Kleidung übernachten sollte, ich bin alles durchgegangen. Ich dachte sogar darüber nach, ob ich nicht den kompletten Inhalt eines Sprühdeos einatmen sollte, ich war sehr kreativ und wollte sozusagen nur das Beste für mich. Meine Gedanken waren diesbezüglich vollkommen klar, ich habe richtig angestrengt das Für und Wider bedacht und mich auch im Internet informiert.
Eines Tages war es soweit, dass ich bei meinem Opa gezielt nach Schlaftabletten gesucht habe, ich habe alles durchgewühlt, aber nichts Geeignetes gefunden. Wäre mir etwas zwischen die Finger gekommen, wäre es an diesem Tag vorbei gewesen, da bin ich heute ganz sicher. Aber während ich so suchte und nichts fand, wurde mir das langsam bewusst, dass es jetzt nicht geht. Ich war immer in diesem Zwiespalt zwischen unbedingt sterben wollen und die Seelenverwandte nicht alleine lassen wollen. Letztendlich hat mich das, mein Glauben und ein Schulwechsel am Leben erhalten.
An der neuen Schule bekam ich alle Aufmerksamkeit, die ich brauchte. Mich sprach zwar keiner direkt auf meine Psyche an, aber ich hatte gerade bei einer Lehrerin das Gefühl, dass sie etwas ahnte. Sie war immer sehr aufmerksam und sehr auf meine Meinung und alles bedacht. Auch die anderen Lehrer nahmen mich war, ich war dort plötzlich jemand, ein richtiger Mensch mit einer eigenen Persönlichkeit und das war letztendlich die Heilung. Mir hätte nichts Besseres passieren können als auf diese Schule zu diesen wirklich menschlichen, aufmerksamen und einfach genialen Lehrern zu gehen. Heute geht es mir unheimlich gut und die Zukunft kann kommen.
Zuerst einmal etwas allgemeines zum Thema "Leben", dem Wert davon und den armen Angehörigen, die nach einem Selbstmord zu leiden haben: Nimmt man es genau, ist es vollkommen egal, ob man ein gutes oder schlechtes, langes oder kurzes Leben geführt hat, da es irgendwann ohnehin vorbei ist. Dementsprechend kann jemand, der glücklich mit seinem Leben ist, leben und glücklich sein, es würde aber genau genommen auch nichts gegen ein frühzeitiges Sterben sprechen, da es letztendlich nichts ändert. Aus dieser Sichtweise ist es auch egal, ob man anderen Leuten mit seinem Mord Leid zufügt oder nicht, da auch dieses irgendwann zwangshaft vergangen ist.
Einen "Wert" hat ein Leben im Prinzip auch nur solange es existiert, sobald es vorbei ist hat es keinen "Wert" mehr, da es einfach nicht mehr da ist. Auch nach dieser Logik ist es eigentlich vollkommen egal, wann man ein Leben beendet, weil es mit der Beendigung automatisch seinen Wert verliert. Das Argument "Aber wieso sollten wir sonst leben, wenn nicht um das Beste daraus zu machen?" lässt sich auch leicht beantworten: Zunächst gab es simple Organismen, die sich einfach nur geteilt haben, im Zuge der wachsenden Komplexität der Lebewesen konnte dieses simple Teilen und Reproduzieren über einen Selbst-/Arterhaltungstrieb und somit den Überlebenstrieb gesichert werden. Also keine Gabe die wir ausnutzen sollen sondern evolutionäre Konsequenz.
Dementsprechend würde ich auch nicht sagen, dass ich Leute, die Selbstmordgedanken haben, verurteile oder ähnliches, da es eigentlich sowieso nichts ändert. Sicher ist es einfach nur das Nehmen der einfacheren Möglichkeit, nämlich vor den Probleme "fliehen", aber ich finde das sollte jedem selbst überlassen sein. Personen, die andere Personen wegen irgendetwas verurteilen, obwohl sie die Gründe dafür nicht kennen, kann ich persönlich auch gar nicht verstehen.
Ich selbst würde eine Methode bevorzugen, bei der möglichst wenige andere Leute unnötig darunter zu leiden haben, die aber auch sicher in der Hinsicht ist, dass es "kein Zurück" mehr gibt, sollte ich doch noch abbrechen wollen oder es aus anderen Gründen nicht durchziehen können. Dementsprechend würde zum Beispiel vor einen Zug werfen flach fallen weil es unnötigen Schaden anrichten würde, Pulsadern aufschneiden würde ich nicht wählen weil ich den Schmerz unter Umständen nicht aushalten könnte, das Vorhaben abbreche und mit den Konsequenzen leben müsste. Wenn würde ich zum Beispiel eine medikamentöse Variante wählen, bei der man einfach ruhig einschlafen würde, hier ist die Beschaffung der Medikamente allerdings ein kleines Hindernis.
Eine andere Option wäre ein Tod durch Stromschlag, das würde natürlich viel Überwindung kosten, aber der eigentliche Vorgang würde nur sehr kurz dauern und danach gäb es eben kein Zurück mehr. Wie genau ich das machen würde werde ich hier nicht öffentlich schreiben. Die "einfachste" Variante von allen wäre meiner Meinung nach der Tod durch eine Schusswaffe. Kein Leiden, eine kurze Fingerzuckung und es ist geschehen, allerdings kommt man natürlich nicht so leicht an eine Schusswaffe und diese Variante würde reichlich Schmutz machen. Setzt man den Schuss richtig an kann da eigentlich auch kaum etwas schief gehen und ich denke wie das Projektil einen möglichst langen und effizienten Weg zurücklegt sollte jedem selbst einfallen können.
Ich hatte einmal eine sehr schwierige und schlechte Zeit, in der auch des öfteren Suizidgedanken in mir hochkamen. Das ging so weit, dass ich mich schon in diversen Internetforen herumgetrieben habe, in denen Tips gegeben wurde, auf welche Arten man seinem Leben ein Ende setzen könnte. Es wurden Bezugsquellen von Giften und diverse Suizidmöglichkeiten genannt.
Dennoch habe ich vor dem endgültigen Schritt immer zurückgeschreckt - und heute bin ich froh darüber. Ich habe nach und nach erkannt, dass das Leben einfach zu kostbar ist, um es einfach wegzuwerfen. Ich habe gesehen, dass es immer noch irgendwo etwas gibt, wofür es sich zu leben lohnt. Heute bin ich mit meinem Leben zufrieden und könnte mir nicht mehr vorstellen, diesem selbst ein Ende zu setzen. Ich bin nicht allein, ich werde, vor allem von meinen Kindern (dem fast Dreijährigen und dem noch Ungeborenen) gebraucht und will auch für sie da sein.
Um auf Nova zurückzukommen: dass ein Leben automatisch mit dem Tod seinen Wert verliert, halte ich für etwas undurchdacht und zu einfach. Biologisch und mathematisch ja, aber psychologisch auf jeden Fall nein.
Jeder Mensch hinterlässt in seinem Leben Spuren, jeder wirkt in der Gegenward, um damit auch ungewollt die Zukunft zu beeinflussen. Der Wert des vergänglichen Lebens hallt somit noch lange Zeit nach, es gibt sozusagen ein Echo. Wenn ein Mensch stirbt, dann hinterlässt er eine Lücke, die von keinem anderen Menschen so schnell eingenommen werden kann. Stirbt einer, verdichtet sich das Menschennetz durch weitere Geburten zwar wieder, aber dieser eine Platz wird durch die nachrückende Menge nur langsam wieder eingenommen, weil unter 1000 Menschen keiner so groß, so klein, so dick, so dünn, so lieb, so böse, etc. ist wie der Verstorbene.
Bei einem Menschen, der in hohen Jahren verstirbt, mag diese Lücke etwas schneller wieder zugehen, weil sich die Menge darauf vorbereiten kann und derjenige sich sozusagen mit den Jahren ganz langsam und natürlich "auflöst". Aber bei einem, der vorzeitig durch zum Beispiel einen Selbstmord stirbt, reißt das Abgründe in das Geschehen seiner ehemaligen Umgebung. Demnach ist es nicht egal, wann jemand stirbt und man sollte alles tun, um einen Selbstmord zu verhindern. Der eigentliche Wunsch eines Selbstmörders ist es nicht zu sterben, er wünscht sich ganz einfach ein besseres Leben! Ich behaupte, dass jeder Mensch von Natur aus am Leben und nicht am Tod hängt und so sollte man als Umgebung versuchen, ihm diesen Wunsch, den jeder hat, zu erfüllen und ihn nicht einfach machen lassen, wenn er plötzlich den Wunsch hat zu sterben, weil sein eigentlicher Wunsch nicht erfüllt worden ist.
Ich weiß nicht, warum man in letzter Zeit immer mehr Wert auf das "Recht auf den Tod", als auf das "Recht auf das Leben" legt. Es ist nicht unsere Aufgabe zu sagen: der soll sterben können, wann und wie er will. Es ist unsere Aufgabe zu sagen: Er soll leben wie er will und das bestmöglichst! Natürlich sind sowohl Leben als auch Tod die Sache des jeweiligen Menschen, aber das Leben steht vor dem Tod, also muss man sich als "Gesellschaft" erst einmal darum kümmern, bevor man sich Gedanken um den Tod des Betreffenden macht.
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