Krankenhaus Erfahrungen
Ich selbst wurde einmal am Auge opperiert, da war ich nur so klein das ich mich nicht mehr daran erinnern kann. Dann lag ich im Krankenhaus als unsere Tochter geboren wurde. Ich durfte nach Hause und die kleine musste auf Intensiv stationär bleiben. Sie hatte eine nichtausgereifte Lunge und Atemaussetzer im Schlaf, so das sie überwacht werden musste 12 Tage lang. Der Informationsfluss war auf Intensiv nicht sehr "rosig". Obwohl ich jeden Tag da war, bekam ich erst am vorlezten Tag zu hören was mein Kind denn nu wirklich hat und das wir in eine Fachklink müssen. Nicht wirklich klasse!
Wir haben sie dann mit Überwachungsmonitor mit nach Hause bekommen. Wiederbelebungskurs inklusive 1 jahr hatten wir den Montior und 2 mal Schlaflabor in einer fachklink 120 km weg von zu Hause. Zum Glück konnte ich bei meinem Kind bleiben. War eine harte lange Zeit, bis wir wussten was los ist. Als man uns sagte es sein nur ein Reifeprozess und nach dem 1 Jahr sei sie top fitt waren wir sehr erleichtert. Gard beim ersten Kind macht man sich ehnorme Sorgen und ist auch unsicher. Haute ist sie kern gesund und es ist nichts zurück geblieben
Mein Mann hatte sich anfang des Jahres den 5 Mittelhandknochen gebrochen, dieses wurde mit drähten versorgt ambulant. Da kann ich sagen haben wir sehr sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch als die Drähte raus kamen, ging alles reibungslos. Frühstück und Kaffee für die Ehefrau inklusive.
Als Patientin war ich zum Glück bisher erst einmal stationär und das war im Dezember 2007, als ich Pfeiffersches Drüsenfieber (Mononukleose) hatte. Dabei war meine Milz und meine Leber leider sehr stark angeschwollen und ich hatte am ganzen Körper ein Ampicillinexanthem (das ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Körpers, wenn man bei der Mononukleose mit Penicillin behandelt wird). Mein ganzer Körper war komplett angeschwollen und hat gejuckt und gebrannt und ich musste mit Cortison i.v. behandelt werden.
In der ersten Nacht lag ich in einem 3-Bettzimmer mit zwei alten Omis und mir ging es wirklich hundsmiserabel und die eine Oma hat wirklich die ganze Nacht geschnarcht, als wenn neben mir ein Flugzeug starten würde. Die andere Omi und ich haben kein Auge zugetan und entsprechend noch schlechter ging es mir dann am nächsten Tag.
Zum Glück hatten die Krankenschwestern Mitleid und haben mich in ein Einzelzimmer gelegt, weil das sowieso frei war und nicht gebraucht wurde. Und da wurde es dann etwas besser. Die ersten Tage habe ich zwar nur geschlafen aber danach habe ich fern gesehen und ich hatte auch meinen Laptop da und konnte ein paar DVDs gucken und kleine dumme Spiele spielen. So ging die Zeit ganz gut rum, gelesen habe ich auch viel.
Irgendwann wurde im Zimmer gegenüber eine Omi einquartiert, die nichts konnte, außer zu schreien und ihr großes Geschäft in die Hose zu machen. Die armen Krankenschwestern haben mir sowas von leid getan, alle halbe Stunde mussten sie die Omi sauber machen, während diese wie ein kleines Kind geschrien hat. Es hat danach noch ewig nach Kot gerochen und das ist auch alles in mein Zimmer gezogen.
Also wirklich Respekt vor den Krankenschwestern, die Pflege ist wirklich keine einfache Aufgabe.
Und ich bin auch der Meinung, dass man die Genesung wesentlich beschleunigen würde, wenn es generell nur Einzelzimmer geben würde, denn vernünftig schlafen können die wenigsten im Krankenhaus, ein Schmerzpatient, der die ganze Nacht wimmert ist meistens im Zimmer und einer, der andauernd auf den Schieber will, vor allem nachts auch. Aber das ist wohl finanziell und räumlich eher schlecht möglich.
Meine Mandeln soll ich mir demnächst auch noch entfernen lassen, aber das ist ja nun wirklich alles andere als angenehm und deshalb versuche ich, das noch ein wenig rauszuzögern. Und ich hoffe auch wirklich, dass ich in nächster Zeit nur noch beruflich im Krankenhaus bin, zu Hause ist es doch viel schöner.
Ich war als Kind im Krankenhaus, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Und dann vor ein paar Jahren. Diese Krankenhauserfahrung war extrem. Ich lag in einem 6-Bett-Zimmer, auf der falschen Station und wurde von der Ärztin sehr unpersönlich behandelt und zum Schluss als Simulant bezeichnet. Ich habe mir vorgenommen, immer so schnell wie möglich das Krankenhaus zu verlassen, und zu sehen, dass ich die Krankheitstage eher zuhause überstehe.
Ich habe bis jetzt auch noch nicht viel Erfahrung mit Krankenhäusern gesammelt.
- mit 6 Jahren habe ich die Polypen rausbekommen
- mit 13 Jahren die Mandeln
- mit 27 ambulant die Weisheitszähne
und zwischendrin war ich das eine oder andere Mal ambulant im Krankenhaus, weil ich einen Finger gebrochen hatte und einmal wegen einem Arbeitsunfall, da hat mein Hausarzt mich dahin geschickt, weil er meinte, das gehört ins Krankenhaus und nicht in seine Praxis. Neulich war ich nochmal in der Ambulanz, aber nicht wegen mir sondern wegen einem Kollegen, der einen Arbeitsunfall hatte und ich die einzige Ersthelferin noch auf der Arbeit war.
Also ich habe auch noch nicht viele Erfahrungen mit dem Krankenhaus gesammelt, auch weil ich mir noch nie etwas gebrochen habe, obwohl eigentlich alle, die ich kenne und in meinem Alter sind, sich schon mal etwas gebrochen haben. Einmal musste ich ins Krankenhaus weil ich genäht werden musste (3 Stiche). Das andere Mal musst ich ins Krankenhaus, weil ich "Hüftschnupfen " hatte.
Um diejenigen aufzuklären, die nicht wissen was ein "Hüftschupfen" ist: also bei mir war das linke Bein in der Beckengegend entzündet. Ich konnte mit dem Bein eine Woche lang nicht auftreten und musste deswegen diese Woche im Krankenhaus verbringen, in der mein Bein gestreckt wurde. Neben mir in meinem Zimmer lag ein Junge, der im Skiurlaub beim Skifahren mit seinen Genitalien gegen einen Baum gefahren ist. Da war ich richtig froh, dass ich "nur" einen "Hüftschnupfen" hatte.
Meine Erfahurngen mit Krankenhausaufenthalten halten sich zu Glück auch in Grenzen. Ich lag bis jetzt (bin 27 Jahre) ganze 2 mal im Krankenhaus. Das eine mal war "freiwillig" und das andere mal hab ich es erst im Krankenhaus gemerkt.
Mein erster Besuch resultierte aus einer Skiverletzung, ich bin mit meinem Ski in einem kleinen Eisloch hängen geblieben und habe mir mein Knie dabei verdreht. Da lag ich etwa eine Woche.
Das zweite mal war mit 18 und daran Schuld war der Alkohol. Ich war auf einer Party und als ich den nächsten Tag aufwachte lag ich in einem weißen Zimmer und habe mich wirklich sehr stark gewundert. Nun ja, das war zum Glück nur eine Nacht.
Ich war bisher 2 mal im Krankenhaus. Und heute erst aus einem Entlassen. http://www.talkteria.de/forum/topic-25427.html
Das erste mal war ich im Krankenhaus und ich verbinde meine Krankenhaus Aufenthalte jetzt nur mit einer OP. Das erste mal im November 2004. Ich hatte einen Leistenbruch und der wurde operiert. Ich lag im Marien Krankenhaus Lübeck. Ein wirklich tolles sehr modernes Krankenhaus. Das Essen dort war sehr gut!
Dann war ich jetzt vom 21 Mai 2008 bis heute 26. Mai 2008 im selben Krankenhaus aufgrund einer Steißbeinfistel. Das Krankenhaus ist toll, das Essen super lecker ! Also dort hat sich niemand beschwert und Besucher waren sehr erstaunt über das Esse, weil es sehr gut aussah und auch genau so schmeckte!
Beim letzten Krankenhaus Aufenthalt, war ein Pfleger Ein Praktikant. Ich glaub er war schwul. Und mein Gespür dafür ist sehr gut, da ich selbst schwul bin. Er war immer sehr aufgeregt wenn er zu mir ins Zimmer kam. Süß war die Situation wo er Den Puls messen wollte. Das tat er auch und sagte dann. Vier mal Zwanzig. rechnete kurz und sagte 60, sie haben einen Puls von 60. Ich korregierte ihn und sagte 80, er hatte sich verrechnet.
Also ich kann mich nicht beschweren über das Marien Krankenhaus und habe dort nur gute Erfahrungen gemacht.
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