Internet als Gefahr für Kinder und Jugendliche!

vom 28.12.2007, 15:54 Uhr

Ich selber habe auch schon recht früh angefangen Counterstrike zu spielen. Denke das war auch so im Alter von 14. Geschadet hat es mir meines Erachtens nicht. Das denke ich kann aber bei jedem anders sein, da die Eltern auch immer unterschiedlich auf Ihre Kinder aufpassen. Klar hat das Internet das Potential eine große Gefaht für Kinder und Jugendliche zu werden, jedoch sollte man das Internet nicht als gefährlich einstufen, denn es liegt letztendlich an den Eltern, ob sie Maßnahmen treffen, um ihre Kinder vor falschen Einflüssen zu bewahren.

» Freako » Beiträge: 56 » Talkpoints: 0,21 »



Ich denke gar nicht, dass es die kleinen Sünden, die übers Internet verbreitet werden, sind, die MEINER Generation schaden, sondern die übernormale Selbstdarstellung einiger Kinder/Jugendlichen zum Beispiel auf MySpace.

Hier ist das Problem, dass jeder über jeden alles erfahren kann. Dass sogar viele alle möglichen peinlichen Bilder von sich ins Internet hochladen. Bilder, die sie spätestens bereuen hochgeladen zu haben, wenn sie, aufgrund dieser Bilder, von keinem Arbeitgeber mehr genommen werden. Natürlich kann man seine Spuren wieder verwischen, indem man seinen namen googlet und entsprechende Bilder, Beiträge etc. löscht. Doch wieviele denken noch daran bzw. kennen zu dem Zeitpunkt noch alte Zugangsdaten?

Mit diesem Beitrag will ich allerdings auf keinen Fall MySpace schlecht machen. Immerhin stellt es eine exzellente Möglichkeit dar mit Freunden auf der ganzen Welt in Kontakt zu bleiben. Und das war bis vor ein paar Jahren noch ziemlich schwer/teuer...

Soviel dazu ;-)

Scopiat

» Scopiat » Beiträge: 23 » Talkpoints: 0,07 »


Hallo zusammen,

ich würde auch davon ausgehen, dass das Internet mehr eine Bedrohung für die Jugendlichen und Kinder darstellt, als das es wirklich nützt. Oftmals können die jüngeren Menschen noch nicht wirklich realisieren, welche Welt sie dort betreten und verbringen automatisch den Großteil ihrer Freizeit in einem virteullen Netz, anstatt die realen Kontake zu pflegen.

Man stößt im Internet automatisch beim Surfen auf irgendwelche unseriösen Webseiten, die meist pornographischer Natur sind. Soetwas lässt sich leider nicht vermeiden. Hier fehlt die Grenze zwischen dem Spiel und dem Ernst des Lebens.

Die Jugendlichen wollen in erster Linie das Internet zur privaten Vergnügung nutzen. Sei es, um Spiele zu spielen oder Filme zu gucken, es bietet für sie ungeahnte Möglichkeiten. An dieser Stelle sollten meiner Meinung nach die Eltern eingreifen und bis zu einem bestimmten Alter eine gewisse Nutzungsdauer pro Tag oder Woche festlegen, denn oftmals wird das Internet von den Kindern unter dem Vorwand zur Informationsbeschaffung für andere Dinge missbraucht.

Vor allem bei Kindern unter 12 Jahren sollte ein Erwachsener den Surfgang begleiten und den Kindern sinnvolle Seiten im Internet zeigen. Im späteren Alter müssen sie jedoch selbst entscheiden, wie sie ihr Leben gestalten wollen. Das Internet zu verbieten stellt jedoch auch keine Lösung dar, weil man es für sein späteres Leben garantiert noch brauchen wird.

Viele Grüße, IceKing32

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» IceKing32 » Beiträge: 1238 » Talkpoints: -5,40 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich nutze das Internet seit Jahren und habe mir ziemlich komplett selbst beigebracht, damit umzugehen. Schon allein deswegen, weil meine Mutter keine Ahnung von Computern hat und ich meinen Vater nicht so oft sehe.

Und ich denke nicht, dass ich für das Leben geschädigt bin. Wer auch nur ein bisschen Grips hat, weiß, dass man im Internet vorsichtig sein sollte und mal darauf achten sollte, was man macht. Dass man nicht wahllos alle Seiten besucht und sich überall anmeldet. Dass man nicht einfach jedes verfügbare Online-Spiel spielt und überall seine persönlichen Daten heraushaut und Fotots von sich veröffentlicht. Und ich denke dann ist das Internet keine wirkliche Bedrohung für Jugendliche.

Ich achte darauf, wo ich mich anmelde und wo ich meine persönlichen Daten hergebe. Und ich veröffentliche nicht überall persönliche Erlebnisse und Erfahrungen. Klar, ich surfe schon mal ein wenig, aber meistens auf solchen Seiten, wo wenig Werbung kommt und die mir einigermaßen seriös erscheinen. Auch wenn man meinen Namen in Google eingibt, kommen nur Bestenlisten von Jogging-Läufen, an denen ich teilgenommen habe. Insofern kriegt man auch nicht so viele Infos über mich heraus.

Ich denke, es gibt gewisse Regeln, die man einhalten sollte. Und diese Regeln lernt man entweder von selbst (beispielsweise wenn der Computer mit Viren voll ist) oder man bekommt sie von jemandem erzählt oder man liest sie. Und ich denke, wenn man diese Regeln einhält, dann ist das Internet auch keine Bedrohung mehr.

Freundliche Grüße

» Kampffisch » Beiträge: 923 » Talkpoints: -0,81 » Auszeichnung für 500 Beiträge



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