Canon EOS

vom 20.04.2008, 20:14 Uhr

Welche Kamera ist besser für die Architekturfotografie geeignet?

Umfrage endete am 27.04.2008, 20:14
Canon EOS 40D
2
100%
Canon EOS 450D
0
Keine Stimmen
A N D E R E
0
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt : 2

Guten Abend!

Wir sind auf der Suche nach einer digitalen Spiegelreflexkamera um Gebäude zu fotografieren. Zur Zeit haben wir (keine Speigelreflex) eine Panasonic Lumix LX2. Da uns diese zu unprofessionell ist, wollten wir uns eine Canon (da der guten Bildqualität zulegen...).

Zur Auswahl kämen nun:
Canon EOS 40D
Canon EOS 450D

Welche Kamera könntet ihr uns empfehlen? Und welches Objektiv würde gut dazupassen? Kommen bald Nachfolger der Modelle heraus? Gibt's Kameras, die besser für Architekturaufnahmen geeignet wären?

Für Infos etc. wäre ich euch sehr dankbar!

» noname1994-2 » Beiträge: 34 » Talkpoints: 0,13 »



Der Body ist schnurz-piep-egal weil in beiden APS-C-Sensoren stecken. Vorteile wie niedrigeres Rauschen oder ein Schnellerer AF sind für die Architekturfotografie vollkommen irrelevant. Sinn machen würde wegen des KB-Sensors (kein Crop!) eine 5D mit einer Tilt-/Shift-Optik.

Wo es schon um "professionell" geht: Zu einer professionellen Kamera gehört auch ein professioneller Benutzer, und mit obenstehender Frage hast Du dich gerade geoutet.

Sorry, aber investier erstmal in Literatur. Das ist ein vollkommen ernst gemeinter Ratschlag. "Grosse Fotolehre" von Andreas Feininger und "Der fotografische Blick" von Michael Freeman wären meine Tipps für Dich.

Rechne grob 1800€ für die Kamera, 1200€ für die Optik, 300€ für Stativ und nochmal 200€ für Literatur damit Du auch was damit anfangen kannst. Dann ist zumindest schonmal das Equipment professionell.

» chris » Beiträge: 41 » Talkpoints: 1,89 »


Wenn du dich wirklich für eine Canon entscheidest, kann ich dir noch den Rat mit auf den weg geben, dass die alten analog Objektive auch auf die Digitalversion passen. Mein Mann hat sich so eine schöne Sammlung an Objektiven bei Ebay zusammen gekauft und hat sehr viel Geld gespart.

Die Mischung aus Alt und Neu sieht zwar manchmal zum totlachen aus, aber die Resultate stimmen. Bei dem Stativ würde ich dann auch darauf achten, dass es standfest genug ist, und vielleicht noch einen "Fernauslöser" mit dazu kaufen, dann verwackelst du die Aufnahme nicht, weil du am Stativ geruckelt hast. Allerdings ist für Aufnahmen mal so im Vorbeigehen ein Einbeinstativ ganz nützlich, weil man so immer "schuss" bereit ist und nicht erst noch das große Stativ aufbauen muß, die Verwacklungsgefahr ist da dann aber auch wieder höher.

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» akasakura » Beiträge: 2635 » Talkpoints: 1,50 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



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