Mutter mit 14
Hallöchen,
also ich finde "Mütter" die sich mit 14 ein Kind wünschen, das es eindeutig zu früh ist. Ich habe zwar mit 18 mein Sohn bekommen, doch im nachhinein finde ich es selbst mit 18 noch zu früh. Hätte auch ein wenig später sein können. Jedoch 14, da hat man noch nicht einmal seine Schule beendet, geschweigedenn einen Abschluss. Ich habe meine komplette Schule beendet und neben meinem Sohn auch eine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Ich hatte meine ganze Familie hinter mir stehen und das half mir auch sehr, durch diese ersten Erfahrungen zu kommen, denn sonst muss ich zugeben, hätte ich es nie geschafft. Es ist zwar schön ein Kind zu bekommen, aber viele bedenken (grade mit 14) noch nicht, das da ein Haufen Verantwortung dabei steckt, den man meist alleine nie bewältigen kann, auch was das finanzielle angeht. Ein Kind kostet Geld, je älter, desto teurer wird es (bemerke ich selbst bei meinem 5-jährigen Sohn).
Ich hatte das Glück, das ich mich zuvor gut ausgetobt hatte (d.h. Disko, weggehen, Jungs) und das ich mich recht schnell an die Mutterrolle gewöhnt habe. Ich bin mitlerweile gerne Mutter und möchte meinen Sohn gar nicht mehr missen, doch wenn ich bedenke das wäre mit 14 passiert, oh weia ...
Ich denke mit 14 Jahren ist man noch selbst ein Kind, und sollte keinesfalls ein eigenes Kind in die Welt setzen. Man kann seinem eigenen Kind nichts bieten, da man keine Berufsausbildung hat und noch nicht einmal die Schule abgeschlossen hat. Deswegen haben schon einige junge Mütter die Schule hingeworfen, und sind am Ende auf Hartz 4 geblieben. Die wenigsten die so jung ein Kind bekommen, schaffen es später noch eine Ausbildung zu machen oder die Schule abzuschliessen und das ganz geht schon gar nicht ohne die Unterstützung der Eltern. Ich sehe solche Mädchen die jung Mutter geworden sind auch immer wieder in den Talkshows, und dann sieht man diese mit 18-25 Jahren und haben dann 4-6 Kinder daheim und leben von Hartz4 und Kindergeld in einer totalen unordentlichen Wohnung und auch die Väter der Kinder oder der Lebensgefährte sitzt faul daheim rum. Das sind dann diese sozialen Schmarotzer die ich als Arbeitnehmer über 50 Jahre lang durchfüttern soll und die weitere solche Unterschichten Kinder in die Welt setzen. Denn wenn wir mal ehrlich sind, haben die Kinder von solchen Leuten nicht einmal annähernd die Chancen wie es ein Kind aus einer Familie hat, wo die Mutter älter ist und dem Kind in finanzieller Hinsicht auch etwas bieten konnte.
Ich denke auch, dass die Eltern etwas falsch gemacht haben wenn ihre Tochter so jung ein Kind bekommt. Da wurde dann an der Aufklärung gespart und auch an der Aufklärung über die Konsequenzen. Vor allem sehe ich dort die Verantwortung, und wenn sich das Kind auch nicht anvertraut, dann stimmt an dem Verhältnis zwischen Eltern und Kind auch irgendetwas nicht. Denn was ist schon das Problem mit seinem Kind ein gutes Verhältnis zu halten, damit es mit solchen Problemen zu einem kommen kann und man dann als "Freundin" anstatt als Mutter mit ihm zum Frauenarzt geht und die Pille danach abholt. Es gibt Mädchen in dem Alter, die wissen es nicht einmal, dass es so etwas gibt ! Und das sehe ich einfach nur noch als Armutszeugnis von den Schulen die zu spät aufklären, denn inzwischen haben bereits 9 und 10 jährige Mädchen einen Freund und teilweise auch schon Sex. Und auch die Eltern sträuben sich in den meisten Familien das Thema zu früh anzusprechen, da es immer noch ein kleines Tabuthema ist und sich die Erwachsenen auch dabei schämen und nicht wissen wie sie ihre Kinder am besten Aufklären sollen. Aber da würde ich mich als Erwachsene Frau einmal zusammenreißen und meinen Kindern das erklären, statt noch meine Enkel aufzuziehen während ich noch die Mutter des Kindes als Pubertierenden Teenager daheim rumspringen habe.
Liebe Grüße
Sorae
Also ich finde, das sollte nicht sein. Ich kann zwar im Einzelfall die Mädchen verstehen, wenn sie sich für ihr Kind entscheiden, aber ich meine das in dem Sinne, dass es bei den heutigen Verhütungsmöglichkeiten erst gar nicht dazu kommen sollte. Schlimm finde es es dann auch, wenn die betroffenen Mädchen keinen Rückhalt von ihrer Familie haben und so auf Hartz4-Ebene abrutschen. Allerdings würde ich schon sagen, dass einige es durchaus schaffen, ihre Ausbildung nachzumachen, wenn Unterstützung seitens der Familie da ist, ist das ja auch machbar. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich eine durch das Jugendamt finanzierte Leihoma zu holen, ich kenne selbst so einen Fall. Also ich würde es nicht ganz so negativ sehen, die Chancen stehen 50:50, dass die Mutter eine Ausbildung macht und nicht ein Kind nach dem anderen bekommt und dauerhaft von Hartz-4 lebt. Aber die Kindheit geht ihr halt verloren, und das ist schade. Zudem muss die betreffende Person guten Rückhalt von der Familie und einen starken Willen haben.
Es ist wirklich erschreckend, was manche Jugendliche für Gedankengänge haben. mit 14 Jahren Mutter werden - dann hätte ich heute schon ein 4-jähriges Kind! Und zusätzlich wäre mein Berufsleben wohl schon gelaufen. Man muss doch erst einmal eine schulische und danach eine berufliche Ausbildung machen, um seinen Kindern etwas bitten zu können, auch in finanzieller Hinsicht. Meinen Kindern hilft es nichts, wenn ich arbeitslos bin und sie kaum durchfüttern kann, nur weil ich mit 14 mal eben den Wunsch nach einem Sohn oder einer Tochter hatte. Dafür ist noch später Zeit.
Wenn man einmal den Einstieg in das Berufsleben gefunden hat, ist das alles in Ordnung, aber in so jungen Jahren - das könnte ich mir nicht vorstellen.
hi,
also ich kann diese Teenies einfahc nicht verstehen. wenn ich überlege ich hätte jetzt schon ein Kind und es wäre dann schon 8 Jahre alt. Oh nee kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ich weiß nicht was in den ihren Köpfen vorgeht, also ich weiß das ich mit 14 oder 15 noch nicht an ein Kind gedacht habe.
Aber auf der anderen Seite verdienen sie mein ganzen Respekt, wenn sie es wirklich alles unter einen Hut bekommen und nicht von Hartz4 leben müssen, weil sie sich um die Zukunft nicht kümmern.
Also ich bin selbst auch mit 14 Jahren Mami geworden und mein heute 9íger Sohnemann lebt , wächst und gedeit prima. Meinem Kind hat es damals an nichts gefehlt und das tut es auch heute nicht.
Natürlich gibt es auch Mädels, die kommen mit der Situation nicht klar, allerdings gibt es die in jeder Altersgruppe. Wieviele mamis haben eine abgeschlossene Berufsausbildung bekommen dann ein Kind und finden später den Weg nicht zurück in ihren Job, weil es ihnen an Erfahrung fehlt.
Ich selbst habe auch meine Schule beendet und meine Lehre absolviert, trotz Kind , was mal wieder beweist, dass man auch 14,15 und 1´6 Jährige mamis nicht über einen Kam scheren sollte.
Nehmen wir doch nur mal die grausamen Fälle von Kindesmisshandlungen die in den Medien hoch und runter gezeigt werden, dass sind alles Frauen die aus dem Teeniealter raus sind, selten sieht man Beiträge von Minderjährigen die ihre Kinder misshandeln. Vielleicht liegt es daran, dass junge Mütter viel Unterstützung erhalten oder weil sie selbst fast noch in dem alter sind, wo sie mit Puppen spielen sollten, aber trotzdem, man kann sehr wohl ein Kind mit 1,15 oder 16 Jahren bekommen und dieses kindesgerecht gross ziehen.
Sollte jeder für sich selbst entscheiden, ob er mit der Situation klar kommen würde, oder eben nicht, aber generell zu sagen, nein das ist unverantwortlich halte ich einfach für falsch.
Guten Tag,
Ich finde das okay. Es gibt Frauen die werden mit 30 Mutter, andere mit 35 wieder andere mit 20, und das stört dann niemanden. Aber wenn eine mit 16 ein Kind will, dann ist das Geschreie groß.
Nur weil es ein paar Leute nicht verstehen, warum man so früh Kinder will, so gilt das noch lange nicht für alle. Gut man mag sagen, dass Mädchen in dem Alter noch nicht Reif genug dafür sind, das ist dann aber schon der einzige Einwand den man bringen kann. Und nichtmal das trifft auf alle zu. Wenn sie sich damit die Jugend verbauen dann ist das deren Sache, und ein Mädchen mit 15 oder 16 ist nicht dumm. Es weiß schon was sie sich damit "antut".
Im Endeffekt ist es jedoch die Entscheidung des Mädchens und nicht die von den Eltern.
Hallo zusammen,
Ich habe diese Sendung nicht gesehen, aber ich denke, dass diese Mädchen einen Sprung in der Schussel haben, denn sie wissn garnicht was es bedeutet ein Kind zu haben und für es zu sorgen. Ich denke, dass die meisten Mütter, nicht alle aber viele, aus Sozialschwachen Familien kommen und daher noch ie arbeiten awaren und höchstwarscheinlich auch nicht gerade Lust dazu ahben. Dadurch werden die Kinder genau wie ihre jugen Eltern, und leben dann irgendwann auch von dem Geld, der Arbeiter.
Ich finde, dass sie vorher überlegen sollten, anstatt schon ein Kind zu bekommen und ihre Aufgaeben nicht wahrnehmen können.
MfG
Prototyp
Ich finde es absolut verantwortungslos, wenn Kinder (14-16) sich ein Kind wünschen. Sie sind doch selber noch Kinder und die meisten werden in dem Alter auch unfreiwillig schwanger, denn es kann mir Keine erzählen, dass sie sich wirklich ein Kind wünscht.
Ich denke, dass viele einfach nur ein Kind wollen um zu zeigen, dass sie erwachsen sind oder wenn sie einfach Aufmerksamkeit wollen. Ich denke auch, dass viele Mädchen mit dem Kind auch einfach den Partner an sich binden wollen. So nach dem Motto, wenn ich ein Kind von ihm habe, dann kann er mich ja nicht so einfach verlassen, denn dann würde er schlecht da stehen.
Die Mädchen können noch gar keinen Schulabschluss haben oder wenn dann nur einen sehr schlechten. Dann können sie außerdem keine Ausbildung machen, denn mit Kind ist es schon eine ernorme Belastung. Und gerade in der heutigen Zeit will eine Arbeitgeber doch lieber jemanden der einen super Abschluss hat und kein Kind, als jemanden der einen schlechten Abschluss und ein Kind hat. Daher werden die Mädchen immer irgendwie dem Staat auf der Tasche liegen.
Viele sagen zwar immer, wenn ich dann das Kind habe, dann werde ich es in den Kindergarten geben, damit ich dann meinen Schulabschluss machen kann und dann werde ich eine Ausbildung machen, aber das sagt sich so leicht und dann merken die Mädchen erst, wie schwierig es ist, sich um beides zu kümmern. Im schlimmsten Fall steht das Mädchen auch noch ohne Partner da, dann kann es gar nicht eine Ausbildung machen, denn ein Kind fordert enorme Aufmerksamkeit.
Ich finde es verantwortungslos, wenn man in so einem jungen Alter ein Kind bekommt, das Kind kann sich die Mutter schließlich nicht aussuchen und muss dann mit ihr Leben.
Es wäre eindeutig besser, wenn die Frau wartet, bis sie einen Beruf hat und sich in der Lage fühlt, auch finanziell, ein Kind zu bekommen und dann auch den Partner hat, der hinter ihr steht.
Prototyp hat geschrieben:Hallo zusammen,
Ich habe diese Sendung nicht gesehen, aber ich denke, dass diese Mädchen einen Sprung in der Schussel haben, denn sie wissn garnicht was es bedeutet ein Kind zu haben und für es zu sorgen. Ich denke, dass die meisten Mütter, nicht alle aber viele, aus Sozialschwachen Familien kommen und daher noch ie arbeiten awaren und höchstwarscheinlich auch nicht gerade Lust dazu ahben. Dadurch werden die Kinder genau wie ihre jugen Eltern, und leben dann irgendwann auch von dem Geld, der Arbeiter.
Ich finde, dass sie vorher überlegen sollten, anstatt schon ein Kind zu bekommen und ihre Aufgaeben nicht wahrnehmen können.
MfG
Prototyp
Also ich habe sicherlich kein Sprung an der Schüssel nur weil ich mit 16 mein erstes Kind bekommen habe ! Die Zeiten ändern sich nun mal und die Jugend wird genrell früher reifer als noch vor 20 Jahren. Klar musste ich mein Leben entsprechend meinem Kind anpassen, aber was gibt es schöneres als ein eigenes Kind im arm zu halten und es aufwachsen zu sehen ? Auf Disco habe ich damals gern verzichtet, dass hole ich heute nach und eine abgeschlossene berufsausbildung kann ich auch vor weisen. Auch den Blödsinn mit den sozialschwachen Familien halte ich für ein Vorurteil. Es gibt sicherlich genug Mädchen, die Kinder bekommen und nicht aus sozialschwachen Familien kommen.
Wo ist denn deiner Meinung nach der Unterschied zwischen einer Mutti die 16 Jahre alt ist und einer Mutti mit 20 Jahren ? Die 20 jährige hat eventuell eine Ausbildung gemacht und im Höhstfalle 1-2 jahre in ihrem erlernten Beruf gearbeitet. Nun kommt das Kind und damit auch der Erziehungsurlaub wie bei allen anderen auch. Danach folgt das Problem, dass nunmal nicht jeder in Deutschland einen Ganztagskindergartenplatz bekommt und somit bleibt man daheim beim Kind. Wenn man dann endlich einen Platz gefunden hat, ist es schwer wieder in seinem erlernten Beruf einzusteigen Grund: Zu wenig Berufserfahrung, zulange aus dem Beruf raus.
Ich sehe da keinen Unterschied und warum du nun meinst, dass fast alle jungen Mütter ein Leben lang vom Staat finanziert werden, leuchtet mir auch nicht ganz ein, schliesslich haben diese Kinder auch Väter, die arbeiten gehen um die Familie zu versorgen und wenn die Väter abgehauen sind, gibt es Unterhalt, was sicherlich nichts mit Sozialhilfe oder Harz4 zu tun hat. Ausserdem zahlt der Staat jedem Kindergeld, dieses ist nicht Einkommensabhängig, somit kann auch ein Millionär Kindergeld beantragen
Solltest du mal drüber nachdenken.
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