Neuwagen oder Gebrauchter?
gebraucht oder neu?
Hallo,
bei mir stehen in nächster Zeit einige größere Investitioinen an und ich bin am überlegen, ob das eine oder andere nicht auch gebraucht noch gut genug ist. Der Klassiker ist das Auto. Gebrauchte sind deutlich billiger, aber man weiß halt auch nicht, was der Vorgänger damit schon so alles gemacht hat. Motor sauer gefahren? Komisch belastet? Vielleicht einen (verheimlichten) Unfall?
Bei „kleineren“ Investitionen wie ein Laptop ist es vielleicht weniger gefährlich. Aber dafür macht es auch nicht so einen deutlichen Unterschied wie beim Auto. Andererseits ist beim Laptop der Akku ein typisches Verschleißteil. und bei unsachgemäßem Gebrauch erst recht. Ich bin so hin- und hergerissen und weiß nicht, was ich machen soll.
Was sind eure Erfahrung? Würdet ihr beim Auto zum Gebrauchten raten? Und beim Laptop? Bei Ebay findet man ja alles gebraucht und günstig. Aber keiner kann mir garantieren, daß das Zeugs nicht schon einen unsachgemäßen Gebrauch hinter sich hat.
Was denkt ihr? Wozu würdet ihr tendieren?
Gruß
Hunzli
Ich habe zwar bisher im Bereich Automobil keine Erfahrungen gemacht, da ich noch keins besitze, kann dir dennoch meinen Standpunkt erläutern. Es muss doch nicht immer das Neueste und Beste sein. Und eBay kann man für Autos vergessen. Erstens weiß man dort nie, wie der wirkliche Zustand ist. Zweitens sind die Kosten meist höher, als wenn man einen Gebrauchtwagenhändler aufsucht. Wenn man sich einen Wagen ausgesucht hat, einen gebrauchten, sollte man einen Sachverständigen dabei haben, der das Auto genau kontrolliert, damit die Gewissheit da ist. Alles andere wäre zu riskant. Darüber wurde im Fernseh auch schon mehrmals berichtet. Wozu ein neues Fahrzeug, wenn das Gebrauchte genauso gut ist? Was spricht denn für einen Neuwagen? Dass noch niemand dort drin gesessen hat? Meine Mutter hatte sich vor ca. 2 Jahren eine Opel Corsa mit allem Schnick Schnack gekauft, neu. Nach 44.000 Kilometern wurde der Wagen für die Hälfte des Neupreises verkauft. Ein wirklich heftiger Wertverlust. Danach hatte sie sich wieder einen Gebrauchten gekauft. Also sinnlose Investition.
Bei kleineren Investitionen tendiere ich doch eher zu einem Neukauf, da der Verschleiß im Bereich Elektronik doch recht hoch ist. Ich würde mir niemals ein gebrauchtes Laptop kaufen, da es nach kurzer Nutzung bei einem Neukauf doch schon recht viele Verschleißerscheinungen aufweist. Daher, leiber neu kaufen und vor allem etwas teueres kaufen. Denn, dann zahlt man nur einmal. Da tut der Preis auch nicht so weh, wenn mal etwas sein sollte. Bei einem Auto ist eine Different von 10.000€ doch schon recht bitter, wenn etwas sein sollte mit dem neuen. Dazu kommen noch Inspektionskosten etc. Da hatte meine Mutter sich dumm und dämlich bezahlt.
Hallo,
ich habe bis jetzt alle meiner Autos gebraucht gekauft und war mit allen eigentlich sehr gut zufrieden. Vielleicht schaust du mal bei mobile.de vorbei, dort hast du eine große Auswahl an gebrauchten Autos aus ganz Deutschland. Unsere letzte Anschaffung haben wir auch über mobile gekauft.
Nicht wir, sondern ein Händler:
Wir haben einen guten Bekannten, der Autos kauft und dann weiterverkauft. Er ist also Autohändler (doch nicht so ein großer, sondern eher ein kleinerer, der seine Autos an einer Tankstelle zur Anschau bereitstellt). Dem haben wir gesagt, wir möchten in der nächsten Zeit mal ein neues Auto haben, das Modell haben wir ihm ebenfalls mitgeteilt und halt die wichtigsten Informationen. Nach einer Weile, hat er uns dann zwei Angebote gezeigt, die beide sehr gut waren. Wir haben uns dann für eins entschieden und der Händler hat das Auto für eine kleine Provision, die wirklich nicht zu viel war, für uns abgeholt. Der Vorteil bei sowas ist halt, dass ein Autohändler ganz anders auf die angezeigten Informationen des Autos schaut und genau weiß, ab wann es neue Modelle gab oder wie die Reifen des Autos sind. Sowas würde man als "Normaler" nicht sofort erkennen. Daher empfehle ich dir, vielleicht mal zu so einem Händler zu gehen, hat bei uns immer sehr gut geklappt. Ich kann dir auch nur empfehlen, ein Gebrauchtauto zu kaufen, da sie im Vergleich zum Neuwagen doch deutlich günstiger sind. Was der Vorbesitzer damit früher gemacht hat, darfst du dir am besten gar nicht vorstellen.
Bei dem Laptop würde ich dir ein neues empfehlen. Natürlich kann man auch Glück bei gebrauchten haben, aber ein Laptop ist im Vergleich zum Auto ja weit aus günstiger und so würde ich dann auf das Gesparte beim Gebrauchtkauf verzichten und mir ein neues Laptop zu legen. Die gibt es heute ja auch schon sehr günstig.
Beim Autombil ist der Wertverlust in den ersten jahren ja so enorm, das ich nur noch einen Jahreswagen kaufen würde. Wir haben vor 6 Jahren einen Neuwagen für knapp 30.000 Euro gekauft. Nun hat er noch, ohne Unfall oder so, einen Wert von nicht mal 10.000 Euro. Also der Verlust ist sehr gross, würde man jetzt einen anderen wagen kaufen wollen. Da rate ich zum Jahreswagen aus dem Autohaus oder so. Nicht unbedingt gebraucht vom markt oder zeitung, da weiss man tatsächlich nie was man bekommt.
Liebe Grüsse, Yvonne
Hallo!
Ich bin generell auch der Ansicht, dass man nicht immer das Neuste und Beste haben muss, das heißt, dass es ein Gebraucht-Teil auch tut. Zumal man da für den gleichen Preis wie für eine neue Sache meist gebraucht noch etwas viel besseres bekommt.
Auch beim Auto habe ich immer dazu tendiert, Gebrauchtwagen zu kaufen. Meistens haben auch wir uns für Jahreswagen entschieden, da der Wertverlust im ersten Jahr am höchsten ist und das Auto nach einem Jahr nun auch noch nicht wirklich "alt" ist. Da hat man dann auch noch Garantie drauf (zumindest für ein Jahr, teilweise sogar noch länger) und kann sich auch noch relativ sicher sein, dass das Auto (vor allem die Teile, die man so direkt nicht sieht, wie zum Beispiel der Motor und so weiter) noch in ziemlich gutem Zustand sind. Ganz auszuschließen sind Mängel natürlich nie, das sind sie aber noch nichtmal bei einem Neuwagen.
Allerdings würde ich Gebrauchtwagen immer eher über einen Autohändler als privat kaufen, da man hier einfach mehr Sicherheit hat. Wobei man natürlich beim privaten Autokauf vielleicht bessere Schnäppchen machen kann, da muss man dann aber schon sehr gut aufpassen, dass man keinen "Schrott" angedreht bekommt.
Trotz all meiner "Vorsätze" haben wir vor 2 Wochen einen Neuwagen bestellt (ein Autokauf war bei uns schon länger im Gespräch), Wie das kam? Wir sind schon wochenlang herumgefahren und haben nach einem Auto gesucht, Preise verglichen und und und. Schließlich haben wir nach langem Rechnen herausgefunden, dass der Neuwagen kaum teurer ist, als der Gebrauchte! Außerdem hatten die Gebrauchtwagen fast durch die Reihe Sonderaustattungen, die wir überhaupt nicht brauchten und zum Teil auch nicht wollten. Dinge, die uns dagegen wichtig waren, waren nicht vorhanden. Also haben wir uns für einen Neuwagen entschieden und haben die paar hundert Euro mehr bezahlt - dafür aber auch genau die Ausstattung, die wir haben wollten.
Daher mein Tipp: Beim Autokauf erst mal gründlich Angebote und Ausstattung der Wagen vergleichen! Allein bei der Ausstattung kommen da schon mal gerne einige 100 bis sogar 1000 Euro zusammen. hier lohnt es sich einfach, auch mal einen Neuwagen durchzurechnen.
Gruß,
B.
Wenn schon Gebrauchtwagen dann nur vom Händler wo man eine Gebrauchtwagengarantie bekommt. Ein Privatanbieter kann vieles erzählen und am Ende steht man da und kann nicht mal dagegen angehen. Der Anbieter selber kann auch nicht jeden Fehler kennen.
Der Bruder von einer Freundin hat sich privat einen TT gekauft. Inspektionen wurde angeblich regelmäßig gemacht und auch das Serviceheft ist lückenlos gewesen. Nicht mal ein halbes Jahr später, hatte der Wagen einen Motorschaden und das mit knapp 80TKM So kann ein Traum schnell zum Alptraum werden. Ein Schelm wer dabei böses denkt
Zum Thema Ebay *schmunzel* Wenn man ein Winterfahrzeug oder ein altes Auto sucht was noch ein paar Jährchen halten soll geht das gerade eben noch. Ich persönlich würde mir aber, egal wie verlockend es ist, dort keinen Wagen holen.
Also du redest da von zwei Dingen die sich meiner Meinung nach schwer vergleichen lassen.
Beim Auto wuerde ich eher zum Gebrauchten tendieren, spreche jetz aus der Sicht eines "noch" fahranfaengers. Habe den Lappen zwar schon mehr als zwei Jahre wuerde jedoch jetz zu einem gebrauchten tendieren. Einerseits hast du mehr Auto fuer weniger Geld und andererseits ist der Wertverfall nicht so hoch wie bei einem Neuwagen, bei dem innerhalb eines Jahren der Preis auf dem Markt stark nach unten sinken kann.
Klar hast du bei einem Neuem Wagen mehr moeglichkeiten, die Garantie weniger Probleme mit dem TUEV etc. jedoch musst du all diese Serviceintervalle beachten, bei denen du nicht frei eine Werkstatt waehlen kannst. Auch wenn du einen Unfall baust zahlst du mehr drauf als bei einem gebrauchten, oder du hast eine Vollkasko Versicherung die ich aber bei einem Neuwagen oder auch einem Gebrauchten mit wenig auf dem Buckel nicht ausschliessen wuerde. Ein anderer Aspekt ist ebenfalls, ob du den Wagen Privat oder von einem Gebrauchtwagenhaendler kaufst, bei dem letzteren hast du eine gewisse Sicherheit die manchmal einem das "Leben" retten kann und vor Kosten bewahrt die bei einem Privaten Kauf auf dich zukommen "koennten", beim Privathaendler kaufst du sozusagen die Katze im Sack.
Ich habe mir vor ca. 2 Jahren einen Gebrauchten gekauft und muss sagen, dass sich bis jetz nichts schlimmes herausgestellt hat, es mussten lediglich die Verschleissteile getauscht werden. Garantie bekam ich ebenfalls fuer ein Jahr und war damit auf der sicheren Seite. Dabei solltest du auch beachten ob der Haendler dir eine Gebrauchtwagengarantie gibt, welche nicht vom Staat vorgeschrieben ist und mit der du auf der richtigen Seite bist, da egal was passiert der Haendler es richten muss. Anders sieht es bei der Gewaehrleistung aus. Diese ist eine vom Staat vorgeschriebene Richtlinie, welche den Verbraucher schuetzen soll bei dem du jedoch nur ein halbes Jahr abgesichert bist. D.h. im ersten halben Jahr muss der Haendler dir beweisen, dass etwas am Auto nach seinem Verkauf passiert ist was jedoch schwer zu beweisen ist und nach diesem halben Jahr bist du in der Beweispflicht, hierbei ist es umgekehrt und du bist in der Beweispflicht, hierbei hast du aber meistens die A-Karte gezogen, da es fast unmoeglich ist zu beweisen, dass z.B. das Getriebe bereits vor dem Verkauf nicht einwandfrei funktioniert hat.
Nun zum Laptop. Beim Laptop wuerde ich eher zu einem Gebrauchten tendieren, der jedoch nicht allzualt ist und nicht vielzuviel mitgemacht hat. Was ich aber auch in Betracht ziehen wuerde, ist Aktionsware die ebenfalls deutlich unter dem Ladenpreis liegt.
Dabei hast du ebenfalls Vorteile, wie z.B. Garantie etc. Was ich jedoch sagen muss, dass ein Aktionsnotebook hierbei vom Vorteil waere, da es "nur" ein wenig aeltere Technik bietet zu einem Preis, den du bei den Geraeten z.B. in Saturn oder Media-Markt niemals bekommen wuerdest.
Guten Abend,
Bei einem Auto würde ich auf jeden Fall zu einem Gebraucht oder Jahreswagen raten. Außer du hast Geld wie Heu und dir macht es wirklich nichts aus mal 40.000 Euro oder mehr auf den Tisch zu packen. Beim Auto ist der Wertverfall einfach zu groß. Besonders im Ersten Jahr. Also ich persöhnlich würde mir nie einen Neuwagen kaufen, da mir einfach das Geld zu schade ist.
Gebrauchtwagen kaufe ich nur beim Autohaus meines Vertrauens. Wenn du keines deines Vertrauens kennst, auch nicht so schlimm. Ich denke in Deutschland bietet der ADAC einen Gebrauchtwagencheck an (Weiß ich von einem Freund der in Deutschland ein Auto gekauft hat). Jedoch bin ich mir nicht sicher ob das der ADAC war. Jedenfalls sowas in der Art. Und die Checken das Auto wirklich gut durch. Wenn die sagen, dass das Auto okay ist, kannst du es auch wirklich kaufen. Der Wertverfall ist dann bei weiten mit mehr so groß und mal ehrlich: Ein 3 oder 4 Jahre altes Auto ist noch nicht wirklich alt.
Beim Notebook sieht die Sache für mich anders aus. Da würde ich niemals ein gebrauchtes, sondern nur ein neues Kaufen. Wie du schon richtig gesagt hast, kann die Akkukapazität bei unsachgemäßer Behandlung sehr in die Knie gehen. Außerdem ist der Preisunterschied zwischen einem neuen und einem gebrauchten Notebook nicht wirklich groß.
Also Autokauf: Gebraucht beziehungsweise Jahreswagen oder Vorführmodell
Notebookkauf: Neues Gerät.
Das ist eines der wenigen guten Themen, bei denen ich auch auf zahlreiche Antworten hoffe Ich selbst bin gerade am überlegen, was ich denn mache wenn mein Ford Fiesta im Mai/Juni nicht durch den Tüv kommt und ein neues Auto fällig wird. Deswegen habe ich mir inzwischen schon ein paar Wagen angeschaut, die zum Teil gebraucht waren oder auch zum Teil als Neuwagen gehen mit wenig Kilometer. Da in den ersten drei Lebensjahren eines Autos der meiste Wertverfall stattfindet (ohne Schäden und Scheckheftgepflegt). Deswegen tendiere ich nun zu einem jungen, gebrauchten Fahrzeug welches nicht älter als 3 Jahre ist.
Dabei muss ich allerdings beachten, da ich durch meinen Arbeitgeber ebenfalls Prozente auf bestimmte Automarken bekommen könnte wie z.B. VW oder Mercedes Benz, kann es sich für mich sogar lohnen einen Neuwagen zu kaufen. Unter den angeschauten Modellen war auch ein Golf der 5. Generation für 19.000 Euro mit 1 Jahr alt und 10.000 gefahrenen Kilometern. Wenn ich mir diesen allerdings über meinen Arbeitgeber holen würde, bekäme ich einen Preisnachlass von momentan 25 % auf den Listenpreis eines Neufahrzeuges und wäre damit bei ca. 18.000 - 20.000 Euro. Das ist weniger Geld für ein neueres Auto in Relation gesehen, da ich noch keinen Verschleiss durch die gefahrenen 30.000 Kilometer habe. Für andere Marken lohnt es sich wiederrum eher, auf einen Jahreswagen zurück zu greifen da dort unsere Prozente nicht so hoch sind wie jetzt bei dem VW Golf den ich in meinem Beispiel angeführt habe.
Um mich entgültig zu entscheiden, müsste nun mein Ford Fiesta erst einmal nicht mehr durch den Tüv kommen und ich mir über das Fahrzeug schlüssig werden welches mein nächstes Auto sein sollte. Da ich noch nicht so viele Modelle ausgeklammert habe, ist dort noch ein weites Spektrum abzusuchen und von dem ursprünglichen Skoda Oktavia den ich haben wollte, nehme ich ebenfalls aufgrund des Anschaffungspreises langsam Abstand. Denn man bekommt auch schon Kombis die ebenfalls genug Stauraum haben für weniger Geld, da muss ich nur einmal an den Dancia Logan denken der nicht einmal 1/3 des Preises eines Oktavia kostet.
Lieber hätte ich natürlich einen Neuwagen, denns das riecht im Fahrzeug immer unwahrscheinlich gut. Aber auf der anderen Seite muss ich dort den Motor erst vorsichtig einfahren, bis ca. 5.000 - 10.000 Kilometer bevor ich komplett drauftreten kann und die volle Leistung des Fahrzeuges habe. Deswegen wird es für mich vielleicht auch ein eingefahrener Neuwagen werden und nicht einer direkt ab Werk oder extra für mich bestellt
Liebe Grüße
Sorae
Hallo Hunzlipunzli,
ich bin der Meinung, dass ein Gebrauchtwagen durchaus sein darf. Bei mir ist beispielsweise momentan nicht das Geld da für einen Neuwagen und hinzu kommt, dass mein absolutes Traumauto gar nicht mehr hergestellt wird. Also wird mein Auto, wenn ich mir dieses kaufe, zwangsweise ein Gebrauchtwagen sein.
Meine bisherigen Autos waren auch allesamt Gebrauchtwagen. Einige habe ich von privat gekauft, andere vom Händler. Und ich kann nicht sagen, dass ich irgendwelche schlechten Erfahrungen gemacht habe.
Allerdings hat meine Beobachtung ergeben, dass ich mir nur noch einen Gebrauchtwagen vom Händler kaufen würde, nämlich aus dem Grunde, dass ich es sehr schwierig zu Zeiten von mobile, eBay und autoscout24 finde, einen Gebrauchtwagen von privat zu bekommen, die sind so unheimlich schnell weg, dass sich das Hinterhertelefonieren meistens gar nicht rentiert.
Da fahre ich lieber zum Händler, gebe mein altes Auto vielleicht in Zahlung und zahle von mir aus auch ein paar Hundert Euro mehr, bekomme dafür aber die Gebrauchtwagengarantie und gern auch mal neuen TÜV und neue AU (im Gegensatz zu vielen Gebrauchtwagen von privat, die ich in der letzten Zeit gesehen habe, ich trage mich nämlich auch mit dem Gedanken, in absehbarer Zeit einen Gebrauchten zu kaufen).
Meiner Meinung nach gibt es das komplett Richtige oder Falsche nicht, es ist sicherlich Abwägungssache, eine Frage des eigenen finanziellen Spielraums und auch der eigenen Anforderungen. Und vielleicht auch ein wenig eine Frage der Strategie.
Viel Erfolg!
moin!
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