Traumjobs als Kind - Jobs heute
Als Kind wollte ich immer Tierärztin werden. Dafür habe ich dann sogar extra Latein in der Schule genommen, nicht Französisch.
Dann später schwenkten meine Interessen in Richtung Architektur. Eigentlich wollte ich das ja auch studieren, aber dann fehlte die Lust und ich habe mich erst einmal für eine Ausbildung zur Bauzeichnerin entschieden. Eine gute Grundlage, wenn ich dann immer noch studieren wollte. Tja, es ist bei der Ausbildung geblieben.
Im Moment bin ich ja hauptsächlich Hausfrau und bald dreifache Mama. Auch eine Art Traumjob.
Als kleines Kind (Grundschulalter) wollte ich immer Tierärtzin werden. Ich glaube, fast jedes kleine Mädchen wollte in ihrem Leben mindestens einmal Tierärtzin werden. So zur 5. Klasse hin war dann Krankenschwester ganz aktuell bei mir, weil meine Tante Krankenschwester ist und unheimlich glücklich bei ihrer Arbeit ist.
Das ist dann aber auch schnell wieder abgeflacht und ich wollte unbedingt Maskenbildnerin oder Visagistin werden. Der Beruf der Maskenbildnerin/Visagistin ist dann in meinem Kopf eingebrannt wie kein anderer Beruf, da ich ein großer Musicalfan bin und immer total gebeistert von den gemalten "Masken" der Darsteller war bzw. ich bin es immernoch. Irgendwie bekam ich dann aber zum Ende der 10. Klasse mit, dass der Beruf aber nicht mein Lebenstraum wäre.
Also machte ich mir Gedanken: Was dann? Anfang der 13. begann für mich die Bewerbungsphase und ich musste mich echt langsam entscheiden, was ich denn nun wirklich machen will. Nunja, da ich nicht studieren wollte ( jedenfalls nicht direkt nach der Schule), suchte ich mir verschiedene Ausbildungsberufe aus. Bankkauffrau stand an erster Stelle. Also bewarb ich mich bei zig verschiedenen Banken. Nebenbei bewarb ich mich noch als Fachfrau für Systemgastronomie und durch Zufall auch als Augenoptikern, da ein neuer Optiker bei uns im Center aufgemacht hatte und ich mir dachte "Versuchen kann man es ja mal". Schnell bekam ich mit, dass Bankkauffrau so überhaupt gar nicht mein Ding ist.
Dann kam der Tag, an dem ich zum Einstellungstest beim Augenoptiker eingeladen wurde. Ich informierte mich nochmals ausgiebig über die Firma und ging zu der Einstellungsrunde (Test & Gruppengespräche etc.). Nach diesem Tag wurde mir klar, dass ich unbedingt Augenoptikerin werden will. Nunja, ich bestand den Test, sollte mich in 3 Niederlassungen vorstellen und bekam direkt einen Tag nach dem ersten Vorstellungsgespräch bescheid, dass ich genommen werde.
Ich werde also ab September eine Ausbildung zur Augenoptikern anfangen und freue mich riesig drauf.
Mein heimlicher Traum wäre aber Pilotin, aber diesen Traum werde ich mir irgendwann in Form eines privaten Pilotenscheins ermöglichen
Ich wollte als kleines Kind Bäcker werden. In meiner Familie gibt es eine Bäckerei und dort habe ich als Kind viele Stunden zugebracht. Lange Zeit habe ich zugeschaut oder in den Ferien mal zusammen mit den Konditoren ein paar Plätzchen oder Marzipanfiguren gebastelt. Ich war wohl immer eher ein Klotz am Bein. Aber es war mein großer Traum!
Naja und heute interessiere ich mich viel mehr für Medizin. Ich fange im Wintersemester mein Medizin-Studium an und mache derzeit ein Praktikum in der Klinik. Hoffentlich kann ich es erfolgreich abschließen, das Studium ist ja bekanntermaßen lang und hart. Vielleicht stehe ich euch schon bald als Arzt zur Verfügung!
Backen tue ich heute trotzdem noch von Zeit zu Zeit. Ich habe meine Liebe zu Fertigbackmischungen entdeckt, mittlerweile habe ich mich sogar vom Rührkuchen gelöst und an einen Obstkuchen getraut.
Also, mit 6 wollte ich Schlagersängerin oder Springreiterin werden. Ich kann aber leider nicht wirklich singen und Reiten gelernt, habe ich auch nie. Später wollte ich zur Kripo, aber Mädels wurden damals kaum eingestellt und mit 1,57 war ich dann auch zu klein für den Polizeidienst.
Von Kindergärtnerin haben mir die Erzieherinnen im Praktikum abgeraten, weil zu viele das seinerzeit machen wollten und das Gehalt wohl zu niedrig war. Ich wäre auch gerne Journalistin geworden, aber das Studium konnten wir uns damals nicht leisten bzw. was damit sonst so zusammenhing. Allerdings hatte ich auch "nur" Mittlere Reife. Ich wäre auch gerne Fremdsprachenkorrespondentin geworden, oder Übersetzerin. Nach der Schule habe ich mich dann eigentlich auf eine Ausbildung als Energieanlagenelektronikerin beworben, wurde aber abgelehnt und machte, da ohne Stelle, einen Hauswirtschaftskurs an der Berufsschule.
Im Jahr darauf bekam ich von einem der Betriebe eine Einladung zu einem neuen Einstellungstest(diesmal als Technische Teil-Zeichnerin), bekam aber wieder eine Ablehnung. Danach hatte ich die Wahl zwischen einer schulischen Ausbildung als Technische Zeichnerin und Abitur, und hatte mich eigentlich für das Abi entschieden, doch als ich von der Anmeldung am Gymnasium heimkam, hatte die Firma angerufen, das in diesem Jahr ein Ausbildungsplatz freigeworden wäre und ob ich noch Interesse hätte. Ich wollte zu dem Zeitpunkt möglichst bald Geld verdienen, so entschied ich mich für die Ausbildung.
Und seither bin ich das, habe mich oft genug zwischendurch gefragt ob ein Abitur nicht besser gewesen wäre, aber naja, mit meinem Job kann man leben, manchmal macht er sogar Spass.
Dachte eigentlich, dass das mit dem Kindergarten ewig so weiter laufen würde. Immer mit den Freunden fröhlich mit den Bauklötzen spielen.
Als dann die Schule anfing waren meine Traumjobs, ganz klare 0815 Wünsche (Feuerwehrmann, Polizist,...). Wer kennt das nicht, der Große "grüne" Mann der sich vor einem aufbaut und lässig die Waffe im Halfter hat. War, als wir noch cowboy und indianer spielten, ein ganz klarer Berufswunsch.
Als das mit der Volksschule dann vorbei waren, setzte man sich vielleicht doch etwas realistischere Ziele. Bei mir wechselten die Berufswunsche dann monatlich. Bis ich bei einem Berufsinformationszentrum einen Test gemacht hatte (Glaub das war kurz am Ende meiner Pflichtschulzeit) Als der Test ausgewertet wurde fand man vorwiegend technische Berufe auf den vorderen Plätzen. Habe mich dann bei einigen Schulen beworben, und siehe da ca. 6-7 jahre später sitz ich im Büro als technischer Zeichner.
Mal schauen was sich mit der Zeit noch so alles ergibt. Bedeutet ja nicht, dass man seinen ersten Beruf bis zu seiner Pension ausführen muss.
Tierärztin später Choreographin.
Für Tierärztin hatte ich aber zu schlechte Noten und für Choreographin war ich zu ungelenk. Nur bin ich Werbekauffrau. Ist aber auch ein Netter Beruf, warum ich das als Kind nicht werden wollte? Kannte ich überhaupt nicht diesen Beruf.
Mein kleiner Halbbruder will Kellner werden, mal sehen ob dieser Berufswunsch hinterher noch derselbe ist.
Ich wollte Grundschullehrerin werden, ich glaube, das hing aber damit zusammen, dass meine Großmutter Grundschullehrerin war.
Ich arbeite jetzt als freiberufliche Übersetzerin und gebe in Ausnahmefällen Einzelnachhilfe, das hat insoweit ein wenig von einer Lehrerin. Aber hauptsächlich arbeite ich alleine am PC, somit hat es nicht wirklich etwas mit meinem ursprünglichen Berufswunsch gemein.
Als ich ganz klein war, war mein erste Berufswunsch: Mama! So in der ersten Klasse dann Polizistin.
In der dritten Klasse hab ich dann beschlossen Lehrerin zu werden, in erster Linie um meiner heiß geliebten Klassenlehrerin nachzueifern. Nach einem Praktikum im KiGa in Klasse 11 habe ich dann kurzfristig auf Erziehering umgeschwenkt, mittlerweile studiere ich aber tatsächlich Lehramt.
Habe inzwischen auch verschiedene Praktika in verschiedenen Schulfomen absolviert und bin total zufrieden mit meiner Berufswahl...bis jetzt jedenfalls, mal sehen was der harte Berufsalltag mit mir macht.
Meine Wunschkarriere: Also mit 4-6 Jahren wollte ich Elektriker werden, da mein Vater diesen Beruf ausübt so ging es auch weiter bis zu meinem Praktikum in unserer Firma.
Dort sah ich auf einmal die Realität und wollte etwas anderes werden. So entschied ich mit 15 Jahren Polizist zu werden, dies änderte sich nach einem Praktikum bei der örtlichen Polizei, so ratlos ich auch war, habe ich dennoch einen Beruf gefunden: Ich wollte Anwalt werden, so nahm mich meine Cousine mal in die Uni und zeigte mir eine Vorlesung, ich entschied mich sofort gegen einen JuRa Studium. Jetzt will ich Informatiker werden, mal schauen wie es wird.
Ich wollte schon als Kind immer Rettungsassistentin werden, und diesen Beruf übe ich heute auch aus. Angefangen hat es mit dem Playmobil Rettungswagen, danach den Rettungshubschrauber und nach und nach hatte ich eine ganze Rettungswagen Flotte und ein komplett eingerichtetes Krankenhaus stehen, welches schon damals mein liebstes Spielzeug war. Dieses steht immer noch verpackt im Keller rum, und ich hoffe einmal, dass es meinen Kindern auch so gut gefällt.
Was es allerdings nicht gab damals, war das blitzende Blaulicht und das haben die Rettungswägen von Playmobil inzwischen und auch einige andere Highlights wie die Rettungshundestaffel gab es dann. Ich bin damit quasi auch aufgewachsen, der Vater meiner Cousine ist seit über 30 Jahren im Rettungsdienst tätig als Hundeführer und so hatte ich früh Kontakt mit diesen großen Autos. Dann war ich auch noch öfters einmal Patient des Rettungsdienstes während der Schulzeit und ich bereue meine Entscheidung heute gar nicht. Zwar wird es nicht meine berufliche Entstation sein, denn ich strebe nun ein Tiermedizin Studium an (welches ich mir als Kind nicht einmal geträumt hätte) und werde mich damit dann weiter verwirklichen.
Das liegt daran, dass ich in meinem Beruf als Rettungsassistentin nicht mehr wirklich viele Aufstiegsmöglichkeiten habe. Inzwischen bin ich Rettungswachenleiterin geworden, damit bleibt mir nun nur noch maximal mein Lehrrettungsassistentenschein, der Desinfektor oder eben Rettungsdienstleiter. Wobei dafür brauche ich auch wieder ein Studium, und daran scheitert es momentan. Ich hab mich auch noch nicht ganz entschieden ob ich doch die Rettungsdienstschiene weiter verfolge, oder mich noch einmal komplett neu Orientiere.
Ich habe jedenfalls meinen Traumberuf erlernt, den ich schon als kleines Mädchen im Kindergarten hatte.
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