Maggi Würze bedenkenlos verwenden oder lieber meiden?
Maggi Würze benutzen wir schon sehr lange, aber meistens nur zum Nachwürzen von Suppen oder Eintöpfen. Manche würzen damit auch gekochte Eier, aber das schmeckt mir nicht so. Aber ganz so unbedenklich soll Maggi wohl gar nicht sein und deswegen verzichten auch viele Leute drauf. Verwendet ihr Maggi bedenkenlos bei verschiedenen Speisen oder meidet ihr es weitestgehend oder ganz und wenn ja, warum?
Ich persönlich mag die Maggi Würze nicht besonders, deswegen vermeide ich es, diese in meinen Speisen zu verwenden. Der Hauptgrund dafür ist, dass ich mich nicht wohl fühle, wenn ich Zutaten konsumiere, die ich nicht genau kenne. Maggi Würze ist ein synthetisches Produkt, das aus verschiedenen Zutaten hergestellt wird, von denen einige möglicherweise nicht gesundheitsfördernd sind.
Darüber hinaus enthält Maggi Würze eine hohe Menge an Natrium, was bei regelmäßigem Verzehr zu Gesundheitsproblemen führen kann. Insbesondere Menschen mit hohem Blutdruck sollten den Verzehr von Natrium begrenzen, um das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen zu minimieren. Auch wenn Maggi Würze nicht die einzige Natriumquelle in unserer Ernährung ist, kann ihr Verzehr dazu beitragen, dass wir unsere tägliche Natriumaufnahme überschreiten.
Obwohl ich Maggi Würze nicht gerne benutze, kann ich verstehen, warum es so beliebt ist. Es ist schnell und einfach, Geschmack zu Speisen hinzuzufügen, insbesondere wenn es darum geht, den Geschmack von Suppen oder Eintöpfen zu verstärken. Für viele Menschen ist es auch ein nostalgischer Geschmack, der sie an ihre Kindheit erinnert.
Insgesamt würde ich empfehlen, den Verzehr von Maggi Würze auf ein Minimum zu beschränken, insbesondere wenn man bereits anfällig für Bluthochdruck ist. Es gibt viele andere Möglichkeiten, Geschmack zu unseren Gerichten hinzuzufügen, wie zum Beispiel die Verwendung von Kräutern und Gewürzen.
Ich verwende Maggi Würze eigentlich schon recht gerne, aber auch recht selten. Ich habe an sich kaum Speisen, zu denen ich Maggi Würze reichen oder verwenden kann, außer zu Suppen oder mal zu einem Ei. Ansonsten findet Maggi bei uns kaum Verwendung, auch wenn wir immer eine Flasche im Haushalt haben.
Klar, sie ist nicht das Gesündeste, was man zu sich nehmen kann. Aber wenn man sie in Maßen zu sich nimmt, ist doch alles in Ordnung. Bei Bluthochdruck muss man auch auf andere Dinge als nur die paar Tropfen Maggi auf dem Ei oder Ähnliches achten, die Dosis macht das Gift. Aber wenn man jetzt Maggi einmal am Tag verwendet und danach auf Ausgewogenheit achtet, fällt es auch nicht auf.
Ja, ich verwende Maggi Würze bedenkenlos und ja, ich kann auch mit Kräutern oder Ähnliches Geschmack in mein Essen bringen. Aber Maggi hat schon einen spezielleren, teilweise echt unnachahmlichen Geschmack, der manchmal schon sehr geil an Speisen sein kann. Daher würde ich es nicht komplett meiden und ganz ehrlich, manchmal will ich auch nicht wissen, was in meinem Essen so ist. Aber es ist wie bei Allem: Die Dosis macht das Gift.
Ich glaube, ich habe seit mehr als zehn Jahren keine Maggi-Würze mehr benutzt. Wenn ich mein Essen zusätzlich würze, nehme ich stattdessen entweder eine Sojasauce oder eine Sauce auf Chilibasis. Ob die allerdings besser und gesünder sind als Maggi, das weiß ich nicht. Letztlich sind da wahrscheinlich immer irgendwelche Konservierungsstoffe und/oder Salz mit drin.
Ich kann tatsächlich den Hype um Maggi Gewürz auch nicht mehr wirklich nachvollziehen. Als Alternative kann ich ebenfalls Sojasauce empfehlen, die die meisten Gerichte ebenso abrundet. Natürlich enthält auch Sojasauce viel Salz, allerdings ist diese nicht zusätzlich noch voller Aromen. Ansonsten scheint Maggi ja zum Großteil aus pflanzlichem Eiweiß sowie Weizenproteinen zu bestehen. In kleinen Mengen verwendet gibt es sicherlich keinen Grund für Bedenken. Die Maggi-Liebhaber die ich kenne, verwenden das Gewürz allerdings in nahezu jedem Gericht und auch zu einer guten Menge.
Den Einfachheitsaspekt kann ich ebenfalls verstehen, allerdings gibt es auch hier Alternativen, wenn man auf die gesundheitlichen Eigenschaften Wert legt. Unzählige Marken machen beispielsweise inzwischen Gewürzmischungen ohne Aromen, Zucker und Konservierungsstoffe, welche direkt alles enthalten, was für das jeweilige Gericht notwendig ist. Hierzu gibt es auch häufig Allrounder, so dass man nicht unzählig viele Gewürze anschaffen muss und das ebenso verwenden kann wie Maggi Würze.
Was ist denn an der guten, alten Maggi-Würze auf einmal gar nicht so ganz unbedenklich? Das Zeug war bestimmt nie gesund, aber eben auch nie dafür gedacht, es gläserweise hinter die Binde zu kippen. In meiner Kindheit gab es mal einen Spritzer davon in die Suppe. Wie viel ist ein Spritzer? Ein halber Milliliter? Es handelt sich ja nicht gerade um hochreines Fentanyl. Und um den Blutdruck durcheinander zu bringen, müsste man das Zeug schon trinken, und das hat nicht mal mein Vater getan, der Maggi wirklich zu allem gegessen hat. Und dennoch gut über Achtzig wurde.
Mittlerweile bin ich auf Sojasoße umgestiegen und auch nicht der Meinung, dass das eine braune Würzmittel gesünder oder ungesünder ist als das andere. Bestimmt tue ich meinem Blutdruck damit keinen Gefallen, dass ich manche Sushi Sorten mit Begeisterung darin einweiche, aber öfter als alle vier Wochen gibt es bei mir auch kein Sushi. Das ist ja das Geheimnis der "ausgewogenen Ernährung". Bevor gesundheitsschädliche Level an einer Zutat oder einem Lebensmittel erreicht werden, isst man eben zwischendurch mal wieder was anderes.
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