Fahrradlampen wie richtig einstellen?

Das Fahrrad ist neben dem Auto eine sehr beliebte und immer noch häufig vorkommende Fortbewegungsart. Es ist enorm wichtig, dass Fahrräder welche im Alltag und auf der Straße regelmäßig genutzt werden, stets Verkehrssicher und in Ordnung sind. Gerade im Dunkeln muss eine Funktionstüchtige Beleuchtung am Fahrrad verbaut oder dran gesteckt sein damit andere Verkehrsteilnehmer einen sehen und als man Fahrradfahrer auch weiß, wohin man fährt und andere Leute sieht.

Um Niemanden zu blenden und selbst auch im Dunkeln den Fußweg oder die Straße zu erkennen, müssen speziell die Vorderlampen richtig eingestellt sein. Auch aufsteckbare Lampen dürfen einen Anderen nicht blenden. Nach welchen Kriterien beziehungsweise wie richtet man seine Lampen denn nun aus, wie erreicht man den optimalen Lichtkegel, gibt es da eine spezielle Formel oder ein Optimum oder muss das jeder für sich selbst individuell festlegen? Bevorzugt ihr Stecklampen die mit Batterien betrieben werden oder setzt ihr auf verbaute Lampen mit Strom von einem Fahrraddynamo?

Ich lege das immer für mich selber fest und lese keine Anleitungen dazu. Da bei mir die Dynamos grundsätzlich schnell ihren Geist aufgeben, habe ich Lampen zum Aufstecken. Diese sind mit Batterien versehen. Ich stelle die Lampen so ein, dass sie mir den Weg gut ausleuchten und keinen blenden. Ich denke, dass kann man gut nach Gefühl machen.

Ich finde es sehr wichtig, dass mein Fahrrad immer verkehrssicher ist, insbesondere die Beleuchtung. Denn gerade in der dunklen Jahreszeit oder bei schlechten Sichtverhältnissen ist es unabdingbar, dass mich andere Verkehrsteilnehmer sehen und ich selbst genug sehe, um sicher zu fahren. Die Vorderlampe muss daher richtig eingestellt sein, um nicht zu blenden, aber auch genug Licht auf die Straße zu werfen.

Um die Lampe richtig auszurichten, gibt es keine spezielle Formel oder ein Optimum. Man sollte aber darauf achten, dass der Lichtkegel nicht zu hoch oder zu niedrig gerichtet ist, sondern etwa auf Höhe des Fahrradlenkers. Außerdem sollte er geradeaus auf die Straße leuchten und nicht nach oben oder unten abstrahlen. Ich persönlich habe meine Lampe gerne etwas höher gerichtet, damit ich auch bei hohen Bordsteinen oder Schlaglöchern noch genug sehe.

Ich bevorzuge verbaute Lampen mit Strom von einem Fahrraddynamo, da ich so keine Batterien wechseln muss und immer genug Licht habe. Allerdings muss der Dynamo regelmäßig auf seine Funktionsfähigkeit überprüft und gegebenenfalls eingestellt werden. Stecklampen mit Batterien sind zwar praktisch und schnell anzubringen, aber man muss regelmäßig darauf achten, dass die Batterien nicht leer sind und die Lampe immer fest am Fahrrad befestigt ist, damit sie nicht herunterfällt.

Alles in allem ist es wichtig, dass man sich um die Verkehrssicherheit seines Fahrrads kümmert, insbesondere um die Beleuchtung. Nur so kann man sicher und sorgenfrei unterwegs sein.