Wie mit Engpässen bei Medikamenten umgehen?

vom 03.04.2022, 20:05 Uhr

In den letzten Wochen habe ich es in der Apotheke sehr oft bei anderen Kunden erlebt, dass die Apotheker ein bestimmtes Medikament nicht ausstellen konnten, da es zur Zeit Lieferprobleme gibt. Das war natürlich für die Menschen immer super ärgerlich und sie mussten dann noch einmal zum Arzt, um sich eine Alternative aufschreiben zu lassen. Ich hatte bisher Gott sei Dank Glück mit meinen Medikamenten und bin froh, dass ich einen solchen Engpass und ein Transportproblem noch nicht erlebt habe.

Habt ihr schon einmal einen Lieferengpass bei einem eurer Medikamente erlebt? Falls ja, wie seid ihr dann damit umgegangen? Hattet ihr schnell die Möglichkeit, auf einen adäquaten Ersatz umzusteigen?

» Wunschkonzert » Beiträge: 7184 » Talkpoints: 42,56 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Das hatte ich tatsächlich schon. Deswegen habe ich mir angewöhnt wichtige Medikamente, wenn es geht, etwas eher verschreiben zu lassen, damit man dann nicht ohne da steht. Ich musste dann einfach eine Woche länger warten, was noch ging. Ich nehme aber auch nichts, bei dem ich sterben würde, wenn ich es weglasse, aber ich hätte schon Einschränkungen, die nicht ohne sind. Ich darf mir aber beispielsweise aber auch keine Alternative dazu aufschreiben lassen, wirklich nur im äußersten Notfall, da ich mich dann komplett umstellen muss.

Letztendlich muss man damit leben und sehen was man dann auch mit dem Arzt zusammen machen kann. Wenn möglich sollte man da aber durchaus rechtzeitig hingehen und nicht erst, wenn die letzte Tablette vor einem liegt und man dann am nächsten Tag eine neue Tablette braucht. Ich muss aber eh meistens einen Tag auf mein Medikament warten oder zumindest ein paar Stunden, da das immer erst bestellt werden muss.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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