Enkeltricks - habt Ihr noch Mitleid mit den Opfern?

vom 29.09.2021, 06:22 Uhr

Die sogenannten „Enkeltricks“ haben sich in der letzten Zeit derart verselbstständigt, dass ihre Vorgehensweise ganz anders als noch vor vielen Jahren ist. Sei es der Enkel, der telefonisch in Sorge ist, um nach Geld zu bitten bis zum Polizisten, der gerne Wertgegenstände abholen mag. Es gibt eine ganze Bandbreite an Vorgehensweisen, um älteren Menschen ihre Wertigkeiten aus der Tasche zu ziehen.

Ein aktueller Fall bei uns in der Stadt sorgt erneut für Empörung. Denn dort gehen die Trickser so vor, dass sie den alten Herren angerufen haben und behaupteten, dass seine Frau wegen eines Verkehrsunfalls in Gewahrsam sei und nur auf Kaution raus gelassen werden kann. Daraufhin überwies der Rentner eine hohe Summe. Im Anschluss rief die vermeidliche Polizei wieder an und meinte, dass man einen Rechenfehler begannen habe und forderte mehr Geld sowie Goldbarren, aber auch andere Gegenstände.

Tatsächlich empfinde ich so langsam kein Mitleid mehr mit den Opfern, wo in Zeitungen, im TV und auch im hiesigen Radio vermehrt darüber berichtet wurde. Hinzu kommend, dass der Verstand auch bei einigen noch gut in Takt ist, um zu wissen, dass die Polizei niemals Wertgegenstände einfach als „Pfand“ annehmen würde.

Ehe es der Rentner also dann bemerkt hat, war es zu spät. Doch ich bin da halt abgestumpft und viele in meinem Umfeld auch. Daher frage ich mich, ob das vielen so geht, wenn man davon ausgehen muss, dass die Betroffenen es mittlerweile einfach besser wissen müssten?

Empfindet Ihr bei den vielen Enkeltricks noch Mitleid mit den Opfern oder seid Ihr auch der Meinung, dass man irgendwann aber mal wissen sollte, was richtig oder falsch ist?

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» Kätzchen14 » Beiträge: 6121 » Talkpoints: 1,40 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Selbstverständlich habe ich Mitleid mit den Opfern. Die Täter arbeiten mit den fiesesten psychologischen Tricks. Ich könnte nicht ausschließen, dass selbst ich als aufgeklärter Mensch darauf hereinfallen würde. Wie gewissenlos muss ein Mensch sein, der alte Leute um ihr Erspartes bringen, das sie sich ein Leben lang vielleicht mühsam erspart haben.

Wenn bei mir ein Handwerker klingelt, wenn vielleicht eh gerade offensichtlich und mit Vorankündigung Arbeiten im Haus stattfinden, dann würde ich wahrscheinlich auch jemanden in die Wohnung lassen, der dann unbemerkt jemand anderen hereinlässt, der mein Schlafzimmer nach Schmuck durchsucht. Es steht bei uns an der Haustüre auf einem gut sichtbaren Zettel, wann irgendwelche Handwerker oder Ableser kommen. Das könnte sich jeder Trickbetrüger zunutze machen.

Wahrscheinlich würde ich auch eine weinende schwangere Frau in die Wohnung lassen und ihr einen Sitzplatz zum Ausruhen oder die Toilette anbieten, währenddessen jemand anderer auch unbemerkt hineinkommt. Nur hätten die Einbrecher Pech, weil es bei mir gar nichts zu stehlen gibt.

» blümchen » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


Mitleid ist eine billige Emotion. Ich frage mich eher, woher die ganzen Rentner und Rentnerinnen mal eben spontan 50 000 Euro locker machen und irgendwelchen Trickbetrügern aushändigen können. Ich dachte, die sind alle so arm? Bei mir käme vielleicht ein Tausender zusammen, da macht sich kein Betrüger die Finger damit schmutzig.

Man darf aber nicht unterschätzen, welche Tricks hier angewandt werden. Es hört sich dämlich an, aber ich verstehe durchaus, dass man als Betroffene/r Angst bekommt und sich unter Druck setzen lässt, wenn eine weinende und hysterische Frau anruft und irgend etwas stammelt, dass sie jemanden totgefahren hat. Da braucht man schon viel Geistesgegenwart und Kaltschnäuzigkeit, um erst mal zu fragen: Mit wem spreche ich bitte? Und wie sollen da 25000 Euro helfen?

Und auch bei mir an der Tür hat man schon geklingelt und irgendwelche tränendrückerischen Bullshit-Storys erzählt. Die schicken natürlich nicht die breitschultrigen Knackis vor, sondern armselige Frauengestalten. Dass jemandem da das Herz aufgeht, kann ich irgendwo auch verstehen.

» Gerbera » Beiträge: 11332 » Talkpoints: 52,90 » Auszeichnung für 11000 Beiträge



Gerbera hat geschrieben:Ich frage mich eher, woher die ganzen Rentner und Rentnerinnen mal eben spontan 50 000 Euro locker machen und irgendwelchen Trickbetrügern aushändigen können.

Es gibt reiche Rentner, es gibt arme Rentner und es gibt Rentner, die etwas gespart haben, um etwa durch einen Auszahlungsplan etwas zur Rente dazu zu haben, weil diese zwar ein Überleben ermöglicht, aber nichts zusätzlich, etwa Restaurantbesuche und Urlaube. Niemand behauptet, dass alle Rentner arm sind.

Mein Vater hat zum Beispiel ab einem gewissen Alter Geld für später zurückgelegt. Wir haben uns manchmal über seinen plötzlichen "Geiz" lustig gemacht. Er wusste, dass die Rente nicht reichen würde. Im Laufe von Jahrzehnten können sich da durchaus mehr als 50 000 Euro ansammeln. Wenn man alt ist, weiß man, dass man irgendwann nichts mehr dazuverdienen kann. Das ist ein sich psychologisch auswirkender Unterschied zu jungen Leuten, die die Zukunft noch vor sich haben. Deswegen sind alte Leute wahrscheinlich sparsamer. Mein Vater hat sich das Geld zum Beispiel nicht nur als Zusatz zur monatlichen Rente gedacht, sondern auch für kommende größere Ausgaben, wie etwa Reparaturen am Haus, eine kaputte Waschmaschine, Arztkosten. Außerdem hat er seinen Enkeln regelmäßig Geld überwiesen. Das war nur durch seine Ersparnisse möglich.

Soviel dazu, warum ein bestimmter Rentner mit mittelmäßiger Rente in den letzten Jahren seines Berufslebens angefangen hat zu sparen und etwas sparsamer gelebt hat als er es hätte tun können. Und da finde ich es besonders verwerflich, einem Menschen ohne finanzielle Zukunftsaussichten Geld wegzunehmen.

» blümchen » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



So viel Neid muss man erstmal nachvollziehen können. Wenn jemand sich Geld zusammenspart, dann hat er das im Alter eben. Wo ist denn da das Problem? Wenn es bei dir nicht so ist, dann ist es ja dein Problem, aber es ist doch nicht schlimm im Alter viel Geld zu haben, wenn man sich das erspart hat. Das ist auch einfach eine Generation, die sich über so etwas noch Gedanken gemacht hat und wenn man im Arbeitsleben immer etwas zur Seite legt, hat man es eben im Alter.

Ganz davon abgesehen finde ich es schon traurig, dass solche Dinge passieren. Zum Einen weil die Aufklärung ja durchaus betrieben wird, zum Anderen aber auch, weil da scheinbar niemand mit den alten Leuten mal darüber redet und die sich so sehr an ihre sozialen Kontakte hängen, dass sie alles glauben wollen. Das spricht schon auch für eine gewisse Einsamkeit und das stimmt mich traurig, aber auch der Gedanke, dass man ewig gespart hat um dann alles wegen so einem Mist zu verlieren.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Selbstverständlich habe ich Mitleid mit den Opfern der Enkeltrickbetrüger. Viele Opfer sind ältere Menschen die sich aus verschiedenen Gründen kaum wehren können. Manche haben Sehprobleme, andere ein vermindertes Hörvermögen oder sonstige gesundheitliche Probleme. Ich denke, dass deshalb viele ältere Menschen schon allein aus gesundheitlichen Gründen weniger von den Medien mitbekommen und daher nicht vorgewarnt sind. Hinzu kommt noch die Einsamkeit vieler Menschen, die ebenfalls dazu beträgt ein relativ einfaches Opfer zu werden. Außerdem ist Hilfsbereitschaft ja grundsätzlich eine gute Eigenschaft. Leider wird zu viel Gutmütigkeit von den Tätern eiskalt ausgenutzt.

Viele Enkeltrickbetrüger arbeiten sehr professionell, verwenden psychologische Tricks und arbeiten in einem gut funktionierenden Team zusammen. Selbst vorgewarnte Menschen wären vermutlich dieser Raffinesse nicht gewachsen, wenn sie sich auf die Betrugsmasche einlassen würden, anstatt einfach aufzulegen. Es wird vermutlich auch in Zukunft ein Katz-und-Maus-Spiel bleiben. Die Medien warnen und klären auf. Aber die Betrüger werden sich leider immer wieder neue Tricks ausdenken. Durch Datenlecks können die Täter zudem potentiell an sehr privaten Informationen herankommen und sich durch "Insiderwissen" Vertrauen erschleichen. Daher finde Ich, dass man die Opfer von Betrügern keineswegs als einfältig betrachten sollte. Theoretisch kann jeder Opfer von Betrug werden, man muss immer wachsam sein.

Mir ist aber auch bewusst, dass Mitleid alleine keine Hilfe für die Opfer ist. Jeder der Kontakt zu älteren Menschen hat, kann ein klein wenig dazu beitragen, potentielle Opfer aufzuklären. Es wäre bereits hilfreich, wenn man mit älteren Menschen, die man kennt, in regelmäßigen Abständen telefoniert, sie fragt wie es ihnen geht und sie dazu ermutigt bescheid zu geben, wenn sie einen seltsamen Anruf bekommen. Wenn nicht so viele Menschen einsam wären, hätten es die Betrüger wesentlich schwerer neue Opfer zu finden.

Es wird wohl immer Leute geben, die sich aus diversen Gründen zu wenig über das aktuelle Geschehen informieren und deshalb nur schwer gewarnt werden können. Anderseits muss man aber auch sehen, dass die Medien auf unterschiedlichen Wegen sehr viele Menschen erreicht haben. Somit wurden wahrscheinlich viele davor bewahrt auf die Tricks von zwielichtigen Banden herein zu fallen.

» kengi » Beiträge: 886 » Talkpoints: 17,93 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Mit Zwanzig habe ich auch gedacht, dass ich mit über vierzig Jahren selbstverständlich genauso cool und verwegen bleibe, wie ich es im damaligen Alter war. Wenn man aber einmal im Leben die Erfahrung gemacht hat, dass alles veränderlich ist, auch und gerade die Psyche, Wertvorstellungen, intellektuelle Leistungsfähigkeit usw. dann wird man extrapolieren können, dass man mit über 70 auch nicht mehr so fit im Kopf ist, wie man es mit Mitte Dreißig noch war.

Der Hauptgrund, dass alte Menschen auf diese Telefontricks hereinfallen ist meiner Meinung nach weder Einsamkeit noch mangelndes Wissen, sondern eine im Alter zunehmende Unsicherheit und kaum noch vorhandene Anpassungsfähigkeit an neue, leicht veränderte Umstände. Vielleicht hat man schon mal bei Aktenzeichen XY oder wie diese Sendungen alle heißen von solchen Fällen gehört, wenn dann aber im Ablauf des eigenen Betrugs eine kleinere oder größere Varianz auftritt, wird man sich nicht mehr erinnern.

Ich wundere mich auch nicht, dass so etwas passiert und möglich ist, sondern dass noch relativ junge Leute dem so herablassend gegenüberstehen, weil man es doch hätte besser wissen müssen. Ich habe schon bei so vielen Leuten, von denen man es nicht gedacht hätte, gesehen, wie sie mit über 70 geistig abbauen oder starr, unsicher und unflexibel werden. Auf dem hohen Ross, dass ich da später die Ausnahme wäre, würde ich nicht sitzen.

Man darf auch die Autoritätsgläubigkeit in dieser Generation nicht unterschätzen. Wenn meine Eltern von einem Polizisten, Lehrer, Chef oder Arzt eine Ansage oder nur eine neutrale Aussage bekommen hatten, hat das für sie eine ganz andere Gewichtung gehabt als für jüngere Leute heute. Natürlich steht man dann automatisch innerlich stramm bei Fuß, wenn ein vermeintlicher Polizist anruft. Dann kommen noch all die anderen psychologischen Tricks hinzu, derer sich die Betrüger bedienen.

Vor allem das Spielen auf der Klaviatur der Angst kann geschickt eingesetzt jeden beeindrucken oder treffen. Kennt es nicht jeder, dass ein gehöriger Schrecken oder regelrechte Angst das Entscheidungs- und Denkvermögen beeinträchtigt? Hinzu kommt, dass man ja nicht weiß, ob es nicht sogar einen schon leicht dementen Rentner betrifft. Grob gesagt ist jeder fünfte über 80 von Demenz betroffen.

» Verbena » Beiträge: 4936 » Talkpoints: 4,96 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Es ist bei mir tatsächlich so das ich mir den Fall erstmal durchlesen muss um zu erfahren mit welcher Raffinesse der Betrüger daran gegangen ist und jemanden geschadet hat. Denn wenn es sich um einen wirklich vermeidbaren ganz simplen Enkeltrick handelt, fällt das Mitleid eher schwer, ist aber trotzdem dennoch vorhanden. Die Betrüger lassen sich nämlich auch immer wieder etwas neues einfallen um an des Geld der Opfer zu kommen. Denn heutzutage sollte der ganz normale Enkeltrick schon offensichtlich sein.

» silasbeb » Beiträge: 133 » Talkpoints: 33,84 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Ich sitze sozusagen beruflich an der Informationsquelle der sogenannten Enkeltrick-Fälle. Ich schreibe sowohl die Zeugenvernehmungen der Geschädigten wie auch abgehörte Telefonate.

Ja, es wird tatsächlich versucht über die Medien schon sehr viel Aufklärungsarbeit zu leisten und gerade die Polizeianwärter machen sich auch zu potentiellen Opfern auf und klären sogar vor Ort zu Einbrüchen und auch Trickbetrügereien auf. Aber ganz ehrlich, diese Trickbetrüger haben Maschen drauf, da fallen teilweise hochgebildete Senioren auch drauf rein, leider. Diese Dreistigkeit lässt einem nur den Kopf schütteln.

Ein Beispiel dafür ist zum Beispiel, dass die Trickbetrüger behaupten selbst bei der Polizei zu arbeiten und von einem Einbruch in der Nachbarschaft informieren wollen. Wenn der/die Angerufene dann erklärt, dass die Masche bekannt sei und man gar nichts glaube, wird man über einen Anwählvorgang zu einem Kollegen verbunden, welcher natürlich die Angaben alle bestätigt. Die Täter haben oft beste Ortskenntnisse, kennen Namen der Nachbarn, der Straßen in der Umgebung usw. usf.

Und auch diese Story mit dem Unfall der Verwandtschaft kommt sehr häufig vor. Es wird auch da oft zwischen mehreren Personen verbunden und ein enormer emotionaler Druck aufgebaut, dass man doch seinen Verwandten jetzt nicht im Stich lassen kann usw. usf. Wenn dann die Senioren sogar erwähnen, sie würden gleich mal bei ihrem Enkel anrufen, um das alles zu überprüfen, dann wird einem versucht einzutrichtern es müsse alles am besten gestern als heute überwiesen worden sein und "unnötige Telefonate" wären entweder gar nicht möglich (wg. Gewahrsam) oder würden nur den Ablauf stören und verlangsamen. Wenn man zu lange brauche wäre man quasi schuld, dass sein Verwandter erstmal in U-Haft müsse.

Also ich habe definitiv Mitleid mit jedem Opfer. Die Menschen befinden sich in dem Moment oft in so einer emotionalen Extremsituation. Da klar bei Verstand zu bleiben und richtig zu handeln ist echt schwer. Die Trickbetrüger sind auf viele Antworten vorbereitet und kennen so einige Wege einen zu überzeugen. Anfänglich misstrauisch sind ehrlich gesagt meiner Einschätzung nach nämlich tatsächlich schon der Großteil der Opfer. Am besten gelingt es noch bei klarem Verstand zu bleiben, wenn die Trickbetrüger "aus Versehen" ein Ehepaar erwischt haben und diese sich besprechen können.

Und im Prinzip geht es bei diesen Opfern ja leider nicht nur um den Wertverlust. Für viele sind diese Anrufe ein wahrer Albtraum und diese hinterlassen auch psychische Spuren. Die Täter spielen so extrem mit der Psyche der Menschen, da kann man echt froh sein, dass sie zumindest in unserer Region noch keine Leben wegen Herzinfarkt etc. auf dem Gewissen haben.

Glaubt mir, hättet ihr die Möglichkeit solche Telefonate mal im Original mitzuhören, dann würden vermutlich nur ganz wenige ohne Verständnis bzw. Mitgefühl/Mitleid bleiben.

» EngelmitHerz » Beiträge: 3943 » Talkpoints: 17,03 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Mittlerweile nennt man das ja schon nicht mehr Enkeltrick, sondern Schockanrufe. Und da wage ich zu behaupten, dass selbst jüngere Menschen darauf reinfallen. Denn es wird eine Situation geschildert, die man nicht vorher auf dem Schirm hat und da schaltet dann eben die Vernunft eher ab. In so einem Fall denkt man eben auch nicht darüber nach, dass in Deutschland niemand gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt wird.

Ich persönlich bin froh, dass zum Beispiel meine Mutter bei fremden Nummern gar nicht ans Telefon geht. Ruft eine Nummer häufiger an, dann fragt sie mich schon mal, ob ich dazu was im Internet finde.

Aber wenn ich dann an so manche Oma denke, wo die Kinder und Enkel weiter weg wohnen und vielleicht dazu noch recht selten Kontakt halten, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn diese Menschen erwartungsvoll ans Telefon gehen. Zumal sie auch nicht selten noch alte Geräte haben, wo man keine Rufnummer angezeigt bekommt.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


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