Welche Marinade für Kartoffelsalat?
Bald geht ja endlich die Grillsaison wieder richtig los und mich würde mal interessieren, welche Marinade ihr an eurem Kartoffelsalat bevorzugt - da gibt's ja doch die verschiedensten Möglichkeiten. An unserem Standardkartoffelsalat ist immer eine Marinade aus Mayonnaise, Salz, Pfeffer und Muskat.
Letztes Jahr hatten wir dann mal einen probiert, der war mit Joghurt und Currypulver angemacht - auch sehr lecker. Und dann gibt es ja noch die Essig-Öl-Fraktion. Also erzählt mal, wie rührt ihr den Kartoffelsalat an? Oder habt ihr mal was ausprobiert, was gar nicht ging?
Mein Lieblingskartoffelsalat basiert auf einem Rezept von den Eltern meines Freundes und wird mit einer selbstgemachten Mayonnaise angemacht. Dazu kommen noch Salz und Pfeffer, Zwiebeln sowie angebratene Speckwürfel und das Überschuss-Fett aus der Bratpfanne. Leicht und kalorienarm ist das ganze nicht gerade, aber dafür einfach köstlich.
Eine figurfreundlichere Variante bereite ich manchmal mit Gemüsebrühe und Essig zu. Dieser Kartoffelsalat schmeckt etwas säuerlicher, liegt aber nicht so schwer im Magen und eignet sich vor allem im Hochsommer für Grillparties sehr gut, weil man davon etwas größere Mengen essen kann und weil er durch den Verzicht auf die Mayonnaise nicht so schnell kippt. Eine andere Alternative mit Joghurtsoße habe ich auch schon getestet, war davon jedoch weniger angetan.
Meine Lieblingsmarinade für den Kartoffelsalat ist mit Mayonnaise oder mit Fleischsalat, Äpfeln, Zwiebeln, sauren Gürkchen, Gurkenwasser, Salz und Pfeffer - schmeckt mir am besten. Ich habe den Kartoffelsalat auch schon mit Gemüsebrühe, Essig, etwas Zucker, Zwiebeln, Salz und Pfeffer zubereitet, aber mir schmeckt diese Art der Zubereitung nicht besonders gut.
Eine richtige "Marinade" kenne ich für Kartoffelsalat eigentlich nicht. Ich kenne stattdessen zwei Varianten - eine, die klassisch mit Essig und Öl angemacht ist und eine, die mit Salatmayonnaise gemacht wird. Letztere macht meine Mutter immer und diese kenne ich auch so schon aus meiner Kindheit.
Es werden einfach gekochte Kartoffelwürfel mit Erbsen und Möhren aus der Dose, gewürfelten Gurken aus dem Glas und klein gewürfelten Eiern mit Salatmayonnaise vermengt. Das Ganze wird noch leicht mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt und fertig ist der Salat. Ich muss sagen, dass ich diese Variante am liebsten mag, weil ich so aufgewachsen bin und es so kenne.
Die Variante mit Essig und Öl finde ich aber auch hin und wieder ganz lecker. Aber auch da kommen bei mir nicht viel mehr Gewürze als Pfeffer und Salz dran. Ich mag es in dieser Hinsicht lieber schlicht und klassisch und ohne viel Schnickschnack oder viele Zutaten.
Ich kenne eigentlich von meiner Familie nur die Variante mit Essig, Öl und etwas Gemüsebrühe. So schmeckt es mir am besten, weil ich die Variante mit der Mayonnaise einfach zu schwer und fettig finde. Mayonnaise mag ich sowieso nicht besonders gern und ich verwende sie auch sonst so gut wie nie.
Ich kenne auch nur zwei Varianten. Entweder Essig, Öl und Gemüsebrühe oder Mayonnaise bzw. etwas ähnliches, wie Joghurt oder Miracel Whip. Ich mag eigentlich am liebsten eine selbstgemachte Joghurt-Mayonnaise mit Kräutern in meinem Kartoffelsalat, aber das finde ich zum Grillen eher ungünstig. Da werden ja rohe Eier verarbeitet und Grillen bedeutet in der Regel, dass es warm ist und, dass die Salate dann auch in der Wärme stehen. Deshalb improvisiere ich dann mit einer fertigen Salatmayonnaise plus Joghurt und Kräuter. Ist sicherer.
Wir bereiten Kartoffelsalat meist nur mit Essig und Öl zu. Ich finde er hat so noch seinen Eigengeschmack und gesünder ist er auch. Aber wenn wir grillen machen wir auch gerne einen Mayonnaise-Salat. In diesen Salat kommen bei uns auch noch Karotten, Erbsen, Essiggurkerl und Äpfel hinein.
Mittlerweile haben verschiedene Zubereitungen für Kartoffelsalate bei uns ihren Einzug gehalten. Den Klassiker mit Brühe als Marinade mag ich jedoch immer noch nicht. Ich verwende mittlerweile immer häufiger eine Honig-Senf-Mayonnaise-Marinade, das schmeckt besonders gut bei Kartoffelsalaten mit Tomate und Salatgurke. Balsamico und Öl verwende ich gerne bei italienisch angehauchten Varianten mit Tomaten, Oliven, Rucola und Feta. Der Klassiker bei mir ist jedoch eine Mayonnaise, verrührt mit Olivenöl, Essig, Salz, Pfeffer und Zitronensaft.
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